... du als den Ātman verehrst« u.s.w. (Chānd. 5, 12, 1.) Ebenso findet sich ... ... d.h. ebenso wie bei den Opfern zum Vollmonde, Neumonde u.s.w. in universaler Weise eine Betreibung der Hauptsache mitsamt ihren ... ... »das ist nur das Haupt des Ātman« u.s.w., und erklärt damit, dass das, ...
... sie von dir begehrt; Wie bist du's nun, der durchs Geschick die Jugend ihr in Traurigkeit verkehrt? Nicht ... ... von der lächelnd am Bette Gesessenen freundlich gegrüßt gehn Leise die dienenden Frau'n, Listiges flüsternd, hinaus. Die junge Spröde spricht: 9 ...
22. darēayati ca auch zeigt die Schrift ... Auch liegt ... ... , mittelst einer besonderen Hinüberweisung hier die für den Mann in der Sonne gültige Gestalt u.s.w. auf den Mann im Auge zu übertragen, indem sie sagt: »die ...
... erfreulichen Wandel haben« u.s.w. (Chānd. 5, 10, 7.) Auch hieraus geht hervor, dass während des Herabsteigens bei Gelegenheit des Werdens zu Reis u.s.w. es nicht der ... ... empfindet. Somit steht fest, dass die Geburt als Pflanze u.s.w. für die mit dem Bodensatze Behafteten nur eine Verflechtung ...
... , 1, 2, 6) u.s.w. offenbar der Form nach eine Vorschrift enthalten, und dieses ... ... und die herwärts gelegenen Welten« (Chānd. 2, 2, 3) u.s.w. Auch darum also haben die Schriftstellen von dem Udgītha u.s.w. den Zweck, eine Vorschrift der Verehrung mitzuteilen ...
... so dass sie darin »nach Belieben« verfahren. Nämlich eine Stelle der Vājasaneyin's sagt: »dieses wussten die Altvordern, wenn sie nicht nach Nachkommen begehrten ... ... Wozu brauchen wir Nachkommen, wir, deren | Seele diese Welt ist!‹« (Bṛih. 4, 4, 22.) Und die Frucht des ...
... Gefässen vergleichbar, unter der Vorstellungsform seiner Upādhi's, des Sattvam u.s.w., in den einzelnen | Leibern ... ... nämlich die Räume in den Gefässen u.s.w., sofern man sie in ihrer Befreitheit von den Upādhi ... ... hingegen, sofern er unter der Vorstellungsform des Sattvam u.s.w. aufgefasst wird, darf nicht ...
... , war wegen der Annahme des Entstandenseins der individuellen Erscheinungen der Götter u.s.w. ein Widerspruch zu befürchten. Um diesen zu beseitigen hiess ... ... sind, sondern] gerade darum, weil die Welt mit Göttern u.s.w. um der festbestimmten Formen willen, welche sie ...
... Dasselbe gilt von einer Stelle der Kaṭha's (Kāṭh. 3, 1): »Erfüllung trinkend ihres Thuns ... ... und von nichts anderm die Rede. Nämlich in der Stelle »zwei Freunde« u.s.w. wird durch die Worte: »der and're schaut nicht ...
... «, d.h. die von der Smṛiti der Sā khya's aufgestellte Urmaterie, darf hier unter dem ... ... Geistige hinweist, wenn es heisst: »der alles kennt und alles weiss« u.s.w. (Muṇḍ. 1, 1, 9.) Aus eben diesem Grunde ... ... hier auch nicht auf den Wind als den Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. zurückgehen.
33. buddhi-arthaḥ pāda-vat zum Zwecke ... ... als Symbole des Brahman erwähnt werden (vgl. Chānd. 3, 18), die Rede u.s.w. als vier Viertel [oder Füsse] des Manas, und das Feuer u.s.w. als vier Viertel des Äther zum Zwecke der Meditation angenommen werden. ...
... dieser Vaiēvānara-Lehre eine Schriftstelle der Jābāla's: »er soll vor den Gästen essen; denn [wenn die Gäste vor ... ... das Opfermaterial näher zu bestimmen. Da nämlich für das gewöhnliche Feueropfer Milch u.s.w. als die Opferstoffe vorgeschrieben sind, so könnte man auch hier, ...
... der Flüssigkeit in Säften, Blut u.s.w. – ›Aber zeigt nicht der Augenschein, dass in ... ... Leibes die bewirkende Ursache das Werk; die Werke aber, wie Feueropfer u.s.w., stützen sich auf die flüssigen Substanzen des Soma, der geschmolzenen Butter, der Milch u.s.w. Es sind aber, wie der Lehrer zeigen ...
18. na tṛitīye, tathā-upalabdheḥ nicht beim dritten, ... ... (lies: saṃkīrtyate), nicht als die Ursache der Leiber von Würmern, Vögeln u.s.w., da die Menschenstimme die dem Menschengeschlecht eigene Rede bezeichnet. Hierzu kommt weiter ...
... alle die Genannten, die Dinge u.s.w., immer eines höher als das andere erscheinen sollen, oder ... ... betrifft, so ist für die Darstellung seiner Überlegenheit über die Sinne u.s.w. und seiner Befreitheit von der ganzen Masse des Unheils | u.s.w. allerdings ein Motiv vorhanden, nämlich die Erlangung ...
... gezeigt, wie die vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer zur Lehre vom Endzwecke des Menschen gehören ... ... dieser Mensch, zu dessen Endzweck jene vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer gehören? In dieser Frage liegt die Veranlassung ... ... , wiewohl unsichtbar, in den gesamten und einzelnen äussern Elementen, Erde u.s.w., wie sie sich zur ...
... so‹« (Bṛih. 2, 3, 6); – »verschieden ist's von allem, was wir kennen, und höher als das Ungekannte auch« ... ... es nicht; dieser Ātman ist stille‹.« – Ebenso wird in den Smṛiti's das Brahman durch Ausschliessung alles andern von ihm gelehrt. So ...
... heisst es: »aber auf keinem dieser beiden Wege | befindlich« u.s.w.; das soll heissen: diejenigen, welche weder vermöge des ... ... und auch hieraus ist zu ersehen, dass diejenigen, welche keine Opfer u.s.w. vollbringen, nicht zum Monde gelangen. – ...
16. tatra api ca tad-vyāpārād avirodhaḥ weil auch dort ... ... Thätigkeit eines Vorstehers, so dass hier kein Widerspruch vorliegt. Nämlich jene andern, Citragupta u.s.w., gelten nach der Smṛiti als Vorsteher nur, sofern sie durch Yama ...
... und einartig und nimmt doch, sofern es in den Upādhi's des Leibes u.s.w. enthalten ist, an den Beschaffenheiten dieser Upādhi's, wie Wachstum, Abnahme u.s.w., gewissermassen teil. Weil somit in dieser Weise zwischen beiden, dem ...
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