... dafür hält, »den nehme sie zum Gatten«; d.h. sie handele danach. Wenn sie ohne Rücksicht auf Vorzüge, ... ... den Genuß einer Wohnstätte usw. sind sie äußerlich glücklich, aber »ohne Vertrauen«, d.h. sie entbehren des inneren Glücke welches Liebeslust heißt. ... ... nach Herzenslust bei der Werbung zu Werke geht; d.h. mit Gewalttätigkeiten; unter vielfachen Vorspiegelungen an »heuchlerischem ...
... . 1 Sūtra I. 97, V. 113-115, VI. 63; vgl ... ... 4 S. besonders Mahādeva zu Sūtra I. 142, V. 114. 5 Sūtra ... ... . 7 Sūtra I. 58; vgl. auch I. 7. 8 ...
... Auf diese Behauptung erwidert der Verfasser der Sūtra's: »aus eben dem Grunde der Prāna«; nämlich, ... ... Namen, [das Auge mitsamt allen Gestalten, das Ohr mitsamt allen Tönen]« u.s.w. (Kaush. 3, 3)?‹ – Auch an dieser Stelle ... ... des Wortes [ prānasya prānah ] und wegen des in Rede stehenden Thema's ein Zweifel [darüber, dass ...
... des Lebensodems sind, indem die Gottheiten der Sonne (Āditya) u.s.w. specielle Standorte des Lebensodems sind, wie aus einer ... ... nicht vernimmt, bewiesen worden, dass die Sinnesorgane (prāṇāḥ) u.s.w. nicht das Geniessende [Empfindende] sind, so zeigt der ...
... den Brahmanenstand ausserhalb des Ātman weiss« u.s.w. (Bṛih. 2, 4, 6); ... ... .w.], Gestalten [»diese Welt« u.s.w., nur Bṛih. 4, 5, 11] und Werken [»was man opfert« u.s.w., nur Bṛih. 4, 5, 11 ...
... | wenn es heisst: »jener Mann, welcher in der Sonnenscheibe ist« (Bṛih. 5, 5, 3), so ist hier von einem Manne in ... ... genannt; hingegen die Worte: »dieser Mann, welcher im rechten Auge ist« (Bṛih. 5, 5, 4) reden von einem Manne ...
... und keine andere. Denn wenn es z.B. heisst: »er ist zu sich selbst eingegangen« (Chānd. 6, ... ... ist der Eingang zu sich selbst nur insofern möglich, als durch die Upādhi's eine Verbergung der eigenen Natur bewirkt wurde. In derselben Weise ist auch ...
5. ›samanvārambhanāt‹ ›wegen des Anfassens‹. ›Ferner wenn es heisst: »dann nehmen ihn das Wissen und die Werke bei der Hand« (Bṛih. 4, 4, 2), so beweist diese Stelle, dass zur Vollbringung ...
... sollte er da irgendwen sehen?« u.s.w. (Bṛih. 2, 4, 14), so ... ... (Jaim. 1, 1, 1) u.s.w. in Sūtra's gefasst wurde; und ebenso ... ... , nicht umgestossen wird, – wie z.B. die Erde u.s.w. in der Meinung derer ...
... er dessen Welt das Brahman ist« (Bṛih. 4, 4, 23; vgl. p. 256, S ... ... ja, wie wir gezeigt haben, das Brahman die Ursache für die Entstehung u.s.w. der gesamten Welt ist!‹ – Darauf ist zu erwidern ...
... Geheiss, o Gārgī, stehen auseinandergehalten Sonne und Mond« u.s.w. (Bṛih. 3, 8, 9.) Dieses Geheiss ... ... , wie z.B. der Thon, die Ursache der Gefässe u.s.w. sind, kommt ein auf die Gefässe ...
... Mahābh. 14, 137 fg.), wie z.B. Saṃvarta und andere, welche das Gelübde des Nackendgehens beobachteten und daher ... ... den Stand eines grossen Yogin erlangten. – ›Aber die aus der Schrift und Sṃriti angeführten Beispiele sind doch nur das Beweismittel; welches ist nun die ...
... . das Vorhandensein (der ganzen Fülle) materieller Entfaltungen (viśeṣa-vṛtti) 9 , 10. die Untätigkeit (der Seele ... ... 9 In der Sāmkhya-krama-dīpika śeṣa-vṛtti, d.h. nach Ballantyne ›die Fortdauer des Körpers (nach ...
... »soweit von dem Verlangenden« (Bṛih. 4, 4, 6), so liegt hierin die Bezüglichkeit des Vorhergehenden ... ... ausgesprochen, und erst mit den Worten: »Nunmehr von dem Nichtverlangenden« (Bṛih. 4, 4, 6) ... ... Commentare, der gegen das Sūtram Opposition macht; vgl. S. 55-60 und S. 566 Anm.
... Widerspruch« in diesem Lehrsysteme bemerken. So z.B. in der Art, wie [jene vier Zerlegungen des Vāsudeva] als Träger ... ... geschieht dies,] denn es heisst »alle diese Selbste sind verehrungswürdig, sind Vāsudeva's«. – Auch zeigt sich ein Widerspruch gegen den Veda, denn wenn es ...
... ] mit den Upādhi' s (Bestimmungen) des aus Leib u.s.w. bestehenden Aggregates an ... ... Raumes mit den Upādhi' s von Töpfen, Krügen, Berghöhlen u.s.w.; und durch sie ... ... seiner Verbindung mit den Upādhi' s des Aggregates von Leib u.s.w. nicht unterscheidet. Und ...
... ohne aber die Natur der Guṇa's erkannt zu haben, ist es nicht möglich, den Unterschied derselben von ... ... Leitfaden der in dem Gleichnisse vom Wagen veranschaulichten Gegenstände, des [feinen] Leibes u.s.w., zu dem »höchsten Schritte des Vishṇu« hinzuführen, und dagegen ist nichts einzuwenden.
... .h. mit dem Besitzer des Aggregates der Organe des Wirkens, d.h. mit der verkörperten Seele, wie dies ersichtlich ist »wegen des ... ... oder: gebettet ist in dieser Augenhöhle], so ist er [der Prāṇa, d.h. hier der Ātman] der Geist im Auge, das ...
... der Ort des Tiefschlafes ist, »daher«, d.h. aus diesem Grunde geschieht auch das Erwachen alle Zeit nur aus ... ... die winzigen Fünklein entspringen, also auch entspringen aus diesem Ātman alle Lebensorgane« (Bṛih. 2, 1, 20.) Auch heisst es: »indem sie aus ...
... nicht nur bei Kauṭilya, sondern z.B. auch im MBh. (I, 221, 47; VII, 188, ... ... das gewöhnliche für das godāna genannt, z.B. auch von Pārask.-Gṛihy. II, 1, 3. M.'s Zeit fällt zusammen mit ...
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