§ 6. Die Eleaten (Parmenides, Zeno, Melissos). Durch Heraklit war ... ... urteilslose »doppelköpfige« Menge, taub und blind zugleich, kann Sein und Nichtsein (d. i. Werden) für ein und dasselbe erklären, wie mit deutlicher Anspielung auf die ...
§ 68. Erneuerung des Nominalismus im 14. und 15. Jahrhundert: Wilhelm von ... ... kann. Außerordentlich häufig findet sich der Beisatz: Aliter tamen potuit deus ordinare, d. i. »Gott hätte auch eine andere Anordnung treffen können«. Ja, eine lasterhafte Handlung ...
... nur das Studium der »neuen«, d. i. neuentdeckten Logik des Aristoteles neben der »alten« erlaubt, dagegen das der ... ... verschiedene »Glieder« und »Artikel« zerfällt. Der Inhalt ist rein theologisch: Buch I handelt von dem Schöpfer, II von der Schöpfung, III von dem Erlöser ...
§ 44. Einleitendes. Verpflanzung der griechischen Philosophie nach Rom. Die mittlere Stoa. ... ... verhältnismäßig noch am wenigsten durchforschte Periode der antiken Philosophie vergleiche, außer den allgemeinen Darstellungen: E. Zeller, Religion und Philosophie bei den Römern (Vortr. u. Abh. II ...
... gewesen ist: die sogenannte » Romantische Schule « (s. § 60). Aber, obgleich die meisten Romantiker sich gelegentlich auch philosophisch ... ... reichbegabte, aber im Grunde unschöpferische Friedrich Schlegel nicht, dem wir bereits (S. 286) unter den Anhängern Fichtes begegneten. Wie Schelling, sah ... ... Später verlangte er dagegen eine strenge, der Hegelschen (s. u.) ähnliche, Methode für die Philosophie, die ...