... Atome, welche die vier Arten der mit Farbe u.s.w. ausgestatteten Elemente und das, was ... ... Begründung, weil in dem Ausgestattetsein der Atome mit Farbe u.s.w. ein Widerspruch gegen ihre Minimalheit und Ewigkeit liegen würde. ... ... ist. Denn alles was in der Erfahrung als ein mit Farbe u.s.w. ausgestattetes Ding sich zeigt, das ...
... der vorhergehenden Stelle ist das Brahman gemeint, weil die Wesen u.s.w. als seine Füsse bezeichnet werden. ... ... e ], bei dem blossen Metrum wären die Wesen u.s.w. als seine Füsse nicht »möglich«. ... ... dabei stehen: »So gross die Majestät ist der Natur« u.s.w. Denn in diesem Verse ...
... der Raum (Äther), wegen der Bezeichnung seiner Anderwesenheit u.s.w. Die Schrift sagt: »der Ākāēa (Äther, ... ... werden muss; warum? »wegen der Bezeichnung seiner Anderwesenheit u.s.w.«; denn wenn die Schrift sagt: ... ... und Gestalten zugeschrieben wird, ausgesprochen, dass er der Schöpfer u.s.w. derselben ist, mithin ein ...
... nach der Schrift das Fleisch u.s.w. Denn die Schrift sagt: »die gegessene Nahrung wird ... ... wird, so ist seine Wirkung das Fleisch u.s.w.; diese Wirkung des getrunkenen Wassers ist das Blut u.s.w.; diese Wirkung des genossenen ...
... gesagt wird, dass der Rede u.s.w. das Feuer u.s.w. als Licht diene ... ... bezieht, die Aufzählung der Rede u.s.w. neben dem Feuer u.s.w. jener ... ... Vorsteherschaft der Gottheiten des Feuers u.s.w. über die Rede u.s.w. ausführlich dargelegt. ...
... , dass das Eingehen der Rede u.s.w. in das Feuer u.s.w. figürlich zu verstehen ... ... der Rede u.s.w. vorstehenden Gottheiten des Feuers u.s.w., welche der Rede u.s.w. Hülfe leisten, beim ...
... Endlich kann da, wo es sich um zu Bewirkendes u.s.w. handelt, auch die Verschiedenheit ... ... . Warum? »weil in der Aufforderung u.s.w. kein Unterschied«. Der Zusatz »u.s ... ... aber die Gründe betrifft welche, wie z.B. Name, Form u.s.w., scheinbar für eine Verschiedenheit ...
... ein Bild ist, so wie bei dem Honig u.s.w., kein Widerspruch. Der Ausdruck ajā steht hier ... ... Es ist dies »sowie bei dem Honig u.s.w.«; d.h. so wie die Sonne ... ... als Milchkuh (Bṛih. 5, 8), und die Himmelswelt u.s.w., welche keine Feuer sind, als Feuer (Bṛ ...
... den Nektar erkennen, von dem die Vasu' s u.s.w. leben, die Machtherrlichkeit der Vasu' s u.s.w. erlangen. Wie steht es aber mit den Vasu' s u.s.w. selbst, [wenn auch sie zu ...
... der Werke der Lebensstadien, wie des Feueranzündens u.s.w., mehr statt, | dass auf dieselben absolut ... ... es eine solche Rücksicht; warum? »wegen des Schriftwortes vom Opfern u.s.w.«; denn so sagt die Schrift: »ihn ... ... ); aus dieser | Zusammenstellung des Opfers u.s.w. mit dem als Mittel der Wissenschaft, dienenden Leben ...
... -ādi-balīyastvāc ca na bādhaḥ auch weil das Schriftwort u.s.w. stärker, ist [dies] keine Widerlegung. Es lässt ... ... Werken entscheidet, die Annahme der Selbständigkeit widerlegen, »weil das Schriftwort u.s.w. stärker« ist. Nämlich [im Falle der Kollision] ...
... beständigen Werke, die der Veda vorschreibt, das Feueropfer u.s.w., | diese sind zu ihrer [der Erkenntnis] Wirkung ... ... durch Vedastudium die Brahmanen zu erkennen, durch Opfer, durch Almosen« u.s.w. (Bṛih. 4, 4, 22.) – › ...
... . auf dem Wege des Rauches u.s.w., d.h. auf dem Väterwege (pit ... ... dass die von ihnen bei den Werken des Feueropfers, Neumondopfers, Vollmondopfers u.s.w. gebrauchten Mittel, nämlich saure Milch, Milch, ... ... Verdienstes] und dienen als solches den Vollbringern der Opfer u.s.w. als Substrat. Wenn nämlich ...
... , der innere Lenker, der unsterbliche« u.s.w. (Bṛih. 3, 7, 3 ... ... als Reich, den Verstand als Licht hat« u.s.w. (Bṛih. 3, 9, 10 ... ... die Nachweisung desselben als »unsichtbar«, »unhörbar« u.s.w. (Bṛih. 3, 7, 23) auf ...
... auf die erschaffenen Dinge, den Äther u.s.w., hinsichtlich ihrer Reihenfolge u.s.w., ein Widerspruch, so liegt doch in Betreff ... ... »Ātman« und mittels des Eindringens durch die Hüllen des Leibes u.s.w. hindurch ins Innere ... ... was aus Kupfer besteht erkannt ist«, u.s.w. – Muṇḍ. 2, 1, 1: »Wie ...
... auf die vorhergehende Anbefehlung [»man folge seiner Spur« u.s.w. Bṛih. 4, 4, 23] und giebt ... ... That zu berücksichtigen, und zwar eben wegen dieses Schriftwortes vom Opfern u.s.w. – ›Aber ... ... Erkenntnis dienen. Somit sind sowohl Opfer u.s.w. als auch Gemütsruhe u.s.w. je nach dem Lebensstadium ...
... ist] Eintritt des Fehlers, dass er das ihm Gute nicht schaffe u.s.w. [und das ihm Schädliche schaffe].‹ Wiederum wird ... ... also weil nicht ersichtlich, dass sie das ihr Gute geschaffen habe u.s.w., ist es unrichtig anzunehmen, dass von der ...
... sich bildet: »dieses Aggregat des Leibes u.s.w. bin ich.« Diese Meinung zeigt sich bei ... ... ich bin verrückt, – ich bin bei Verstande« u.s.w. Denn diese Meinung besteht überall, wo sie nicht durch ... ... s, d.h. mit dem durch das Nichtwissen bedingten Leibe u.s.w., die Gebote und Verbote ...
... der Gebrauch lehrt, wenn es z.B. heisst: »unter den Muni's bin ich Vyāsa« ( ... ... jene Vorschrift; »wie bei den Vorschriften u.s.w.«, d.h. ebenso wie bei Vorschriften wie: »wer ... ... Himmel begehrt, muss das Neu- und Vollmondsopfer bringen«, das Feueranzünden u.s.w., weil es als ...
... Stelle und hier, wegen des Standortes u.s.w. Die Chandoga's haben die Stelle: »hier in ... ... , darin liegt er, der Herr des Weltalls« u.s.w. (Bṛih. 4, 4, 22.) – Bei ... ... in diesem Sinne: »Wünschen« u.s.w., d.h.: »wahrhaft ist sein Wünschen«; indem ...
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