... . Gleich stolzsinnigen Männern erscheinst du an hohem Geist: Lieb', so lange du lebst, den ähnlich Gesinnten nur, Thust du dieses, so heißt in der Stadt du ein Wackerer, Und von Eros ... ... hin nun wirfst, Und im Herzen du flüsterst: was plagst du mich, Grämlicher: Ging ...
... sie meinet Papa nicht. Praxinoa. Heilige du! ja, er merkt es, der Bube. – Der liebe Papa der ... ... uns vor einem zweiten Gebieter, du liebe Melitodes! Nur zu! Du streichst mir den ledigen Scheffel ... ... stimmen wir hell den Feiergesang an: Holder Adonis, du nah'st bald uns, bald ...
... 445 v. Chr. Aristophanes wird in Athen geboren, wo er auch die meiste Zeit seines Lebens verbringt. Als Hauptvertreter der alten attischen Komödie schreibt er insgesamt 44 Stücke, alle mit zeitgeschichtlichem Bezug, von denen nur 11 ... ... Preis. Kritisch und satirisch nimmt er die politischen, sozialen und literarischen Auseinandersetzungen seiner Zeit auf. ...
... ich Doch die summende Biene, so flög' ich zu dir in die Grotte, Schlüpfte durch' ... ... ' ich noch jüngst und erfuhr es zu gut nur: Denn es versagte den Knall das angeschlagene Mohnblatt: Ganz matt gieng es entzwei, am fleischigen Arme zu welken. Auch was ...
... EINE FRAU. Was gibt's? Sag an, was schreist du so? LYSISTRATE. Ein Mann! Da ... ... s nicht leugnen! KINESIAS. Du liebst mich, Myrrhchen? Ei, so leg dich her! MYRRHINE. ... ... Rhodossalbe! KINESIAS. Schon gut, du Schalk, so laß doch! MYRRHINE. Sei kein ...
... zum Preis ein Böcklein setzen? (es ist ja Nichts so Großes) – ich biete die Wett ... ... ' es, Unter dem Waldoleaster im Busch da drüben zu singen, Wo schön ... ... Quell Sybaritis. – Heda, du Weißbalg dort, du stößiger, wo du mir anrührst ...
... Hause des Manns, welcher so viel Mittel der Weisheit kennt, Um den Sterblichen Gift traurigen Siechtumes zu bändigen, Wohnest du in Milets liebem Bezirk unter den Ioniern, Daß schönkungelig ... ... ihr sind, Und Erinn'rung du ihr stets des gesangliebenden Gastes sei'st: Manchem sagt sie hinfort ...
... gefällt es dir also im Herzen, Siehe, so hast du im Zelte des Goldes viel und des Erzes, ... ... hätt ein anderer mich der Achaier besänftigt, Doch du hast ja so vieles getan und so vieles erduldet, ... ... der Hand, denn den Pfeil hielt er längst bereit, um zu schnellen. Alsobald gelobt' ...
... berauben gedenket Und sein Geschenk zu entziehn, da nur an Gewalt er vorangeht! Das ist ... ... verkünd ich dir noch, und du bewahr es im Herzen: Wenn du ihn lebend entsendest in seinen ... ... Hurtig vom Bord abspringend, und stürmt' es noch so gewaltig, So wie jetzt im ...
... der Männer Dichtes Gewühl, zu zerstreuen, wo er stürmete! Grauses Getümmel Bracht ... ... Reisigen Scharen, Ohne Gespann, auch zu Fuß; so trieb in den Kampf mich Athene. ... ... Dir auch geb er das Waffengeschmeid im Kampfe zu tragen, Ob, dich für ihn ansehend ...
... den Busen; Dumpf hinkracht' er im Fall, und es rasselten um ihn die Waffen. ... ... voll Mutes Idomeneus; immer noch strebt' er, Ob er einen der Troer mit Nacht des Todes umhüllte ... ... auch selbst mit Stärke beschirmt' er, Sondern er hielt, wo zuerst durch Mauer und Tor ...
... Sohn dich betrübend, Noch erweckest du ihn; eh schaffst du dir anderen Kummer! Ihm ... ... mit Feier den edlen Sohn zu bestatten, Würdest du, so es machend, Gefälligkeit üben, ... ... mit ragender Spitze des Erzes, Hat er so oft dich geschleift um das Ehrenmal des Patroklos, ...
... Spitze hervordrang; Dumpf hinkracht' er im Fall, und es rasselten um ihn die Waffen. ... ... Schulter hervordrang; Dumpf hinkracht' er im Fall, und es rasselten um ihn die Waffen. ... ... Menelaos: Spähe nunmehr, Menelaos, du Göttlicher, ob du wo lebend Noch Antilochos schaust, den ...
... Ich meine ja, wie er auch wütet, Wird er im Herzen sich scheun, der ... ... der Warze. Dumpf hinkracht' er im Fall, und es rasselten um ihn die Waffen. ... ... Ruhm ihm gewährend. Denn wie zurück er wandte, da stieß er sich unten am ...
... das Wasser. Nicht mehr floß er im Lauf; er stockt', in der Lohe geängstet, Durch ... ... entfernt uns stehen wir? Nicht ja geziemt es, Da schon andre begannen! O Schande doch, ... ... Olympos, zum ehernen Hause Kronions! Hebe denn an, du bist ja der Jüngere; aber mir ...
... gefällt mir, Polydamas, was du geredet, Der du ermahnst, in die Feste die Kehrenden ... ... Eiferig; denn Dreifüße bereitet' er, zwanzig in allem, Rings zu stehn an der Wand der wohlgeründeten Wohnung ... ... der Göttinnen auf dem Olympos Je so viel im Herzen des traurigen Wehes erduldend, Als auf ...
... uns; keiner ja weiß es, Ob nicht selbst in der Nacht sie anzugreifen beschließen. ... ... Kretas Beherrscher, Deren Schiffe ja stehn am fernesten, nicht in der Nähe. Aber ihn, ... ... und sann, was kühner annoch er begönne: Ob er den Wagen zugleich, wo die glänzenden Rüstungen lagen, ...
... am Tor! Dem Jünglinge stehet es wohl an, Wenn er im Streit erschlagen, zerfleischt von der Schärfe ... ... er mich nimmer erzeuget! Du nun gehst zu Aides' Burg in die Tiefen der Erde, ... ... ! Nimmer, o Hektor, Wirst du jenem ein Trost, da du tot bist, oder dir ...
... es, dir jenes Wort zu verweigern, Denn du ruhst in den Armen des hocherhabenen Kronion ... ... zu nahen Oder ihn einzuschläfern, wo nicht er selbst es gebietet. Einst schon witzigten ... ... hast du geredet! Wenn du jetzt in Liebe gesellt zu ruhen begehrest Oben auf Idas ...
... erblickend; Doch nunmehr, da so heftig um seinen Freund er ergrimmt ist, Sorg ich ... ... verdreht, anwütet er, ob er ermorde Einen Mann, ob er selbst hinstürz im Vordergetümmel ... ... Selber im Geist erwäg es, o erderschütternder König, Ob du erretten ihn willst, den ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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