... Des Bundes schwören, heilig, unverbrüchlich! LAMPITO. So säg d'r Eid is vor, mir schwöre nache. LYSISTRATE. Wo ... ... das Blut! LAMPITO. Bim Hell! U 's schmökt wie Veieli u Rösli. LYSISTRATE. Laßt mich ...
Theokrit Lyrik • Idyllen Entstanden im 3. Jahrhundert v. Chr. Der Text folgt der Übersetzung von E. Mörike und F. Notter.
Hesiodos Lehrgedicht • Theogonie Entstanden im 7. Jahrhundert v. Chr. Hier in der Übers. v. Rudolf Peppmüller, Halle a.d.S.: Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses, 1896.
... Hylas. Nicht uns einzigen brach't, wie wir meinen, den Eros zur Welt einst, Nikias, welche ... ... hohlausbauchenden Argo Kamen zum Hellespontos, vom Süd drei Tag' sie bewehet; D'rauf in der Bucht der Propontis anlegend nun, wo der Kianer Breitend ...
III. Amaryllis. Auf! Ich gehe, mein ... ... Tityros, du mein Freund, mein trautester, weide die Ziegen! Führe sie d'rauf an den Quell mir, Tityros; doch vor dem weißen Bock dort ... ... ! Wahrlich, das wird dir süß eingeh'n wie Honig dem Gaumen! M.
... steits bi üs, und d'Bundesg'nosse Hei's o wie d'Pfähl: mer bruche jiz ... ... Pan? HEROLD. Nei, d'Lampito, die ist an allem d'Schuld, Die het is ... ... nun? HEROLD. Verflucht! Mer hümpe chrumm U bugglig über d'Gaß, wie Ampelträger. Sie leun is nit ...
... es läßt mir Keine Ruh'; doch du, bei'm Zeus, nichts achtest du, gar nichts! Ich weiß schon, holdseliges ... ... blüh'n ja im Sommer die einen, die andern im Winter, D'rum nicht alle zugleich dir könnt' ich sie bringen ... ... schaffte sich Ruh', die mit Gold nicht erkauft wird. M.
... zu küssen. Wieset ihr aber mich ab und verschloss't mit dem Riegel die Pforte, Sicherlich kamen dann Aexte zu euch und ... ... auf das schwellende Polster. Bald war Leib an Leib wie in Wonne gelös't, und das Antlitz Glühte mehr denn zuvor und ... ... Sterne, so viele der ruhigen Nacht den Wagen begleiten. M.
... So viel sprach er und schwieg, und ihm zur Erwiederung nahm d'rauf Also selbst ich das Wort: Mein Lykidas, anderes Viele Lehrten ... ... ein Freund ja bist du der Musen. »Eros hat wohl genies't dem Simichides! wahrlich der Arme Sehnt nach ...
... Auf den Hügeln unter Büschen sitzen sie vor'm Feind gedeckt. PISTHETAIROS. Ach, Poseidon! Welches Vogelungewitter zieht sich, ... ... Exekestides, Mag mit uns als Gimpel leben, und da hat er Vettern g'nug. Wer, wie Peisias' Sohn, den Frevlern heimlich öffnen will ...
... Vögelchen ist es die Schling', wilder'm Gethiere das Netz, Aber dem Manne der Zug zur fräulichen Zärte: ... ... die Lämmer was da, und was in die Körb' ich bekomme! D'rauf als Zweiter sein Lied sang Daphnis nach tönendem Vorspiel. Daphnis. ...
... Mul! Mer wei eis tanze u de uf d'Athener Es Loblied singen und o grad ... ... geng Üs leben i Fründschaft und Frieden U Herrlichkeit! – U de schlaue Füchs – ... ... Bei früsch i d'Höchi, So flingg wie d'Hirze, u chlopfet i d'Händ, Chlopfet zum Tanze der ...
... Du als Erster und dir geb' Antwort d'rauf der Menalkas. Daphnis. Freudig ertöne das Kalb und freudig ... ... , ein zierlich gewundnes, deß Fleisch wir, Wo ich's gefangen, verspeis't, auf hykarischer Klippe zu Fünfen Fünffach es unter uns theilend. Und ...
... Eilt es dir so? dich brennt ja kein Feu'r! Weit lustiger wär' es, Unter dem ... ... leckeren Fleisches ein Stückchen. Komatas. Ja, das send' ich bei'm Pan! Hellauf, ihr Böcke! nun soll mir Jubeln die Heerde zumal ... ... dir das hingeht Dießmal, will ich Melanthios heißen und nimmer Komatas! M.
XIV. Die Liebe der Kyniska. Aeschines. Vielmal sei mir ... ... An bei Jedem zuerst, dann scheichen die bleichenden Haare Uns in den Bart: d'rum Thaten gethan, da die Kniee noch grünen! M.
XV. Die Syrakuserinnen am Adonisfest. Gorgo. ... ... holen, Und kam wieder mit Salz, der dreizehnellige Dummkopf! Gorgo. G'rade so macht es der meine, der Geldabgrund Diokleidas! Sieben Drachmen bezahlt ... ... Leibe! – Freue dich, lieber Adonis, und kehre zu Freudigen wieder! M.
Biographie Homer Der griechische Dichter Homer lebte im 8. ... ... Altertum keine sichere Auskunft. Vielfach wurde er als blinder Greis beschrieben, als dessen Heimat u. a. Smyrna und die Insel Chios angegeben wurden. In den Charakterisierungen Homers ...
V. Gesang. Zeus befiehlt durch Hermes der Kalypso, den ... ... ihn der Schwung des erschütterten Floßes und raubte Ihm aus den Händen das Steu'r, und mit einmal stürzte der Mastbaum Krachend hinab vor der Wut der fürchterlich ...
I. Thyrsis. Thyrsis. Lieblich, o Geißhirt, ist das Getön, das die Pinie drüben Säuselnd am Felsquell übt, das melodische; lieblich ertönt auch Deine Syringe; nach Pan ... ... Habt doch Ruh', mit den Possen! Der Bock wird über euch kommen! M.
... verzehrte. Dort auch schleppt' er den Stier, bei'm Huf ihn packend, herunter Von dem Gebirg ... ... , Kymätha! nun, wirst du nicht hören? Wart', ich komme! bei'm Pan, das wird dir übel vergolten, Trollst du nicht dort weg. ... ... wird es kein Satyr, Kein dünnbeiniger Pan in diesem Stücke zuvorthun! M.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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