I. Gesang. Den Priester Chryses zu rächen, dem Agamemnon die ... ... Schnitten sie auch das übrige klein und steckten's an Spieße, Brieten es dann vorsichtig und zogen es ... ... Sohn mir geehrt und reichliche Ehr ihm vergolten! Jene sprach's; ihr erwiderte nichts der Wolkenversammler; Lange saß er und ...
I. Gesang. Ratschluß der Götter, daß Odysseus, welchen Poseidon ... ... lang abwesenden Vater, Ob dir's einer verkünde der Sterblichen oder du Ossa, Zeus' Gesandte, vernehmest, ... ... dem Vater ein Mal und opfere Totengeschenke, Reichlich, wie sich's gebührt, und gib einem Manne die Mutter. Aber hast du ...
I. Thyrsis. Thyrsis. Lieblich, o Geißhirt, ist das Getön, ... ... dort zu Anchises! da grünt's von Eichen und Galgant! Reif auch schon ist Adonis für dich: ... ... doch Ruh', mit den Possen! Der Bock wird über euch kommen! M.
Theokrit Lyrik • Idyllen Entstanden im 3. Jahrhundert v. Chr. Der Text folgt der Übersetzung von E. Mörike und F. Notter.
Hesiodos Lehrgedicht • Theogonie Entstanden im 7. Jahrhundert v. Chr. Hier in der Übers. v. Rudolf Peppmüller, Halle a.d.S.: Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses, 1896.
... Um nach Kunde zu forschen vom langabwesenden Vater; Ob mir's einer verkünde der Sterblichen oder ich Ossa, Zeus' Gesandte, vernehme, ... ... und kehre zur Heimat, Dann, wie bedrängt ich auch sei, erduld ich's noch ein Jahr lang. Hör ich, er sei ...
... Kymätha! nun, wirst du nicht hören? Wart', ich komme! bei'm Pan, das wird dir übel vergolten, Trollst du nicht dort weg. ... ... Die unbändigen Disteln Auch, überall da herum! O fahre das Kalb in's Verderben! Während ich hinter ihr drein war, fieng ich ...
... ran macht Aufzurichten ein Haus wie Oromedon's ragender Bergkulm, So All' was vom Geflügel der Musen, ... ... er den Lykidas je aus der sengenden Glut Aphrodite's Rettet, denn heiß nach Jenem verzehrt mir den Busen die Sehnsucht. ... ... für den Liebling Aratos erglühet. Diesen, o Pan, du Eigner von Homole's lieblichen Auen, Dräng' von selbst ungerufen dem Liebenden ...
... Steinmetz! – Sie allein Mit eigner Hand vollbrachten's! Staunend sah ich's: Es kamen dreißigtausend Kraniche Aus Libyen ... ... ! PISTHETAIROS zu den Sklaven. Beim Schuhu! Länger seh' ich's nicht mit an: Die Peitsche schwingend. Ich ...
... ihr's tun wollt, geht jetzt gleich zu Rat Und teilt's auch euren Bundsgenossen mit! ATHENER. Was Bundsgenossen noch? Sie her ... ... nicht die Bundsgenossen alle Wie wir sich kühlen? SPARTANER. Emol i de wohl! ATHENER. Ja, und, ...
... SOKRATES. Laß hören! STREPSIADES. Sag, wie wär's, wenn ich 'ne Hexe Mir in Thessalien holt' und nachts ... ... SOKRATES. Nun, was soll dir das? STREPSIADES. Wie wär's, Wenn vor Gericht ich in die ... ... Schön, bei den Grazien! STREPSIADES. Ei, wie gut ist's doch, Daß ich die ...
... ! KINESIAS. Nun, wenn's nicht anders ist, Wir wollen's tun! MYRRHINE. ... ... ! – Und ich lieb' dich doch, ich will's nicht leugnen! KINESIAS. Du liebst mich, Myrrhchen? Ei, so ... ... Am Boden! MYRRHINE. Beim Apollon, nein, du darfst, Wenn's auch pressiert, mir nicht ...
... Mensch, du? oder ein Priap? HEROLD. E Herold bin i, Herr, bim Donner, ja, Vo Sparta ... ... Hesch recht, bi Gott! I lauf scho, was i cha! Beide ab. ... ... CHORFÜHRERIN. Komm, ich wisch' dir's ab, obwohl du's nicht verdient, du böser Mann! ...
Buchempfehlung
Diese Ausgabe gibt das lyrische Werk der Autorin wieder, die 1868 auf Vermittlung ihres guten Freundes Ferdinand v. Saar ihren ersten Gedichtband »Lieder einer Verlorenen« bei Hoffmann & Campe unterbringen konnte. Über den letzten der vier Bände, »Aus der Tiefe« schrieb Theodor Storm: »Es ist ein sehr ernstes, auch oft bittres Buch; aber es ist kein faselicher Weltschmerz, man fühlt, es steht ein Lebendiges dahinter.«
142 Seiten, 8.80 Euro