... -âdibhyo, 'ntaḥpratishṭhânân na, iti cen? na! tathâ dṛishṭi-upadeçâd, asambhavât, purusham api ca enam adhîyate wegen des ... ... nein! weil so Aufzeigung in der Anschauung«; d.h.: es geht nicht an, aus den angeführten Gründen, »wegen ... ... s.w., den höchsten Gott hier abzulehnen; warum? »weil so«, d.h. indem man das Verdauungsfeuer ...
I. Kosmologie.
I. Die Seele an sich.
I. Allgemeines.
... schützt mich schon, Geborgen bin ich, kenne keinen Wahn: Wohlan, o Wolke, willst du, riesle, regne ... ... Errungen höchster Ruhe Heil: Entlebt erlischt er, wahnversiegt. Soṇo Kuṭikaṇṇo 365 Geweiht in diesen Orden ein Bin ...
... Und alle Fesseln fielen ab – O sieh' wie stark die Lehre wirkt – Das Wissen ... ... Erhebt sich Gier nach Wohlgeschmack, Das ›Kindermahl‹, o merk' es gut! 446 Will ungebärdig sein das Herz, ... ... witzig, unverwandt, Gleichwie man Vieh vom Felde jagt. Sirimaṇḍo 447 Bewölkter ...
... das Ziel der Zeiten heilig. Vanavaccho (I) 13 Das wolkenblaue Strahlenriff, Von Wasserstürzen kühl durchblitzt, ... ... Und wahrlich hatt' er Wunschbegier Gar eilig also ausgegehrt. Kuḷo 19 Kanäle schlichten Bauern durch das Feld, Die Bogner ...
... wirkend jedem der hinzu kommt. Puṇṇo Mantāṇiputto 4 Mit Edlen einzig sei gesellt, Mit ... ... die Welt gewährt Hab' ich das Beste auserwählt. Puṇṇamāso (I) 10 Vorbei die Sucht herüber, Sucht hinüber In ...
... nicht sehn, andre sehn. Vajjiputto (I) 62 Allein im Walde weilen einzeln einsam wir, Gestutzten ... ... Ewigkeit, Er hat erfunden kühn den selig sichern Gang. Puṇṇo 70 Nur Tugend taugt am besten hier, Der Weise ...
27. virodhaḥ karmaṇi, iti cen? na! aneka-pratipatter ... ... wir, dass hier kein Widerspruch vorliegt; warum? »wegen Annehmung verschiedener«; | d.h. weil ein, wiewohl einheitliches, Götterwesen ... ... die Smṛiti (Mahâbh. 12, 11062): »O Fürst, viel tausend Leiber kann der Yogin ...
I. Die Stufen der Liebe 1. Was ist Edlen gut zu sehen? Liebchens klares Angesicht. Was zu atmen? dessen Mundhauch. Was zu hören? dessen Wort. Was zu kosten? dessen Lippe. Was zu fühlen? dessen Leib. Was zu denken? ...
I Im Frühlingshauch, mit frühlingsblumenzartem Leib, Im Walde wallend, ... ... , dem frohen, Tanzet, o Freundin, mit Mädchen, zur Zeit, die süß ist, wo Liebe geflohen ... ... schlängelnde Yámunā zaudert; Hari nun spielet im Lenze, dem frohen, Tanzet, o Freundin, mit Mädchen, ...
I Das Paar-Kapitel 1 Vom Herzen gehn die Dinge aus, Sind herzgeboren, herzgefügt: Wer bösgewillten Herzens spricht, Wer bösgewillten Herzens wirkt, Dem folgt notwendig Leiden nach, Gleichwie das Rad dem Hufe folgt. 2 Vom Herzen ...
Zwölftes Bruchstück Auszug I Ein Anhänger: 878 Für sich, für sich nur Ansicht angewöhnen, Zerfahren vielfach heißen sie es »kundig«; Wer so es meint, er soll die Satzung kennen, Dagegen wer sich wehrt untüchtig gelten. 879 ...
... und weil ich riet – O sieh' des Mutes Übermacht – Da ging mir Wissen dreifach ... ... baß gegangen keusche Bahn, Behütet also, also heil. Vāraṇo 237 Wer immer auch auf Erden ... ... : Erbärmlich ist Geburtenpein! 256 O rafft euch auf, o rettet euch, Zum Meister kommet, kommt ...
... alle Sucht ist aufgezehrt. Uttamā (I) 42 Zum vierten Male, fünften Mal Ging aus ... ... sein, ich hab's gelernt. Ubbirī 51 »›O süße Jīvā‹ rufst du weh Im Walde – sieh' doch, ...
Das Zweier-Bruchstück Nandā (I) 19 Den ... ... Überdruß entsagt' ich da: »O, daß ich nimmer wieder doch Geboren würde neu und neu!« – ... ... ich mir entwöhnt, Geschaffen was der Meister schafft. Sāmā (I) 37 Zum ...
... Botschaft aller wachen Herrn. Panthako (I) 510 Als einst ich sah, zum ersten Mal, ... ... 515 Und weil ich rang und weil ich riet – O sieh' des Mutes Übermacht – Erschuf ich dreifach Wissen mir, ...
... sich Höllenpein. Dhīrā (I) 6 Vollendung fasse, Dhīrā du, Wo selig ebbet ... ... Dhīrā (II) 7 Gewitzigt weise, keusch und kühn, O Nonne, sinnig selbstgewahr, Das letzte Dasein lebe nun Und überwinde Todeswut. Mittā (I) 8 Du hast entsagt aus Zuversicht, In treuen ...
... . Der Vater: 286 Zum Heile bist, o Rohiṇī, Geboren du in unserm Haus: Aus Liebe ... ... Cāpā: 293 O zürne mir nicht, Siegerfürst, O zürne mir nicht, heil ... ... gewährt. Cāpā: 297 O Kāḷo, wie am Gipfel dort Die volle Goldakazie ...
Buchempfehlung
Nach Caesars Ermordung macht Cleopatra Marcus Antonius zur ihrem Geliebten um ihre Macht im Ptolemäerreichs zu erhalten. Als der jedoch die Seeschlacht bei Actium verliert und die römischen Truppen des Octavius unaufhaltsam vordrängen verleitet sie Antonius zum Selbstmord.
212 Seiten, 10.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro