... I.p. 271, l. 12 v.u. 790 . Vergl. Mittlere Sammlung ... ... 1274 . Kappo, d.i. Nigrodhakappo; s.v. 1264. – Lies ... ... Weltgegenden angesehn werden. Vergl. BÖHTLINGK-ROTH 1 s.v. kṛṣṭi. 1279 . Kappo ist, ...
... Auch darum ist der, welcher das » Manas als Stoff« u.s.w. zu Eigenschaften hat, von der verkörperten Seele zu unterscheiden ... ... desjenigen Ātman dient, dem als Qualitäten » Manas als Stoff« u.s.w. beigelegt werden. Hieraus ergiebt sich, dass ...
... Purāṇa-Dichtern erwähnt; in diese gelangen diejenigen, welche keine Opfer u.s.w. vollbringen; wie sollten also dieselben auf den ... ... erleiden, da doch für jene Höllen, Raurava u.s.w., verschiedene andere Vorsteher, wie z.B. Citragupta u.s.w. genannt werden?‹ – Nein! sagt ...
... vorher. Oder wie es vorher hiess, »wie bei dem Lichte u.s.w. ist die Unterschiedlosigkeit« (Sūtram 3, 2, 25), ... ... . Somit liegt in dem Satze: »denn wie bei dem Lichte u.s.w. ist die Unterschiedlosigkeit« (Sūtram 3, 2 ...
10. prakaraṇāc ca auch wegen der Voranstellung. Auch darum muss ... ... Ātman verstehen, weil in den Eingangsworten: »Nicht wird geboren oder stirbt der Weise« u.s.w. (Kāṭh. 2, 18) der höchste Ātman als das zu ...
29. abādhāc ca und wegen Nichtaufhebung. Und da dem so ... ... welcher mit den Worten: »wo die Nahrung rein, ist auch der Charakter rein« u.s.w. (Chānd. 7, 26, 2) gebotene und verbotene Speise unterscheidet.
... im Weiteren auch auf den Äther u.s.w. bezogen wird in der Stelle: »aus ihm entsteht der Odem« u.s.w. (Muṇḍ. 2, 1, 3.) ... ... er den Odem, aus dem Odem den Glauben« u.s.w. (Praēna 6, 4) das Wort ...
... Stelle: »in dieser Brahmanstadt ist ein Haus, eine kleine Lotosblume« u.s.w., wird die Lehre von dem Brahman im Herzen ausgedrückt ... ... darauf heisst es: »was aber diese Adern des Herzens sind« u.s.w. (Chānd. 8, 6, 1), wobei ...
... auch die Smṛiti lehrt. Und auch die Smṛiti eines Vyāsa u.s.w. lehrt, dass von dem Schmerze der individuellen Seele der höchste ... ... »nicht giebt es ausser ihm einen Sehenden« (Bṛih. 3, 7, 23), – »von Tod zu Tode wird ...
... Vorrang bestätigt. In Übereinstimmung hiermit muss man bei der Rede u.s.w. annehmen, dass das Werden der Rede u.s.w. zur Natur desselben ... ... metaphorischer Weise gebraucht wird. Somit sind die Indriya's, die Rede u.s.w., besondere, von dem Prāṇa ...
... ist über die Art [der Körperhaltung], wie man dabei zu sitzen u.s.w. hat, da diese sich nach dem Werke richtet, ... ... ist nicht möglich, während man geht oder läuft, weil das Gehen u.s.w. die Gedanken zerstreut. Auch wenn man steht ...
... des erkenntnisartigen Ātman, wenn es in den Bhagavadgītā' s heisst (Bhag. G. 15, 6): »Dort leuchtet Sonne nicht noch Mond ... ... ist die höchste Stätte, wo ich wohne«; und ferner (Bhag. G. 15, 12): »Das ...
14. bhāve jāgrad-vat falls er vorhanden, wie beim Wachen. ... ... hingegen ein Leib vorhanden sein sollte, mögen die Wünsche des Erlösten nach den Vätern u.s.w. sich so wie im wachen Zustande in realer Weise verwirklichen.
... Ātman. Auch deswegen hat jene Aufzählung der Reihenfolge der Sinne u.s.w. nur den Zweck, auf den Geist hinzuführen, weil ... ... Frage zu antworten, unterzieht sich die Schrift der Bemühung, die Sinne u.s.w. durchzugehen und dadurch die Belehrung über den » ...
... s.w. bedeuten, weil sofort nach dem Werden zum Reis u.s.w. für die mit dem Bodensatze Behafteten ein Werden zu ... ... betrachten, und in derselben Weise muss man das Werden zum Reis u.s.w. als eine Verbindung mit dem Reis u.s.w. auffassen; so stimmt es ohne Widerspruch ...
10. na upamardena ataḥ darum nicht durch Zerstörung. Darum auch, wegen seiner Feinheit, kann, wenn der grobe Leib durch Brennen u.s.w. zerstört wird, der andere, der feine Leib, nicht mit zerstört werden ...
23. ubhayathā ca doshāt und weil in beiden Fällen ein Fehler. Die Gegner nehmen an, dass auch die Vernichtung des Nichtwissens u.s.w. unter der bewussten und unbewussten Vernichtung einbegriffen sei. Nun kann die Vernichtung ...
... individuellen Seele, weil ihr die Schrift in dem Verbindungsstande [d.h. im Schlafe] ein Wandeln beilegt, denn es heisst (Bṛih. 4, 3, 12): »Unsterblich schweift sie ... ... beliebet«; und »sie zieht in ihrem Leibe nach Belieben umher« (Bṛih. 2, 1, 18.)
... zwar als Gnade für Besonderes. Auch diesen, nämlich den Unbemittelten u.s.w., wird infolge besonderer Pflichtleistungen, welche ihrem Zustande nicht entgegen ... ... hierauf beruht es, dass auch der Bedürftige zum Hören der Schrift u.s.w. berufen sein kann. Somit kann man ohne ...
9. acalatvań ca apekshya und weil im Hinblick auf die Unbeweglichkeit ... ... Erde« (Chānd. 7, 6, 1) das Wort »Meditieren« von der Erde u.s.w. im Hinblick auf ihre Unbeweglichkeit gebraucht wird. Auch hierin liegt eine Andeutung ...
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