Theokrit Lyrik • Idyllen Entstanden im 3. Jahrhundert v. Chr. Der Text folgt der Übersetzung von E. Mörike und F. Notter.
... scho rangschiere, Daß sie der Friede halte, wie sich's g'hört. Doch hie z' Athen, wer wird das Hudelvolch ... ... das Blut! LAMPITO. Bim Hell! U 's schmökt wie Veieli u Rösli. LYSISTRATE. Laßt mich zuerst ...
... Athen. Hier nach der Übers. von J.A. Hartung in: Griechische Tragiker, hg. v. Wolf Hartmut Friedrich, München ... ... Aufführung 431 v. Chr. in Athen. Hier nach der Übers. von J.A. Hartung in: Griechische Tragiker, hg. v. Wolf Hartmut Friedrich, München ...
Sophokles Tragödien • König Ödipus Entstanden zwischen 430 und 425 v. Chr. Der Text folgt der Übersetzung von K.W.F. Solger. • Antigone Entstanden und aufgeführt um 442 v. Chr. Der Text folgt der Übersetzung von K.W.F. Solger.
Hesiodos Lehrgedicht • Theogonie Entstanden im 7. Jahrhundert v. Chr. Hier in der Übers. v. Rudolf Peppmüller, Halle a.d.S.: Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses, 1896.
... Der blaugeaugten Göttin du, den Frau'n Gewidmet, deren Sinn auf Häuslichkeit Gestellt ist, komm' nunmehr ... ... Zu männlichen Festkleidungen, auch viel Meerfarb'ne zarte Hüllen, wie die Frau'n Sie tragen. Zweimal müssen jedes Jahr Der Lämmer Mütter auf ...
XVIII. Brautlied der Helena. Bei Menelaos hielten, dem braunumlockten, in Sparta Jungfrau'n, blühenden Schmuck hyakinthenen Kranzes im Haare, Froh vor der Kammer, der ... ... hebend den buschigen Nacken. Hymen, o Hymenäos, erfreu' dich dieser Vermählung!« N.
... My Liebe, nimm dys Instrument a ds Mul! Mer wei eis tanze u de uf d'Athener ... ... Loh geng Üs leben i Fründschaft und Frieden U Herrlichkeit! – U de schlaue Füchs – Dene gä mer deh ... ... da alles glücklich abgemacht! Nehmt diese Frau'n, Spartaner! Aber ihr, Zu den Athenern. ...
... Verfuhrt: druf hei sie de einmütig b'schlosse: Sie welle d'Manne nimme drüber lah! RATSHERR ... ... euch nun? HEROLD. Verflucht! Mer hümpe chrumm U bugglig über d'Gaß, wie Ampelträger. Sie leun is nit e Mal a ds Huppi gryffe, Die Täsche, bis mer all eihellig ...
Biographie Homer Der griechische Dichter Homer lebte im 8. ... ... Altertum keine sichere Auskunft. Vielfach wurde er als blinder Greis beschrieben, als dessen Heimat u. a. Smyrna und die Insel Chios angegeben wurden. In den Charakterisierungen Homers wird seine ...
... . Seitdem möcht' ich dich immer nur anschau'n, immer! es läßt mir Keine Ruh'; doch du, bei'm ... ... Wellen zur Wohnung? Aber wofern ich selber zu haarig dir dünke von Anseh'n, Hier ist eichenes Holz und reichlich Gluth in der Asche ... ... purpurnem Blatte zum Klatschen. (Aber es blüh'n ja im Sommer die einen, die andern im Winter ...
... wilden Oliven und Erdbeergebüsch Und streu'n Hanfkörner und Weizen für sie Und flehn mit erhobenen Händen ... ... wir euch, Euch selbst samt Kindern und Enkeln, Gedeih'n Und Gesundheit die Füll', Und Leben und Segen und Frieden ... ... löblich und erlaubt. Wenn es hier für Infamie gilt, seinen Vater durchzubleu'n, Ei, bei uns, ...
... mit den Göttern halten, Habt Regenwasser g'nug in allen Pfützen Und lebt von nun an halkyonische Tage. ... ... Wohnt ein wahres Gaunervolk, Zungendrescher zubenannt. Mit der Zunge sä'n und ernten, Dreschen sie und lesen Trauben, Feigen suchen sie ...
... soviel rings in der heiligen Asia weitem Gefild(e) wohnen, dein Kummergesättigt bittres Los fühlen sie laut wehklagend mit dir ... ... ihn, dann sieht er ein, Wie gar verschieden Herrschen und Erliegen sei'n. CHOR. Schon lange dräust du, was du gern sähst, ...
... Krüglein, gefüllt mit syrischen Düften; Auch des Gebackenen viel, was Frau'n in den Formen bereitet, Mischend das weißeste Mehl mit mancherlei Würze der ... ... Kuß, noch säumet die Lippen ihm Goldhaar, Jetzo mag sich Kypris erfreu'n des schönen Gemahles. Morgen tragen wir ihn, mit der ...
... leicht dir bezwungen der Troer Weitdurchwanderte Stadt. Nicht mehr zweifachen Entschlusses Sei'n die olympischen Götter; bewegt schon habe sie alle Here durch Flehn; ... ... leicht dir bezwungen der Troer Weitdurchwanderte Stadt. Nicht mehr zweifachen Entschlusses Sei'n die olympischen Götter; bewegt schon habe sie alle Here ...
I. Gesang. Den Priester Chryses zu rächen, dem Agamemnon die Tochter ... ... führe heraus das Mägdelein, edler Patroklos, Und laß jene sie nehmen. Doch sei'n sie selber mir Zeugen Vor den seligen Göttern und vor den sterblichen Menschen, ...
... Kampf der Entscheidung Heut; doch künftig erneu'n sie die Feldschlacht, bis sie das Schicksal Ilios' endlich erreicht, dieweil ... ... uns jetzt ausruhen vom feindlichen Kampf der Entscheidung, Heut; doch künftig erneu'n wir die Feldschlacht, bis uns ein Dämon Trennen wird und geben der ...
XVI. Gesang. Dem Patroklos erlaubt Achilleus, in seiner Rüstung ... ... , jetzo gebührt dir's, Lanzenschwinger zu sein und unerschrockener Krieger! Jetzo sei'n dir erwünscht Kriegsschrecknisse, wenn du beherzt bist! Erst ermuntere nun der Lykier ...
X. Gesang. Der schlaflose Agamemnon und Menelaos wecken die Fürsten ... ... Einen Wagen ihm geb ich und zween hochwiehernde Rosse, Welche die edelsten sei'n bei den rüstigen Schiffen Achaias, Wer auch immer es wagt und selbst den ...
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In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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