36. tathā anya-pratishedhāt eben so wegen der Ausschliessung [alles] ... ... in dieser Weise die Gründe der gegnerischen Meinung, nämlich die Bezeichnung als Brücke u.s.w., gestürzt hat, so fasst er jetzt seine eigene Meinung durch eine neue Begründung ...
... sagt sie. Diese hingegen, d.h. die unter dem Worte Prāṇa befassten Organe und Elementarteile des ... ... Stelle drückt die populäre Anschauung aus, nach welcher die erdartigen u.s.w. Teile in die Erde u.s.w. als in ihren Ursprung zurückkehren; ...
... des Zweckes. Was »hingegen die übrigen« Eigenschaften, die Wonne u.s.w. betrifft, welche die Wesensbeschaffenheit des Brahman darlegen sollen, so liegt bei ihnen die Sache anders, indem dieselben »wegen der Identität des Zweckes«, d.h. wegen der Einheit des zu lehrenden Brahman als ...
... ist richtig, dass das mit Wissen verbundene Werk des Feueropfers u.s.w. vor dem vom Wissen entblössten Werke des Feueropfers u.s.w. den Vorzug hat, ähnlich wie ein wissender ... ... : »sie suchen durch Opfer zu erkennen«, dass das Feueropfer u.s.w. ohne nähere Bestimmung zum Wissen des ...
... schickt es sich wohl, die Götter als Flamme u.s.w. zu bezeichnen, weil sie die Flamme ... ... wenn es Wegführer sein sollen, dieses auch von Varuṇa u.s.w. verstehen? Nämlich nach dem Blitze wurden ja noch Varuṇa u.s.w. erwähnt, während doch anderseits die Schrift lehrt, ...
... ein Übergang in die Natur des Ākāēa u.s.w. statt.‹ – Auf diese Annahme erwidern wir: sie ... ... einen Zustand der »Aehnlichkeit« (sāmyam) mit dem Ākāēa u.s.w. Indem nämlich auf der Mondscheibe der ... ... in das Gebiet des Windes und wird dann weiter dem Rauche u.s.w. eingemengt. Dieses ist ...
... nichte wird. Wir haben gezeigt, dass, weil das Nichtwissen u.s.w. nur die bewirkende Ursache ist für das Hervorgehen [der andern ... ... des Aggregates unmöglich ist. Aber auch dieses, dass das Nichtwissen u.s.w. die bewirkende Ursache für ihr eigenes Hervorgehen sein ...
17. ato 'nyā 'pi hi ekeshām; ubhayoḥ von ... ... einige erwähnen; nach beiden. »Von jenem« beständigen Werke, dem Feueropfer u.s.w., [welches zum Wissen mitbehülflich ist und für das attributhafte Wissen, wiewohl ohne ... ... zum Wissen nicht mitbehülflich sei, Einverständnis zwischen »beiden« Lehrern, Jaimini und Bādarāyaṇa.
... muss festhalten, dass das Brahman nur ohne die Verhältnisse der Gestalt u.s.w. ist, nicht mit Gestalt u.s.w. behaftet. Warum? »weil darauf die Abzweckung«. Denn es heisst: » ... ... 8); – »unhörbar, unfühlbar, unsichtbar, unvergänglich« (Kāṭh. 3, 15); – »der Raum ...
... Gleichstellung mit der Sonne u.s.w. im Wasser ist doch hier nicht passend, »weil man ... ... so bemerkt«, wie es bei jenem ist. Nämlich die Sonne u.s.w. hat eine Gestalt und trifft auf das von ihr gesonderte, ... ... sich, dass ein Gegenbild der Sonne u.s.w. entsteht. Der Ātman hingegen hat keine Gestalt, ...
47. vidyā eva tu, nirdhāraṇāt vielmehr ein Wissen, wegen ... ... Wort »vielmehr« dient, dieser Annahme zu widersprechen. Nämlich diese durch das Manas u.s.w. geschichteten Feuer sind ihrer Natur nach zum »Wissen« gehörig und selbständig, nicht ...
... Rücksichtnahme möglich. Nach den Sā khya's bilden die drei Guṇa's in ihrem Gleichmässigkeitszustande die Urmaterie. Nun aber giebt es über ... ... eine Mal sich in die Formen des Grossen u.s.w. umwandeln solle, und das andere Mal sich nicht umwandeln solle ...
... in diese Brahmanwelt, wie sie an vielen Stellen der Mantra's, Arthavāda's u.s.w. geschildert wird (vgl. Kaush. 1, 3-5), – ... ... gelangt sind, die kehren nicht, wie die in der Mondwelt u.s.w., nach Ablauf des Genusses ...
... nur traditionell. Diese Sonderbestimmung, dass die Zeit des Tages u.s.w. für die Nichtwiederkehr massgebend sei, wird von der Smṛiti ... ... . Insofern hingegen auch in dieser Smṛitistelle unter dem Feuer u.s.w. die Gottheiten als Wegführer zu verstehen sind, liegt ...
... der Bezeichnung als Brücke u.s.w., und durch die Berufung auf die »Ausschliessung alles andern«, ... ... sie nicht erweisbar sein. Denn wenn die Bezeichnungen als Brücke u.s.w. im wörtlichen Sinne festgehalten würden, so würde eine Umgrenzung des ... ... Ātman sich ergeben, indem die Brücken u.s.w. von dieser Art beschaffen sind. Ebenso würde, ...
... und für sich als mit den Unterschieden der Gestalt u.s.w. behaftet und als das Gegenteil gedacht ... ... »Standorten«, nämlich auf seiner Verbindung mit den Upādhi's der Erde u.s.w. [vgl. Bṛih. 3, 7, 3: ... ... nicht durch die Verbindung mit den Upādhi's der roten Farbe u.s.w. undurchsichtig werden; | vielmehr beruht ...
Kaṇāda (Um 600 v. Chr.) • Die Lehrsprüche der Vaiēeshika-Philosophie von Kanada Verfasst zwischen 700 und 600 v. Chr. Hier in der Übersetzung von E. Röer.
Nāgārjuna (ca. 2. bis 3. Jahrhundert) • Die mittlere Lehre des Nagarjuna Verfasst um 150 bis 250 n. Chr. Nach der chinesischen Version übersetzt von Max Walleser.
Die Samkhya-Philosophie • Die Samkhya-Philosophie 1894 nach den Quellen von Richard Garbe. Als Kernzeit der Samkhya-Strömung gilt die Zeit von 400 bis 700 n. Chr.
... vat saptadaēa-navaviṃēativarshe, d.h. 1729 (1673 n.C.G.) geschrieben. B. (Oxford, ... ... dann Fol. 35–63, ältere Hand (von A Fol. 27, a bis zu. Ende), Sa ... ... einleitenden Strophe als seine Quellen Karka's Bhāshya, Vāsudeva's Paddhati, Harihara's Bhāshya und Reṇuka' ...
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