I. Gesang. Den Priester Chryses zu rächen, dem Agamemnon die Tochter vorenthielt, sendet Apollon den Achaiern eine Pest. Agamemnon zankt mit Achilleus, weil er durch Kalchas die Befreiung der Chryseis fordern ließ, und nimmt ihm sein Ehrengeschenk, des Brises Tochter. Dem zürnenden Achilleus ...
I. Gesang. Ratschluß der Götter, daß Odysseus, welchen Poseidon verfolgt, von Kalypsos Insel Ogygia heimkehre. Athene, in Mentes' Gestalt, den Telemachos besuchend, rät ihm, in Pylos und Sparta nach dem Vater sich zu erkundigen und die schwelgenden Freier aus dem Hause zu ...
I. Thyrsis. Thyrsis. Lieblich, o Geißhirt, ist das Getön, das die Pinie drüben Säuselnd am Felsquell übt, das melodische; lieblich ertönt auch Deine Syringe; nach ... ... Habt doch Ruh', mit den Possen! Der Bock wird über euch kommen! M.
Hesiodos Lehrgedicht • Theogonie Entstanden im 7. Jahrhundert v. Chr. Hier in der Übers. v. Rudolf Peppmüller, Halle a.d.S.: Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses, 1896.
... ? HEROLD. Nei, d'Lampito, die ist an allem d'Schuld, Die het is ... ... HEROLD. Verflucht! Mer hümpe chrumm U bugglig über d'Gaß, wie Ampelträger. Sie leun is nit ... ... HEROLD. Hesch recht, bi Gott! I lauf scho, was i cha! Beide ab ...
... Tonner ja! Drum turn i brav und schlah d'Füß recht a ds Füdle. LYSISTRATE sie betastend. ... ... sie geng no Schiff aschaffe U ds Gold i Hüffe uf der Burg dalyt. LYSISTRATE. ... ... ! LAMPITO. Bim Hell! U 's schmökt wie Veieli u Rösli. LYSISTRATE. Laßt mich ...
... Athen. Hier nach der Übers. von J.A. Hartung in: Griechische Tragiker, hg. v. Wolf Hartmut Friedrich, München ... ... Aufführung 431 v. Chr. in Athen. Hier nach der Übers. von J.A. Hartung in: Griechische Tragiker, hg. v. Wolf Hartmut Friedrich, München ...
Sophokles Tragödien • König Ödipus Entstanden zwischen 430 und 425 v. Chr. Der Text folgt der Übersetzung von K.W.F. Solger. • Antigone Entstanden und aufgeführt um 442 v. Chr. Der Text folgt der Übersetzung von K.W.F. Solger.
... Hylas. Nicht uns einzigen brach't, wie wir meinen, den Eros zur Welt einst, Nikias, welche ... ... hohlausbauchenden Argo Kamen zum Hellespontos, vom Süd drei Tag' sie bewehet; D'rauf in der Bucht der Propontis anlegend nun, wo der Kianer Breitend ...
III. Amaryllis. Auf! Ich gehe, mein ... ... Tityros, du mein Freund, mein trautester, weide die Ziegen! Führe sie d'rauf an den Quell mir, Tityros; doch vor dem weißen Bock dort ... ... ! Wahrlich, das wird dir süß eingeh'n wie Honig dem Gaumen! M.
... Loh geng Üs leben i Fründschaft und Frieden U Herrlichkeit! – U de schlaue ... ... Und schlaht eui Bei früsch i d'Höchi, So flingg wie d'Hirze, u chlopfet i d'Händ, Chlopfet zum Tanze der Takt ...
Biographie Homer Der griechische Dichter Homer lebte im 8. ... ... Altertum keine sichere Auskunft. Vielfach wurde er als blinder Greis beschrieben, als dessen Heimat u. a. Smyrna und die Insel Chios angegeben wurden. In den Charakterisierungen Homers wird seine ...
... ! es läßt mir Keine Ruh'; doch du, bei'm Zeus, nichts achtest du, gar nichts! ... ... blüh'n ja im Sommer die einen, die andern im Winter, D'rum nicht alle zugleich dir könnt' ich sie bringen die Blumen.) ... ... Gesang, und schaffte sich Ruh', die mit Gold nicht erkauft wird. M.
Buchempfehlung
Die frivole Erzählung schildert die skandalösen Bekenntnisse der Damen am Hofe des gelangweilten Sultans Mangogul, der sie mit seinem Zauberring zur unfreiwilligen Preisgabe ihrer Liebesabenteuer nötigt.
180 Seiten, 9.80 Euro