17. darēayati ca; atho api smaryate und sie [die Schrift ... ... Und weder seiend noch nichtseiend ist.« Ebenso sprach Nārāyaṇa, indem er alle Gestalten annahm, zum Nārada, wie die Smṛiti meldet ...
17. ato 'nyā 'pi hi ekeshām; ubhayoḥ von jenem verschieden ist, was einige erwähnen; nach beiden. »Von jenem« beständigen Werke, dem Feueropfer u.s ... ... dasselbe zum Wissen nicht mitbehülflich sei, Einverständnis zwischen »beiden« Lehrern, Jaimini und Bādarāyaṇa.
... ein Mensch, durch die Welten des Varuṇa u.s.w. hindurch in die Brahmanwelt geführt, indem eine Schriftstelle sagt ... ... geführt werden« (Bṛih. 6, 2, 15.) Was aber den Varuṇa u.s.w. betrifft, so muss man annehmen, dass dieselben irgendwie ...
2. bhedān na! iti cen? na! ekasyām api wegen ... ... den Lehren aller Vedāntatexte Glauben zu schenken, weil dabei die näheren Bestimmungen (guṇa) voneinander abweichen. So z.B. erwähnen die Vājasaneyin's da, wo ...
2. vāyum abdād, aviēesha-viēeshābhyām zum Winde vom Jahre aus, ... ... Götterweg betritt, so gelangt er zur Feuer-Welt, zur Wind-Welt, zur Varuṇa-Welt, zur Indra-Welt, zur Prajāpati-Welt, zur Brahman-Welt« (Kaush. ...
... 2), d.h. der Prāṇa mit seinen fünf | Funktionen schart sich zu dem Aufseher, und die übrigen folgen ihm darin, denn es heisst: »indem der Prāṇa auszieht, ziehen alle Lebensorgane mit aus« (Bṛih. ... ... von Erkenntnisart ist, und dass darum in ihm der Prāṇa, in welchen die Schar der Organe ...
... spreche, so ist es nicht das Individuum a, sondern die Gattung a, welche in den verschiedenen Individuen wiederkehrt]. ... ... w. anhaften; denn wenn der Gegenstand dieser Erkenntnis ein Sphoṭa, ein von dem Buchstaben K.u ... ... der Reihe nach aufgefasst, den Sphoṭa offenbaren, und dieser Sphoṭa dann erst den Sinn offenbart, ...
17. anvayād, iti cet? syād! avadhāraṇāt wegen des ... ... der Versicherung«; denn nur wenn man den höchsten Ātman versteht (lies: - grahaṇe ), kann die Versicherung, dass der Ātman vor der Weltschöpfung eine Einheit gebildet ...
... Stellen wie: »der Prāṇa fürwahr ist der an-sich-Raffer« (Chānd. 4, 3, 3); – »der Prāṇa fürwahr ist der älteste und beste« (Chānd, 5, 1, 1); – »der Prāṇa ist der Vater, der Prāṇa die Mutter« (Chānd. 7, ...
7. purusha-aēma-vad, iti cet? tathā api es sei ... ... derartige, die Bewegung veranlassende Thätigkeit statt, weil er thatlos und frei von den Guṇa's ist. Auch kann er nicht wie der Magnetstein durch seine blosse Nähe ...
21. adṛiēyatva-ādi-guṇako, dharma-ukteḥ der mit ... ... zu verstehen, sofern auch in dem hinzugefügten Gleichnisse nur Ungeistiges vorkommt, wenn es [a.a.O. weiter] heisst: »Wie eine Spinne auslässt und zurücknimmt [den Faden], ...
16. ēruta-upanishatka-gati-abhidhānāc ca auch weil der Weg des ... ... , wo Gen Nord die Sonne zieht, durch diese wandernd, Geh'n ein in Brahman die das Brahman wissen«, – weil dieser Weg hier ...
... nun die übliche Theorie ohnehin schon dahin geht, dass das Verhalten der Guṇa's ein wechselndes ist, so brauchen wir nur anzunehmen, dass auch in ihrem Gleichmässigkeitszustande die Guṇa's für den Eintritt der Ungleichmässigkeit empfänglich bleiben. ... ... wir die Brahmanlehre. – Übrigens gesetzt auch, die Guṇa's blieben [wie oben vorgeschlagen wurde] in ...
11. sukṛita-dushkṛite eva, iti tu Bādariḥ nur ... ... , und die Unterscheidung von Werk und Wandel ist nur so wie die zwischen Brāhmaṇa und Parivrājaka [d.h. Genus und Species]. Somit sind die von erfreulichem ...
... : »nämlich aus dem Prāṇa gehet sie auf, und in dem Prāṇa gehet sie unter« ( ... ... in dem einzigen Gelübde des Prāṇa bestätigt eben dasselbe. | Ebenso heisst es im Chāndogyam weiterhin: »wer ... ... es heisst: »was aber unter jenen Prāṇa's (Lebensorganen) der Prāṇa in der Mitte ist, das ist ...
30. ēāstra-dṛishṭyā tu upadeēo, Vāmadeva-vat vermöge ... ... wie es weiterhin dargelegt wird in den Worten: »ich bin der Odem (prāṇa), bin das Erkenntnis-Selbst« (Kaush. 3, 2.) – Folglich handelt ...
19. itara-itara-pratyayatvād, iti cen? na! utpatti-mātrā-nimittatvāt ... ... Begründung uns nicht umzusehen. Diese nun, das Nichtwissen u.s.w., sind folgende: I. Nichtwissen, II. Bestrebung, III. Erkenntnis, IV. Name und Gestalt, V ...
8. sambhoga-prāptir, iti cen? na! vaiēeshyāt dass er ... ... ihre Hebung gemeinsam mit allen denen, welche [wie die Sā khya' s u.a.] eine Vielheit der Seelen und dabei eine Allgegenwart derselben lehren. Wenn aber weiter ...
15. anārabdha-kārye eva tu pūrve, tad-avadheḥ die frühern ... ... weil jenes [das Dahinfallen des Leibes] der Termin. In den beiden vorhergehenden Adhikaraṇa's wurde festgestellt, dass durch die Erkenntnis die guten wie die bösen Werke ...
... aber diejenige, welche aus den drei Guṇa's besteht. Warum? »Denn so haben es einige« Vedaschulen, welche ... ... jene drei Arten des Aussehens bedeuten und erst in übertragenem Sinne auf die Guṇa's bezogen werden. Auch gilt als Regel [der Schriftauslegung], dass man ...
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