... Mit frevelem Mut bezwingen? Die nimmer der Schlaf fahet, der Allveralter, Weder der Götter stete Monden? Und niemals in der Zeit ... ... noch Hinschaun, zum Beistand rufen wen, da mir den Lohn Der Gottverachtung Götterfurcht herbeigeführt! Doch wenn in Wahrheit dieses ...
... , Fremdling, und nach der Wahrheit erzählen. Weder das ganze Volk verabscheut oder verfolgt mich; Noch liegt etwa die Schuld an den Brüdern, ... ... Weiber Gesinnung zu prüfen, rat ich dir selber: Wer dich im Hause verachtet und wer unsträflich geblieben. Aber daß wir ...
XLVI. Auf die Liebe. Nicht zu lieben, und zu lieben, ... ... zu lieben. Kein Geschlecht gilt in der Liebe; Witz und Sitten sind verachtet, Und man sieht allein auf Reichthum. O daß der doch sterben ...
... und an Fleisch und vollgegossenen Bechern. Künftig verachten sie dich; wie ein Weib erscheinest du jetzo! Fort, du zagendes ... ... . Törichte, welche nunmehr zum Schutz sich erfanden die Mauer, Schwach und verachtenswert, die nichts vor meiner Gewalt ist; Denn mir springen die Rosse ...
... Unsterblichen oder zur Meerflut. Wenn er nicht das Gebot mir beschleuniget, sondern verachtet, Dann erwäg er hinfort in des Herzens Geist und Empfindung, Ob ... ... Unsterblichen oder zur Meerflut. Wenn du nicht das Gebot ihm beschleunigest, sondern verachtest, Siehe, dann droht er selber, zu schrecklichem Kampfe ...
... : wie küstenumirrende Räuber, Die ihr Leben verachten, um fremden Völkern zu schaden? Und der verständige Jüngling Telemachos sagte ... ... Palaste so viel Unarten beginne. Sprich, erträgst du das Joch freiwillig, oder verabscheun Dich die Völker des Landes, gewarnt durch göttlichen Ausspruch? Aber wer ...
... da sein Herr entfernt war, lag er verachtet Auf dem großen Haufen vom Miste der Mäuler und Rinder, Welcher ... ... der Menschen und ihre Frömmigkeit schauen. Also sprachen die Freier, allein er verachtete solches. Aber Telemachos schwoll das Herz von großer Betrübnis, Als er ...
... Lieb und Achtung gegen den Tapfern! Nun verachten sie mich, weil ich so elend bedeckt bin! Ihm antwortetest du ... ... morgen mußt du in deine Lumpen dich hüllen. Denn nicht viele Mäntel und oftveränderte Röcke Haben wir anzuziehn; nur einen hat jeglicher Sauhirt. Kehrt einst ...
... Redner mit heller Stimme geschweiget. Also sprach der Freier, doch jener verachtete solches. Und die Herolde führten die Hekatombe der Götter Durch die ... ... da kannst du sie teuer verkaufen. Also sprachen die Freier; doch jener verachtete solches. Schweigend sah er Odysseus an und harrte beständig, ...
... du, zwar ein gutgesinnter Mann, Wenn so verächtlich mein Gemüt du dämpfen willst? Zweite Gegenstrophe ... ... je Gemeinschaft diesem Unbekannten war, Wer aller Menschen wäre fluchbeladener, Mehr gottverabscheut wer sodann als dieser hier, Den nicht ein Gastfreund ... ... gewiß, Und nicht verwerfen darf er dies veränderlich. Denn alle Bürger hörten's an, nicht ...
... Gewalt, Von feilem Lob falsch gemünzt, verachtend; Jegliches probt am Ziel sie! Auf hohem Siegeswagen tritt ... ... wider meinen Wunsch! AGAMEMNON. Den Wunsch bewahr ich, glaub mir, unveränderlich! KLYTAIMESTRA. Hast du gelobt aus Furcht, es irgend je zu ...
I. Gesang. Den Priester Chryses zu rächen, dem Agamemnon die Tochter ... ... schon vormals pflog ich mit stärkeren Männern Gemeinschaft, Als ihr seid; und dennoch verachteten jene mich nimmer! Solche Männer ersah ich nicht mehr und ersehe sie schwerlich ...
... der erfindungsreiche Odysseus, Welchem umher Kephallener in unverächtlichen Schlachtreihn Standen. Denn nicht ertönte noch beider Volke der Aufruhr, Weil ... ... Trauter, halte dich still und gehorche du meiner Ermahnung. Denn nicht ich verarg es dem Hirten des Volks Agamemnon, Daß er treibt zum Kampfe die ...
XI. Gesang. Am Morgen rüstet sich Agamemnon und führt zur ... ... Söhne des Neleus; Davon blieb ich allein, die anderen sanken getötet. Drum verachteten uns die erzumschirmten Epeier, Und voll Übermutes verübten sie mancherlei Frevel. Draus ...
XVII. Gesang. Streit um Patroklos. Euphorbos von Menelaos erlegt. ... ... gesehen, Ihrer Kraft und Gewalt und männlichem Mute vertrauend, Und zahllosem Gefolge der furchtverachtenden Völker! Uns gewähret ja Zeus weit günstiger als den Achaiern Siegesruhm; doch ...
XIV. Gesang. Nestor, der den verwundeten Machaon bewirtet, eilt ... ... schon, wie es wahr ist. Darum wähnet mich nicht unkriegerischen feigen Geschlechtes Noch verachtet den Rat, den ich frei und gut euch eröffne. Kommt, wir gehn ...
XX. Gesang. Zeus verstattet den Göttern Anteil an der ... ... den die Männer hinwegzutilgen verlangend Kommen, ein ganzes Volk (im Anfang stolz und verachtend Wandelt er, aber sobald mit dem Speer ein mutiger Jüngling Traf, dann ...
XIX. Gesang. Am Morgen bringt Thetis die Waffen und sichert ... ... Kampf. Sein Roß weissagt ihm nach dem heutigen Siege den nahen Tod, den er verachtet. Eos, im Safrangewand Okeanos' Fluten entsteigend, Hub sich, ...
... Sonst werd ich keinen von euch ausschlagen oder verachten, Sondern jeden erkennen und seine Stärke versuchen. So gar schlecht bin ... ... , Lieben nur immer den Schmaus, den Reigentanz und die Laute, Oft veränderten Schmuck und warme Bäder und Ruhe. Auf denn und spielt vor uns ...
IX. Gesang. Odysseus erzählt seine Irrfahrt von Troja. Siegende ... ... Bestimmung Hin und her auf der See, wie küstenumirrende Räuber, Die ihr Leben verachten, um fremden Völkern zu schaden? Also sprach der Kyklop. Uns brach ...
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