III. Bd., XXII. Thls. 95. Suttaṃ. »La vida es sueño« Life 's but a walking shadow. Macbeth V., 5. Zu einer Zeit weilte der Erhabene zu Ayojjhā 15 , am Ufer ...
... Sûtra I. 113. 84 Vijñ. zu Sûtra I. 62. 85 Vijñ. zu Sûtra I ... ... 53, Anir. und Vijñ. zu I. 45, 91, Vijñ. zu I. 1, Sarva-dar śana-samgraha ...
... einer Zeit wanderte der Erhabene im Lande der Aṉguttarāper von Ort zu Ort, von vielen Mönchen begleitet, mit einer Schar ... ... 259 , und kam nach Āpaṇam, einer Burg im Gebiete der Aṉguttarāper. Da hörte denn Keṇiyo der Flechtenträger 260 reden ...
... nicht wie gegenwärtige Eigenschaft (lakṣaṇa). Weil es gegenwärtiges lakṣaṇa ist, wird gelehrt: ... ... , dann sind zwei Eigenschaften (lakṣaṇa), Stehens-lakṣaṇa (und) Vergehens-lakṣaṇa. Deshalb ist es nicht ...
... Sein und Nichtsein, auf beide Arten, nirvāṇa. Was heißt »nirvāṇa«? Ohne Erlangen, ... ... ) Nichtsein: beide vereint erreicht, wie heißen sie »nirvāṇa«? nirvāṇa heißt nicht-gewirkt (asaṃskṛta), Sein ... ... von saṃsāra verschieden. Ferner: Des nirvāṇa Wirklichkeitsgrenze (koṭi) und auch des saṃsāra Grenze: ...
Bibliographische Übersicht A. Ausgabe, V. FAUSBÖLL hat das Verdienst, ... ... Oxforder Gelehrten Sacred Books of the East, vol. X., part I: The Dhammapadam. A collection of verses, being one of the canonical books of the ... ... 4. The Dhammapadam, or scriptural texts, a book of Buddhist Proverbs, Precepts, and Maxims. Translated ...
... peḍā, von leṣaṇe, i.q. kilomakam. 197 ... ... .f., oder addhabhūto, i.e. adhvabhūtas, e.g. in anaddhabhūtam attānam na ... ... kṣatriyasyāpi nidhanaṃ tad vigarhitaṃ, adharmaḥ sumahān eṣa yacchayāmaraṇaṃ gṛhe. Und so geht der ...
... parfaitement inerte, j'avoue que je ne comprends plus pourquoi Kapila n'a pas complétement supprimé l'âme.« Barthélemy ist mithin nicht zum ... ... hat. Wir lesen S. 99: »First, however, I must bestow a few words on the great error, committed by ...
Vierte Rede Potaliyo Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene im Lande der Aṉguttarāper, bei Āpaṇam, einer Burg im Gebiete der Aṉguttarāper. Und der Erhabene, zeitig gerüstet, nahm Mantel und Schale und ging ...
Fünfte Rede Das Mass Das hab' ich gehört. Zu einer ... ... Mahāmoggallāno im Lande der Bhagger, bei der Stadt Suṃsumāragiram, im Forste des Bhesakaḷā-Waldes. Dort nun wandte sich der ehrwürdige Mahāmoggallāno an die Mönche: »Brüder ...
II. Bd., XXII. Thls. 18.-20. Suttas. Das dreifache ... ... are as the gates leading to the city of nirvána. Spence Hardy, E. Mon. p. 248. Zu einer Zeit weilte der Erhabene zu ...
... ist? Wenn Unreines nicht ist, was erzeugt denn Haß (dveṣa)? (XXIII. 12.) Weil Reines (und) ... ... um so mehr die Verkehrtheiten (nicht) »unentstanden-vereigenschaftet« (anutpanna-lakṣaṇa). Weil Verkehrtheiten nicht sind, wer ist verkehrt? Denn durch Verkehrtheiten ...
... Anāthapiṇḍikos. Da kam nun Jāṇussoṇi, ein Brāhmane, zum Erhabenen hin, begrüßte den Erhabenen ehrerbietig, wechselte freundliche ... ... zur Seite nieder. Zur Seite sitzend wandte sich nun der Brāhmane Jāṇussoṇi also an den Erhabenen: »Die edlen Söhne hier, o Gotamo, ...
... bekannten Topus vom telapajjoto, e.g. Majjhimanikāyo 4. Rede i.f. 150 . ... ... ḥ sa punaḥ pitā: Evaṃ saṃsāracakreṇa kūpacakraghaṭā iva bhramanto yāni ... ... . Cf. Majjhimanikāyo vol. I.p. 80 vaṭṭanāvaḷī, wörtlich: eine ...
... habe Weisheit. Wie, wenn ich nun diese Lehre, von welcher Āḷāro Kālāmo sagt »Mir selbst begreiflich und offenbar gemacht verweil' ich in ... ... offenbar gemacht und ihren Besitz erlangt. Ich ging nun, Königsohn, wieder zu Āḷāro Kālāmo hin und sprach also: ›Ist diese ...
... sieht, kommt im Munde Speichel hervor; das ist Kennzeichen (lakṣaṇa) des ātman.« Diese Sache ist nicht richtig. Weshalb ... ... möglich, diese ātman-Beschaffenheit zu lehren? Wenn ohne Merkmal (lakṣaṇa) zu lehren, dann ist ohne upādāna nicht ātman. ...
... S. außer den Kommentaren zu Kârikâ 17 noch die Kommentare zu Sûtra I. 66, 140. 10 Vijñ. zu Sûtra ... ... 11 Sâmkhya-tattva-kaumudî zu Kârikâ 17; Vijñ. zu Sûtra I. 66, 99, 141, 143; Anir. ...
... Stadt Suṃsumāragiram, im Forste des Bhesakaḷā-Waldes. Damals nun erging sich der ehrwürdige Mahāmoggallāno in einer Lichtung. Aber ... ... ich einst Māro gewesen und hieß Dūsī, hatte eine Schwester, die hieß Kāḷī; deren Sohn warst du, bist damals mein Neffe gewesen. Zu jener ...
... in usu versatur, »cum a literis sacris abhorreat«: in Dharmaśāstro vetitum est: ›Ne semen in os emittas!‹ – »Atque inhonestum sit«: inhonestum est, cum a bonis repudietur: itaque »cum inhonestum sit«. Partis agentis ipsum videre rein ... ... illud peccatum non est«, id est: apud eum non versatur illud, »cum a literis sacris abhorreat«: peccatum est aupari ...
... auch so: wenn Haß (dveṣa) ist, ist der Haßerfüllte (dviṣṭa); wenn Verblendung (moha) ist, dann ist der Verblendete (mūḍha), Durch die Bedingung dieser drei Gifte (viṣa) entstehen die drei Handlungen (karman); durch die Bedingung dieser drei Handlungen ...
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Während seine Prosa längst eigenständig ist, findet C.F. Meyers lyrisches Werk erst mit dieser späten Ausgabe zu seinem eigentümlichen Stil, der den deutschen Symbolismus einleitet.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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