I. Gesang. Den Priester Chryses zu rächen, dem Agamemnon die Tochter vorenthielt, sendet Apollon den Achaiern eine Pest. Agamemnon zankt mit Achilleus, weil er durch Kalchas die Befreiung der Chryseis fordern ließ, und nimmt ihm sein Ehrengeschenk, des Brises Tochter. Dem zürnenden Achilleus ...
I. Gesang. Ratschluß der Götter, daß Odysseus, welchen Poseidon verfolgt, von Kalypsos Insel Ogygia heimkehre. Athene, in Mentes' Gestalt, den Telemachos besuchend, rät ihm, in Pylos und Sparta nach dem Vater sich zu erkundigen und die schwelgenden Freier aus dem Hause zu ...
I. Thyrsis. Thyrsis. Lieblich, o Geißhirt, ist das Getön, das die Pinie drüben Säuselnd am Felsquell übt, das melodische; lieblich ertönt auch Deine Syringe; nach ... ... Habt doch Ruh', mit den Possen! Der Bock wird über euch kommen! M.
Theokrit Lyrik • Idyllen Entstanden im 3. Jahrhundert v. Chr. Der Text folgt der Übersetzung von E. Mörike und F. Notter.
Sophokles Tragödien • König Ödipus Entstanden zwischen 430 und 425 v. Chr. Der Text folgt der Übersetzung von K.W.F. Solger. • Antigone Entstanden und aufgeführt um 442 v. Chr. Der Text folgt der Übersetzung von K.W.F. Solger.
XIII. Hylas. Nicht uns einzigen brach't, wie wir meinen, den Eros zur Welt einst, Nikias, welche das Kind von den Göttinnen nun auch geboren; Uns nicht als ersten erschien was schön ist wirklich als Schönes, Die wir Sterbliche sind und ...
... die ist an allem d'Schuld, Die het is ds Wybervolch i Sparta alles Verfuhrt: druf hei sie de einmütig b' ... ... steht! HEROLD. Hesch recht, bi Gott! I lauf scho, was i cha! Beide ab. CHORFÜHRER. ...
... git nüt drus, wenn sie geng no Schiff aschaffe U ds Gold i Hüffe uf der Burg dalyt. LYSISTRATE. Auch ... ... das Blut! LAMPITO. Bim Hell! U 's schmökt wie Veieli u Rösli. LYSISTRATE. Laßt mich zuerst ...
... zu küssen. Wieset ihr aber mich ab und verschloss't mit dem Riegel die Pforte, Sicherlich kamen dann Aexte zu euch und ... ... auf das schwellende Polster. Bald war Leib an Leib wie in Wonne gelös't, und das Antlitz Glühte mehr denn zuvor und ... ... Sterne, so viele der ruhigen Nacht den Wagen begleiten. M.
... ihrem Nachtlager. STREPSIADES erwacht und gähnt. I – uh! I – uh! Allmächtiger Zeus, welch ewig lange Nächte! ... ... sie findet, kennt sie wohl. Seht, wie sie sich züchtig gebärd't! Vorn herunter, angenäht, Läßt sie ...
... verschryße! Loh geng Üs leben i Fründschaft und Frieden U Herrlichkeit! – U de schlaue Füchs – ... ... i d'Höchi, So flingg wie d'Hirze, u chlopfet i d'Händ, Chlopfet zum Tanze der Takt ...
... Eilt es dir so? dich brennt ja kein Feu'r! Weit lustiger wär' es, Unter dem ... ... leckeren Fleisches ein Stückchen. Komatas. Ja, das send' ich bei'm Pan! Hellauf, ihr Böcke! nun soll mir Jubeln die Heerde zumal ... ... dir das hingeht Dießmal, will ich Melanthios heißen und nimmer Komatas! M.
Biographie Homer Der griechische Dichter Homer lebte im 8. ... ... Altertum keine sichere Auskunft. Vielfach wurde er als blinder Greis beschrieben, als dessen Heimat u. a. Smyrna und die Insel Chios angegeben wurden. In den Charakterisierungen Homers ...
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