... drei Veden vorgeschriebenen Werkbestandteile, des Stotram u.s.w. lehrt, z.B. wenn es heisst: »nachdem ... ... bringe dieses [Recitativstück] dar« u.s.w., so ist hingegen für die Zusammengehörigkeit der Verehrungen keine ... ... ] nur die Zusammengehörigkeit der dem Opfer dienenden [Ceremonien], des Udgītha u.s.w. beweist. Was ...
... B. der Name »Udgīthalehre« auch bei den Verehrungen als der allervortrefflichste u.s.w. Ähnlich sind Feueropfer, Neumondsopfer, Vollmondsopfer u.s.w., wie sie in dem einen Buche der Kāṭhaka's vorkommen, anerkanntermassen verschieden und tragen doch die ... ... Einheit der Benennung auf Einheit der Lehre geschlossen werden, wie z.B. bei der Saṃvarga-Lehre (Chānd ...
... sich befasst; denn viele mühevolle Werke der Lebensstadien, wie Opfern u.s.w., werden diesem zur Betreibung angewiesen, und auch die Werke ... ... , z.B. Schonung der lebenden Wesen, Bezähmung der Sinne u.s.w., kommen unter Umständen auch bei ihm vor; ...
... Sinnesorganen und wegen der Durchkreuzung mit dem Sonnenlichte u.s.w. das Selbstlicht-Sein der schauenden Seele schwer abzusondern, und ... ... ; wollte man nun dabei das Wort von dem Schaffen der Wagen u.s.w. buchstäblich auslegen, so würde durch die ... ... auf Grund des Schriftwortes, welches das Nichtsein der Wagen u.s.w. betont, das Wort von ...
... (Chānd. 3, 6, 1), wodurch eine Thätigkeit des Kauens u.s.w. bei den Göttern ausgeschlossen ist. Übrigens findet dabei zugleich ... ... die Schrift]« auch folgendermassen erklären: | Jene Vollbringer der Opfer u.s.w. sind Nichterkenner des Ātman, weil sie nur ...
... nur] die mitzunehmenden Organe zu verstehen, indem als solche weiterhin das Auge u.s.w. erwähnt werden; hingegen ist von einer Mitnahme der Elementarstoffe keine ... ... die auf menschlicher Meinung beruhenden Annahmen betrifft, [die der Sā khya's,] dass die Organe mitsamt der Seele allgegenwärtig sind, ...
... , dass dem nicht so ist; denn wenn jene genannten, Apāntaratamas u.s.w., noch leiblich fortbestanden, so geschah dies infolge einer ... ... man annehmen, dass auch die Götterherren, Apāntaratamas u.s.w., von dem höchsten Herrn mit dieser oder ... ... grossen Ṛishi's nur mit andern Erkenntnissen, welche blosse Gottherrlichkeit u.s.w. als Frucht bringen, ausgestattet ...
... ähnlich wie (Chānd. 8, 12, 2) von dem Winde u.s.w., weil sie in dem Raume wohnen, ein Erheben ... ... sie durch den Wahn des Begrenztseins von den Upādhi's der Buddhi u.s.w. entsteht, kann nicht dem ...
... drei Abteilungen der Pflicht« (Chānd. 2, 23, 1) u.s.w., welche als Beweis für das Vorkommen der Keuschheitsorden citiert ... ... neuen Ordens in den Worten: »die Busse ist der zweite« u.s.w. (Chānd. 2, 23, 2.) – Was ferner ...
... nach seiner Beschaffenheit als die allerfeinste Essenz u.s.w. geschildert. Hierauf heisst es: »über diesen ... ... durch die Attribute der höchsten Vortrefflichkeit u.s.w. ausgezeichnet wird, verschieden ist von derjenigen Verehrung des Udgītha ... ... die Attribute als der Mann im Auge und Sonne mit goldenem Barte u.s.w. ausgezeichnet wird (Chānd. ...
... Vaiēvānara (das allverbreitete) bezeichnet (Chānd. 5, 11, 2) u.s.w. Somit hat man anzunehmen, dass das Brahman zugleich auch mit ... ... thut, besteht kein Widerspruch, weil die Vielheit seiner Gestalten durch die Upādhi's hervorgebracht wird; thut man es hingegen ...
5. upasaṃharo 'rtha-abhedād vidhi-ēeshavat samāne ca und ... ... Kultus gehörigen«, d.h.: sowie bei den zum Kultus gehörigen Pflichten des Feueropfers u.s.w. allerwärts ein und dasselbe Werk, z.B. das Feueropfer, vorliegt, und wegen dieser Ungetrenntheit des Zweckes eine Zusammenfassung zu ...
... [des Ātman als Subjekt des Handelns zu den Werken] u.s.w. erschüttert werden. Denn in dieser Weise zeigen die Schriftstellen ... ... da schuf es das Feuer« (Chānd. 6, 2, 3) u.s.w. Allerdings wird ja auch ... ... ihm einen Sehenden« (Bṛih. 3, 7, 23) u.s.w. Übrigens haben wir ...
... Raume des Leibes haben Wagen u.s.w. keinen Platz. – ›Nun ja, könnte man sagen ... ... .s.w. da, welches den Wagen u.s.w. erblicken könnte; und was die Hervorbringung des Wagens betrifft ... ... Auch lehrt die Schrift geradezu, dass es im Traume keine Wagen u.s.w. gebe, wenn sie sagt: ...
... es bei der zweiten Frage: »eben das immanente, nicht transscendente Brahman« (Bṛih. 3, 5, 1); hier beweist ... ... angegeben wird, dass er über die Eigenschaften des Saṃsāra, den Hunger u.s.w., erhaben sei. Somit ist die Einheit des Gegenstandes aufrecht zu ...
... ), und manchmal wieder nicht, z.B. in der Honiglehre (Bṛih. 2, 5 oder Chānd ... ... , so würde man damit die Beweiskräftigkeit der Schrift u.s.w. aufheben, indem dann jedes zu jedem Zwecke dienen könnte. Hierzu kommt, | dass jenes durch die Stationen der Flamme u.s.w. erfolgende Hingehen in der ...
... unsterblich, ohne Furcht, ist das Brahman« (Bṛih. 4, 4, 25); – »wo aber ... ... sollte er da irgend wen sehen« (Bṛih. 4, 5, 15) u.s.w. – | Nämlich was die Mittel des Wissens betrifft, so ...
... mit dem auf dem Throne sitzenden Brahman, von einer Erlangung verschiedener Wohlgerüche u.s.w., also von mancherlei Belohnungen die Rede, welche bedingt werden durch ... ... die Rede sein kann, nicht aber [z.B.] da, wo es sich darum handelt, zur Genesung von einer Krankheit ...
... und nicht fein, nicht kurz und nicht lang« u.s.w. (Bṛih. 3, 8, 8.) Ebenso heisst ... ... , ungreifbare, stammlose, farblose« u.s.w. (Munḍ. 1, 1, 5-6.) In ähnlicher ... ... | haben wir uns ja auch an der Stelle: »die Wonne u.s.w. [gelten] von ...
... der Leib. Hingegen bestehen Odem, Bewegung u.s.w. nicht mehr, wiewohl noch der Leib besteht, ... ... Todes. Dazu kommt, dass die Qualitäten des Leibes, wie Gestalt u.s.w., auch an andern wahrgenommen werden, während ... ... besonderartigen Natur der Wahrnehmung. Und auch die Erinnerung u.s.w. wird nur dadurch möglich, dass, nachdem ...
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