... Vorrang bestätigt. In Übereinstimmung hiermit muss man bei der Rede u.s.w. annehmen, dass das Werden der Rede u.s.w. zur Natur desselben ... ... metaphorischer Weise gebraucht wird. Somit sind die Indriya's, die Rede u.s.w., besondere, von dem Prāṇa ...
... ist über die Art [der Körperhaltung], wie man dabei zu sitzen u.s.w. hat, da diese sich nach dem Werke richtet, ... ... ist nicht möglich, während man geht oder läuft, weil das Gehen u.s.w. die Gedanken zerstreut. Auch wenn man steht ...
14. bhāve jāgrad-vat falls er vorhanden, wie beim Wachen. ... ... hingegen ein Leib vorhanden sein sollte, mögen die Wünsche des Erlösten nach den Vätern u.s.w. sich so wie im wachen Zustande in realer Weise verwirklichen.
... Ātman. Auch deswegen hat jene Aufzählung der Reihenfolge der Sinne u.s.w. nur den Zweck, auf den Geist hinzuführen, weil ... ... Frage zu antworten, unterzieht sich die Schrift der Bemühung, die Sinne u.s.w. durchzugehen und dadurch die Belehrung über den » ...
... s.w. bedeuten, weil sofort nach dem Werden zum Reis u.s.w. für die mit dem Bodensatze Behafteten ein Werden zu ... ... betrachten, und in derselben Weise muss man das Werden zum Reis u.s.w. als eine Verbindung mit dem Reis u.s.w. auffassen; so stimmt es ohne Widerspruch ...
10. na upamardena ataḥ darum nicht durch Zerstörung. Darum auch, wegen seiner Feinheit, kann, wenn der grobe Leib durch Brennen u.s.w. zerstört wird, der andere, der feine Leib, nicht mit zerstört werden ...
23. ubhayathā ca doshāt und weil in beiden Fällen ein Fehler. Die Gegner nehmen an, dass auch die Vernichtung des Nichtwissens u.s.w. unter der bewussten und unbewussten Vernichtung einbegriffen sei. Nun kann die Vernichtung ...
... zwar als Gnade für Besonderes. Auch diesen, nämlich den Unbemittelten u.s.w., wird infolge besonderer Pflichtleistungen, welche ihrem Zustande nicht entgegen ... ... hierauf beruht es, dass auch der Bedürftige zum Hören der Schrift u.s.w. berufen sein kann. Somit kann man ohne ...
9. acalatvań ca apekshya und weil im Hinblick auf die Unbeweglichkeit ... ... Erde« (Chānd. 7, 6, 1) das Wort »Meditieren« von der Erde u.s.w. im Hinblick auf ihre Unbeweglichkeit gebraucht wird. Auch hierin liegt eine Andeutung ...
... annehmen, ›dass die Flammen u.s.w. blosse Merkzeichen des Weges sind, weil auf solche eine ... ... »er gelangt zur Feuerwelt« u.s.w. (Kaush. 1, 3); das Wort Welt aber ... ... br. 10, 2, 6, 8.) Darum sind die Flamme u.s.w. keine Wegführer. Und ...
... w. vor dem Eingehen in den Reis u.s.w. erhebt sich der Zweifel, ob die Seelen ... ... nachdem sie jedesmal nur eine kurze Zeit in dem Zustande als Ākāēa u.s.w. verharrt haben, triefen sie zusammen ... ... dem Übergang in das Sein von Reis u.s.w. sagt die Schrift unterscheidend: »daraus fürwahr ist es ...
... nicht Dagewesene. Die Chandoga's und Vājasaneyin's lehren bei dem Rangstreite der Organe, dass alles, bis zu den Hunden u.s.w. herab, dem Prāṇa zur Nahrung diene, und ... ... fügen nicht hinzu: »darum soll wer solches weiss« u.s.w. Hieraus folgt, dass auch ...
... zeigt die Schrift bei den Verehrungen unter den Symbolen des Namens u.s.w., vom Früheren zum Späteren fortschreitend, die bestimmte Frucht einer ... ... seiner Freiheit; ... aber das Manas ist grösser als die Rede« u.s.w. (Chānd. 7, 1 fg.). Diese genaue ...
62. ›ēishṭeē ca‹ ›und wegen des Lehrens.‹ ›Und so wie die Grundlagen, nämlich das Stotram u.s.w. in den drei Veden gelehrt werden, so auch die auf sie gegründeten ...
... w.; denn dann würde durch die Anschauung desselben als die Sonne u.s.w. [eine Verehrung des ... ... – ebenso ist anzunehmen, dass auch an unserer Stelle die Sonne u.s.w. als Brahman ... ... wird, so wie auf die Abbilder u.s.w. die des Vishṇu u.s.w.
... dieser Weise die Gründe der gegnerischen Meinung, nämlich die Bezeichnung als Brücke u.s.w., gestürzt hat, so fasst er jetzt seine eigene Meinung durch ... ... 25, 2); – »nicht ist hier Vielheit irgendwie« (Bṛih. 4, 4, 19); – ... ... ist ohne Früheres und ohne Späteres, ohne Inneres und ohne Äusseres« (Bṛih. 2, 5, 19); ...
13. itare tu, artha-sāmānyāt hingegen die übrigen, wegen der Identität des Zweckes. Was »hingegen die übrigen« Eigenschaften, die Wonne u.s.w. betrifft, welche die Wesensbeschaffenheit des Brahman darlegen sollen, so liegt bei ...
... das mit Wissen verbundene Werk des Feueropfers u.s.w. vor dem vom Wissen entblössten Werke des Feueropfers ... ... ist nicht so! denn wennschon dem vom Wissen begleiteten Feueropfer u.s.w., weil es eine grössere Fähigkeit besitzt, das Wissen zu ... ... Worten: »sie suchen durch Opfer zu erkennen«, dass das Feueropfer u.s.w. ohne nähere Bestimmung zum Wissen des ...
... auch in der Erfahrung zeigt sich, wie Trunkene, Geistgestörte u.s.w., indem die Schar ihrer Organe zusammengeballṭ ist, von ... ... .s.w. zu bezeichnen, weil sie die Flamme u.s.w. [kosmologisch] vertreten. Auch der Ausdruck: »aus der Flamme in den Tag« u.s.w. (Chānd. 5, ...
... findet ein Übergang in die Natur des Ākāēa u.s.w. statt.‹ – Auf diese Annahme erwidern wir: ... ... in einen Zustand der »Aehnlichkeit« (sāmyam) mit dem Ākāēa u.s.w. Indem nämlich auf der Mondscheibe ... ... er in das Gebiet des Windes und wird dann weiter dem Rauche u.s.w. eingemengt. Dieses ...
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