... durch die Worte: »das Feueropfer u.s.w. vielmehr«. Das Wort »vielmehr« wehrt jene Meinung ... ... Nämlich die beständigen Werke, die der Veda vorschreibt, das Feueropfer u.s.w., | diese sind zu ihrer [der Erkenntnis] ... ... Brahmanen zu erkennen, durch Opfer, durch Almosen« u.s.w. (Bṛih. 4, 4, 22.) – › ...
... .s.w. auf dem Wege des Rauches u.s.w., d.h. auf dem Väterwege (pit ... ... die von ihnen bei den Werken des Feueropfers, Neumondopfers, Vollmondopfers u.s.w. gebrauchten Mittel, nämlich saure Milch, Milch, ... ... erworbenen Verdienstes] und dienen als solches den Vollbringern der Opfer u.s.w. als Substrat. Wenn nämlich ...
... , der innere Lenker, der unsterbliche« u.s.w. (Bṛih. 3, 7, 3 ... ... als Reich, den Verstand als Licht hat« u.s.w. (Bṛih. 3, 9, 10 ... ... die Nachweisung desselben als »unsichtbar«, »unhörbar« u.s.w. (Bṛih. 3, 7, 23) auf ...
... auf die erschaffenen Dinge, den Äther u.s.w., hinsichtlich ihrer Reihenfolge u.s.w., ein Widerspruch, so ... ... . Auch lehrt die Schrift selbst, dass die Darlegung der Schöpfung u.s.w. nur den Zweck habe, ... ... . 6, 8, 4.) Auch aus den Gleichnissen vom Thon u.s.w. folgt, dass die ...
... auf die vorhergehende Anbefehlung [»man folge seiner Spur« u.s.w. Bṛih. 4, 4, 23] und giebt ... ... Erlösung Trachtenden als Mittel zur Erkenntnis dienen. Somit sind sowohl Opfer u.s.w. als auch Gemütsruhe u.s.w. je nach dem Lebensstadium ...
... ] Eintritt des Fehlers, dass er das ihm Gute nicht schaffe u.s.w. [und das ihm Schädliche schaffe].‹ Wiederum wird ... ... also weil nicht ersichtlich, dass sie das ihr Gute geschaffen habe u.s.w., ist es unrichtig anzunehmen, dass von der ...
... ich bin verrückt, – ich bin bei Verstande« u.s.w. Denn diese Meinung besteht überall, wo sie nicht ... ... Unterscheidung, welche bewirkt wird durch die Verbindung mit den Upādhi's, d.h. mit dem durch das ... ... Rechte und es ist damit »wie bei dem Lichte u.s.w.«. D.h.: wie zwar das Licht eines ist, ...
... der Gebrauch lehrt, wenn es z.B. heisst: »unter den Muni's bin ich Vyāsa« ( ... ... insofern gilt jene Vorschrift; »wie bei den Vorschriften u.s.w.«, d.h. ebenso wie bei Vorschriften wie: »wer ... ... begehrt, muss das Neu- und Vollmondsopfer bringen«, das Feueranzünden u.s.w., weil es als ein ...
... und hier, wegen des Standortes u.s.w. Die Chandoga's haben die Stelle: »hier ... ... darin liegt er, der Herr des Weltalls« u.s.w. (Bṛih. 4, 4, 22.) – ... ... Lehre und sagt in diesem Sinne: »Wünschen« u.s.w., d.h.: »wahrhaft ist ...
... andere beweisen. Überhaupt sind die Bestimmungen, dass »Liebes sein Haupt« u.s.w. sei, gar keine Eigenschaften des Brahman, sondern ... ... Grund mehr dafür, dass diese Eigenschaften, »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. anderwärts nicht gültig sind. Wenn aber der Lehrer speciell ...
... Götter zum Wissen dadurch begreiflich macht, dass man ihnen Individualität u.s.w. zuschreibt, so muss man um eben dieser Individualität willen weiter auch annehmen, dass lndra u.s.w. ebenso gut ... ... sie die [acht] Machtvollkommenheiten, sich atomklein u.s.w. zu machen; erlangt haben, gleichzeitig in verschiedene ...
... unvergleichliche Sakuntala verdanken, gilt als Verfasser des epischen Kunstgedichtes Kumara-sambhawa, d.i. die Erzeugung des Kumara, in sieben Gesängen, deren Inhalt ... ... zu ihren Eltern zurück. Auf der Szene bleibt nun Rati, d.i. Wonne, die Göttin des Liebesgottes, die, von ihm unzertrennlich ...
... ist, welches in die Upādhi's des Leibes u.s.w. innerlich eingegangen ist (B ... ... ist Vieles, ist Unendliches« u.s.w. (Bṛih. 2, 5, 19), so ... ... wie: »man soll es sehen« u.s.w. (Bṛih. 2, 4, 5 ...
... lehrt die Schrift allerwärts, dass der Prāṇa von der Rede u.s.w. verschieden ist. So, wo es heisst: »da ... ... 1, 3, 2), und | in Bezug auf die Rede u.s.w. zusammenfassend gezeigt wird, wie die Rede und ...
... Wandel aufzeigt‹. ›»Es geschah einstmals, dass Janaka, der König der Videha's, ein Opfer mit vielen Opfergeschenken veranstaltete« (Bṛih. 3, 1, 1); – »ich bin im Begriffe, o ihr Ehrwürdigen, ein Opfer zu veranstalten« (Chānd. 5, 11 ...
... B. bei Droṇa, Dhṛishṭadyumna u.s.w., sowie bei Sītā, Draupadī u.s.w., ein Entstehen ohne Geburt aus einem ... ... dem Feuer des Weibes, bei Dhṛishṭadyumna u.s.w. sogar die beiden Opferungen in dem Feuer ...
Kaṇāda (Um 600 v. Chr.) • Die Lehrsprüche der Vaiēeshika-Philosophie von Kanada Verfasst zwischen 700 und 600 v. Chr. Hier in der Übersetzung von E. Röer.
Menandros (155/150 bis 130 v. Chr.) • Die Fragen des Königs Menandros Verfasst im 1. Jahrhundert v. Chr. Auch unter dem Titel Milindapańha bekannt. Hier in der Übersetzung von Dr. phil. F. Otto Schrader.
Pāraskara (ca. 500 v. Chr.) • Indische Hausregeln Verfasst um 500 v. Chr. Hier in der Übersetzung von Adolf Friedrich Stenzler
Kauṭilya (Um 300 bis 200 v. Chr.) • Das Arthaēastra des Kautilya Verfasst zwischen 300 und 200 v. Chr. Hier in der Übersetzung von Johann Jakob Meyer.
Buchempfehlung
Nach Caesars Ermordung macht Cleopatra Marcus Antonius zur ihrem Geliebten um ihre Macht im Ptolemäerreichs zu erhalten. Als der jedoch die Seeschlacht bei Actium verliert und die römischen Truppen des Octavius unaufhaltsam vordrängen verleitet sie Antonius zum Selbstmord.
212 Seiten, 10.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro