... z.B. die Hände u.s.w., erwähnt in Schriftstellen wie: »die Hände fürwahr sind ein ... ... die Funktion der Hände u.s.w. von ihnen gänzlich verschieden ist. – Ferner wenn es heisst ... ... ‹. – Auf diese Behauptung erwidern wir: »vielmehr die Hände u.s.w.« werden noch als weitere, ...
... diese von ihnen als ein von Gestalt u.s.w. Freies aufgefasst wird. Denn es heisst bei ihnen (Manu ... ... sie doch hier, weil die Bestimmungen der Unsichtbarkeit u.s.w. auf sie passen, wieder in ... ... und bösen Werke empfängt. Und auch die Eigenschaften der Unsichtbarkeit u.s.w. passen sehr gut auf die ...
... Aber‹, könnte man sagen, ›jene genannten, Sa karshaṇa u.s.w., ›werden gar nicht als individuelle Seele u.s. ... ... wenn die Meinung diese ist, dass alle jene viere, Vāsudeva u.s.w., voneinander verschiedene Götterherren von ... ... möglich, dass aus Vāsudeva Sa karshaṇa, aus Sa karshaṇa Pradyumna, aus Pradyumna Aniruddha hervorgehe, ...
... vā avirodhaḥ oder: wie bei den Mantra's u.s.w. ist dies kein Widerspruch. Oder ... ... sich ebenso gut »wie bei den Mantra's u.s.w.« aufrecht halten lässt. Nämlich ganz ... ... »du bist der Hahn« u.s.w. (Maitr. saṃh. 1, 1, 6) ...
... indhana-ādi-anapekshā und eben darum keine Beobachtung des Feueranzündens u.s.w. »Das Ziel des Menschen durch sie, aus der Schrift ... ... im Wissen liegt, sind die Werke der Lebensstadien, wie Feueranzünden u.s.w., nachdem durch das Wissen das ihm eigentümliche Ziel ...
... . ausgestatteten Atome, welche die vier Arten der mit Farbe u.s.w. ausgestatteten Elemente und das, was weiterhin aus diesen entsteht, ... ... Dinge gelten dem Gegner auch seine Atome als ausgestattet mit Farbe u.s.w.; folglich müssen auch sie noch eine Ursache haben ...
... vorhergehenden Stelle ist das Brahman gemeint, weil die Wesen u.s.w. als seine Füsse bezeichnet werden. Denn ... ... ], bei dem blossen Metrum wären die Wesen u.s.w. als seine Füsse nicht »möglich«. Auch ... ... stehen: »So gross die Majestät ist der Natur« u.s.w. Denn in diesem Verse wird ...
... der Bezeichnung seiner Anderwesenheit u.s.w. Die Schrift sagt: »der Ākāēa (Äther, Raum ... ... verstanden werden muss; warum? »wegen der Bezeichnung seiner Anderwesenheit u.s.w.«; denn wenn die Schrift sagt: »was in diesen beiden ... ... , ausgesprochen, dass er der Schöpfer u.s.w. derselben ist, mithin ein Merkmal des Brahman. ...
... den sie gekommen sind, wiederum zurück« u.s.w. (Chānd. 5, 10, 5), indem ... ... stinkenden Wandel haben, in einen Hundeschoss u.s.w. gelangen. – Hier erhebt sich der Zweifel, ob sie ... ... , nach Vergang der Werke, d.h. nachdem das durch Opfer u.s.w. geschaffte Werk durch den Genuss der Frucht aufgezehrt worden, ...
... Wirkung nach der Schrift das Fleisch u.s.w. Denn die Schrift sagt: »die gegessene Nahrung ... ... , wird in Gestalt der Nahrung, des Reises, der Gerste u.s.w., genossen. Was nun an dieser | der gröbste ... ... des getrunkenen Wassers ist das Blut u.s.w.; diese Wirkung des genossenen Feuers sind die Knochen u. ...
... sich befasst; denn viele mühevolle Werke der Lebensstadien, wie Opfern u.s.w., werden diesem zur Betreibung angewiesen, und auch die Werke der ... ... z.B. Schonung der lebenden Wesen, Bezähmung der Sinne u.s.w., kommen unter Umständen auch bei ihm vor; darum kann die ...
... wird, dass der Rede u.s.w. das Feuer u.s.w. als Licht diene, ... ... der Rede u.s.w. neben dem Feuer u.s.w. jener Zusammenstellung entsprechend statt ... ... der Gottheiten des Feuers u.s.w. über die Rede u.s.w. ausführlich dargelegt ...
... dass das Eingehen der Rede u.s.w. in das Feuer u.s.w. figürlich zu verstehen ist ... ... Rede u.s.w. vorstehenden Gottheiten des Feuers u.s.w., welche der Rede u.s.w. Hülfe leisten, beim Sterben ...
... wo es sich um zu Bewirkendes u.s.w. handelt, auch die Verschiedenheit der Observanz die Frage veranlassen ... ... von Jaimini besprochenen] Gründe für eine Verschiedenheit, die Wiederholung u.s.w., je nach Lage der Sache auch an ... ... angesehen werden müssen. Warum? »weil in der Aufforderung u.s.w. kein Unterschied«. Der Zusatz ...
... ist, so wie bei dem Honig u.s.w., kein Widerspruch. Der Ausdruck ajā steht hier nicht ... ... Es ist dies »sowie bei dem Honig u.s.w.«; d.h. so wie die Sonne, die doch kein ... ... als Milchkuh (Bṛih. 5, 8), und die Himmelswelt u.s.w., welche keine Feuer sind ...
... den Nektar erkennen, von dem die Vasu' s u.s.w. leben, die Machtherrlichkeit der Vasu' ... ... andern, von dem Nektar lebenden, Vasu' s u.s.w. sollen sie erkennen, und welche andere Machtherrlichkeit der Vasu' s u.s.w. sollen sie erlangen? – Ferner ...
... und aus andern Gründen«; d.h. mit dem Auge u.s.w. wird der Prāṇa zusammen gelehrt bei dem Streite ... ... « weisen auf die Zusammengesetztheit, Ungeistigkeit u.s.w. des Prāṇa als Gründe hin, die seine Selbständigkeit ... ... , ›wenn aber der Prāṇa so wie das Auge u.s.w. zur individuellen Seele ...
40. tad-bhūtasya tu na a-tad-bhāvo, Jaiminer api, ... ... »werden was nicht dieses«, d.h. sich dagegen vergehen; warum? »1) wegen der Regel, 2) ... ... ... schon aus der Schülerschaft heraus mag er ein Pilger werden« u.s.w. (Jābāla-Up. 444-445) ein Emporsteigen in den Lebensstadien lehrt ...
... Lebensstadien, wie des Feueranzündens u.s.w., mehr statt, | dass auf dieselben absolut keine Rücksicht mehr ... ... liegt, dass die Opfer u.s.w. ein Mittel des Wissens sind, und wegen der Verbindung mit ... ... 8, 5, 1); aus dieser | Zusammenstellung des Opfers u.s.w. mit dem als Mittel ...
15. a-pratīka-ālambanān nayati, iti Bādarāyaṇa', ubhaya-thā-adoshāt, tat-kratuē ... ... jenes Hingehen ohne Unterschied bei den andern Lehren [d.h. den attributhaften] angenommen‹. – Auf diese Annahme erwidert der Lehrer: »die nicht auf ein Symbol Vertrauenden«; d.h. mit Ausnahme derer, welche auf ein Symbol ...
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