I. Gesang. Den Priester Chryses zu rächen, dem Agamemnon die Tochter vorenthielt, sendet Apollon den Achaiern eine Pest. Agamemnon zankt mit Achilleus, weil er durch Kalchas die Befreiung der Chryseis fordern ließ, und nimmt ihm sein Ehrengeschenk, des Brises Tochter. Dem zürnenden Achilleus ...
X. Gesang. Der schlaflose Agamemnon und Menelaos wecken die Fürsten. Sie sehen nach der Wache und besprechen sich am Graben. Diomedes und Odysseus, auf Kundschaft ausgehend, ergreifen und töten den Dolon, welchen Hektor zum Spähen gesandt. Von ihm belehrt, töten sie ...
I. Gesang. Ratschluß der Götter, daß Odysseus, welchen Poseidon verfolgt, von Kalypsos Insel Ogygia heimkehre. Athene, in Mentes' Gestalt, den Telemachos besuchend, rät ihm, in Pylos und Sparta nach dem Vater sich zu erkundigen und die schwelgenden Freier aus dem Hause zu ...
X. Gesang. Aiolos, der Winde erregt und stillt, entsendet ihn mit günstigem West und gibt ihm die Gewalt über die andern in einem Zauberschlauch. Nahe vor Ithaka öffnen ihn die Genossen; der Sturm wirft sie nach dem schwimmenden Eilande zurück, woher, ...
I. Thyrsis. Thyrsis. Lieblich, o Geißhirt, ist das Getön, das die Pinie drüben Säuselnd am Felsquell übt, das melodische; lieblich ertönt auch Deine Syringe; nach Pan wird billig der andere Preis dir. Wenn er den Bock sich erwarb, den gehörneten ...
X. Die Schnitter. Milon. Fleißiger Bauer des Felds, was hast du, Aermster, erlitten? Nicht dein Schwad ja vermagst du gerade zu ziehen, wie vormals, Noch zur Seite dem Nachbar mähst du, bleibest zurücke, Wie aus der Heerde ein Schaf ...
X. Der wächserne Amor. Es wollt ein Jüngling Amorn, Aus Wachs gemacht, verkaufen. Ich stand bey ihm, und fragte: Was geb ich für dieß Bildgen? Er sprach zu mir auf dorisch: So viel, als dir beliebet. ...
Theokrit Lyrik • Idyllen Entstanden im 3. Jahrhundert v. Chr. Der Text folgt der Übersetzung von E. Mörike und F. Notter.
XIII. Hylas. Nicht uns einzigen brach't, wie wir meinen, den Eros zur Welt einst, Nikias, welche das Kind von den Göttinnen nun auch geboren; Uns nicht als ersten erschien was schön ist wirklich als Schönes, Die wir Sterbliche sind und ...
... ein Mensch, du? oder ein Priap? HEROLD. E Herold bin i, Herr, bim Donner, ja, Vo Sparta chumen ... ... ! HEROLD. Hesch recht, bi Gott! I lauf scho, was i cha! Beide ab. CHORFÜHRER ...
... git nüt drus, wenn sie geng no Schiff aschaffe U ds Gold i Hüffe uf der Burg dalyt. LYSISTRATE. Auch ... ... das Blut! LAMPITO. Bim Hell! U 's schmökt wie Veieli u Rösli. LYSISTRATE. Laßt mich zuerst ...
... ihrem Nachtlager. STREPSIADES erwacht und gähnt. I – uh! I – uh! Allmächtiger Zeus, welch ewig lange Nächte! ... ... sie findet, kennt sie wohl. Seht, wie sie sich züchtig gebärd't! Vorn herunter, angenäht, Läßt sie ...
... verschryße! Loh geng Üs leben i Fründschaft und Frieden U Herrlichkeit! – U de schlaue Füchs – ... ... i d'Höchi, So flingg wie d'Hirze, u chlopfet i d'Händ, Chlopfet zum Tanze der Takt ...
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