... fällt, vermöge seiner Verbindung mit den Upādhi's des Fingers u.s.w., indem diese eine gerade oder krumme ... ... das Brahman, zufolge seiner Verbindung mit den Upādhi's der Erde u.s.w. (vgl. Bṛih. 2, 5, 1), ...
9. ata' eva ca ananya-adhipatiḥ eben darum auch hat ... ... weil sein Wunschvermögen kein beschränktes ist, hat der Wissende »keinen andern als Oberherrn«, d.h. es giebt keinen, der über ihn Herr wäre. Denn auch schon ...
... sich zusammenschließende, zusammenstimmende Umstände, daher auch Umstandsbeweis, z.B. S. 184, 10; 196, 10; ... ... gehandelt. – Dies Kapitel wird behandelt von N. N. Law, Studies S. 179ff. A5 ... ... allem König, Dieb oder Räuber, Brand und Erbe genannt. S. z.B. MBh. XII, 228, ...
... so sind auch hier an dem einen Selbste des Wassers die Wellen u.s.w. Bestimmungen, welche, sofern sie abwechselnd hervortreten und ... ... dass auch hier eine Befreiung des Selbstes des Wassers von den Wellen u.s.w. nicht möglich ist. Hierzu kommt, dass für den ...
... (aksharam) nennen; es ist nicht grob und nicht fein« u.s.w. (Bṛih. 3, 8, 7-8.) Hier ... ... hin in sich befasst. Nämlich die Gesamtheit alles Umgewandelten, Erde u.s.w., wie es durch die Dreiheit der ...
... höchst unsicher. Die Lesart Gaṇ.'s mit pravahaṇika statt pravahaṇī wird wohl den Vorzug ... ... fasse ich pravahaṇika als Festhaus. Sham.'s, Sorabjis und Gaṇ.'s Auffassungen sind wohl sämtlich verkehrt, denn ... ... (oder: drei Viertel so breit, wie z.B. Daēak. S. 195). Das taruṇag ...
... . M. VIII, 212; G. V, 23 und besonders Bṛ. XV, 9–11; ... ... hinzu: Vas. XVI, 31; N. I, 10; G. XII, 41; Bṛ. ... ... ; ebenso ekatīrtha bei B. I, 11, 22 (= I, 11, 21, 4 ...
... ungestümem Drange fehlt, bediene (d.h. heile) man mit anderen (d.h. mit verschämten) ... ... . 16; M. 268; G. 11f.; Bṛ. 7). Schmäht der Kshatt. den Brah.: 100 paṇa (N. 15; M. 167; G. 8), den Vaiēya: ...
... darauf hin an. Sodann schicke er (dem Gegner) Botschaft: »N. N., dein Feind, erweist mir Feindseligkeiten. Komm, wir wollen ... ... darauf hin an (dann sende er Botschaft an den Widersacher: »N. N., der dir dein Land rauben will, bekriegt mich. ...
... Möglichkeit, jene Wärme. Sein ist, d.h. dem feinen Leibe gehört auch jene Wärme, welche man bei Berührung ... ... während | der Leib noch besteht, und die Qualitäten des Leibes, Gestalt u.s.w., noch vorhanden sind, jene Wärme nicht mehr wahrgenommen wird, vielmehr ...
... also nicht koscher. So in B. I, 5, 124 = I, 5, 11, 39 und sonst oft bei B.; G. I, 34; Vish. XXII, 77ff.; XXIII, ... ... gesalzene Nahrung zu sich nehmen. B. I, 5, 110 = I, 5, 11, 24 ...
... werden durften]. Man könnte einwenden, die Abhängigkeit der Qualität u.s.w. von der Substanz beruhe ... ... . Bei den Qualitäten des Gewebes, z.B. der weissen Farbe u.s.w., hingegen nehmen sie an, ... ... . ist, weil sie im Vergleich mit den Doppelatomen u.s.w. das Gröbste ist, obwohl sie ...
... 8.) Auch wird diese Sache erwähnt in den Bhagavadgītā's (Bhag. G. 7, 21-22): »Wenn einer ... ... Unmöglichkeit einer Vielheit der Wirkungen [wo die Ursache eine Einheit ist] u.s.w. genommen waren, so treffen dieselben nicht zu, weil ...
... der Wind als der edelste unter dem Feuer u.s.w. In ähnlicher Weise wird im Chāndogyam, an der ... ... 4, 3 2), dass es für die Rede u.s.w. der Prāṇa sei. Hier ... ... besagt hier das Wörtchen »nur«, dass das Gelübde der Rede u.s.w. abzuthun, und das Gelübde ...
... Rücksichtnahme möglich. Nach den Sā khya's bilden die drei Guṇa's in ihrem Gleichmässigkeitszustande die Urmaterie. Nun ... ... , dass die Urmaterie das eine Mal sich in die Formen des Grossen u.s.w. umwandeln solle, und das andere Mal sich nicht umwandeln ...
... ein Zeichen. Sind es jene genannten Elemente, der Raum u.s.w., welche aus sich selbst die aus ihnen hervorgehenden Umwandlungen ... ... »aus dem Raume der Wind, aus dem Winde das Feuer« u.s.w. (Taitt. 2, 1) die Selbständigkeit derselben | ...
... Stoffen besteht. Und wenn die Schriftstelle der Jābāla's sagt: »er soll vor den Gästen essen«, so ... ... dieser Weise stehen auch manche andere Qualitäten, z.B. die Art der Verehrung u.s.w., mehrfach [mit dem wirklichen Feueropfer] in Widerspruch. | Es ...
... zu thun. Ihre Elemente sind die Grundstoffe, wie die Erde u.s.w., das aus ihnen Entspringende sind einerseits die Farbe und ... ... Sinnesorgane]. In der Vierzahl bestehen auch die Atome der Erde u.s.w., welche ihrer Natur nach fest, flüssig ... ... sie sich zusammenscharen, bilden das Sein der Erde u.s.w., wie sie meinen. Weiter giebt es ...
... wie ersichtlich. Ebenfalls in den Vallī' s der Kaṭha' s heisst es (Kāṭh. 3, 1 ... ... Ātman suche auf, der in die Höhle einging« (Smṛiti) u.s.w. Dass nämlich das, wiewohl allgegenwärtige, Brahman zum Zwecke seiner ...
... der in den drei Veden vorgeschriebenen Werkbestandteile, des Stotram u.s.w. lehrt, z.B. wenn es heisst: »nachdem er ... ... die Zusammengehörigkeit der dem Opfer dienenden [Ceremonien], des Udgītha u.s.w. beweist. Was hingegen die Verehrungen als der Udgītha ...
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