Yâjnavalkya (9. bis 8. Jahrhundert v. Chr.) • Yajnavalkyas Gesetzbuch Verfasst vermutlich zwischen 900 und 800 v. Chr. Hier in der Übersetzung von Adolf Friedrich Stenzler.
Gotamo Buddho (563 bis 483 v. Chr.) • Die Reden Gotamo Buddhos Etwa 540 bis 480 v. Chr. Hier in der Übersetzung aus dem Pāli-Kanon von Karl Eugen Neumann ...
Die Gesetze des Menu Sohn's des Brahma.
Die Geheimlehre des Veda Ausgewählte Texte der Upanishad's
Sechzig Upanishad's des Veda
Yâjnavalkya's Gesetzbuch
Gītagovinda oder Die Liebe des Kṛṣṇa und der Rādhā
I. Die Stufen der Liebe 1. Was ist Edlen gut ... ... wir, anmutig redender Poeten Jünger sind wir. Denn nicht in jenem Leben gibt's ein höhres Glück als Tugend, Doch keine Lust in dieser Welt als klargeaugte ...
... Leib, Im Walde wallend, Kṛṣṇa suchend überall, Von Kāma's Kummer schwer bedrängt, verwirrten ... ... s umarmet der Āmra, der knospende, schaudert, Durch Vṛndāvana's Dickicht sich schlingend die schlängelnde Yámunā zaudert; Hari ... ... der sengt das Herz wie Pañcabāṇa's Odem, Ketakī's Duftgespiel, Duftwagenlenker Lenzwind. (35 ...
V »Hier verweil' ich, geh zu Rādhā, Bring' ... ... mit eilendem Fleiße, befriedige Hari's Verlangen! Unter dem Duftstrauch an Yamunā's Lufthauch harret der Hainbekränzte, ... ... deiner Sprödigkeit hinunter ganz gegangen ist die Sonne, Und mit Govinda's Sehnsucht hat die volle Dichtigkeit erlangt ...
I Das Paar-Kapitel 1 Vom Herzen gehn die Dinge aus, Sind herzgeboren, herzgefügt: Wer bösgewillten Herzens spricht, Wer bösgewillten Herzens wirkt, Dem folgt notwendig Leiden nach, Gleichwie das Rad dem Hufe folgt. 2 Vom Herzen ...
V Das Toren-Kapitel 60 Lang ist die Nacht ... ... »Ich habe Kinder, habe Geld«: Geschlagnen Geistes denkt's der Tor! Sich selbst besitzt man ... ... Verehrung in der Laienwelt: 74 »Ich, ja, wahrhaftig, hab's gekonnt, Sie alle mögen's wissen nur, Die Weltlichen und Geistlichen, Mir, wahrlich, ...
Zwölftes Bruchstück Auszug I Ein Anhänger: 878 Für sich, für sich nur Ansicht angewöhnen, Zerfahren vielfach heißen sie es »kundig«; Wer so es meint, er soll die Satzung kennen, Dagegen wer sich wehrt untüchtig gelten. 879 ...
... und weil ich riet – O sieh' des Mutes Übermacht – Da ging mir Wissen dreifach ... ... baß gegangen keusche Bahn, Behütet also, also heil. Vāraṇo 237 Wer immer auch auf Erden ... ... : Erbärmlich ist Geburtenpein! 256 O rafft euch auf, o rettet euch, Zum Meister kommet, kommt ...
... Gewandelt bin ich alle durch, So wie's der Herr gewiesen hat. 46 Was eitel unerfaßbar ist ... ... ! Da war besänftigt bald mein Herz: Gelehrig sein, ich hab's gelernt. Ubbirī 51 »›O süße Jīvā‹ rufst du weh Im Walde – ...
Das Zweier-Bruchstück Nandā (I) 19 Den ... ... ich, schön zu sein, Voll Überdruß entsagt' ich da: »O, daß ich nimmer wieder doch Geboren ... ... entwöhnt, Geschaffen was der Meister schafft. Sāmā (I) 37 Zum vierten Male, ...
... Botschaft aller wachen Herrn. Panthako (I) 510 Als einst ich sah, zum ersten Mal, ... ... 515 Und weil ich rang und weil ich riet – O sieh' des Mutes Übermacht – Erschuf ich dreifach Wissen mir, ...
... sich Höllenpein. Dhīrā (I) 6 Vollendung fasse, Dhīrā du, Wo selig ebbet ... ... Dhīrā (II) 7 Gewitzigt weise, keusch und kühn, O Nonne, sinnig selbstgewahr, Das letzte Dasein lebe nun Und überwinde Todeswut. Mittā (I) 8 Du hast entsagt aus Zuversicht, In treuen ...
... Der Vater: 286 Zum Heile bist, o Rohiṇī, Geboren du in unserm ... ... Cāpā: 293 O zürne mir nicht, Siegerfürst, O zürne mir nicht, heil' ... ... Wär' überreiche Huld gewährt. Cāpā: 297 O Kāḷo, wie am Gipfel dort ...
Das Fünfziger-Bruchstück Tālapuṭo 1091 Wann werd' ... ... Zweiten, Vergänglich alle Artung hier erkennen? Wird mir's gelingen, wann, o wann beschieden sein? 1092 Wann werd' ... ... Da du mich kirrend, wie man Tolle kirrt, nur lockst: O sag' mir doch, mein Herz ...
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