... wird; ferner der l-Vokal, der Visarga (h) und der Anusvara (m). Der palatale Zischlaut wird durch ç wiedergegeben. ... ... Frauen stets vor den Männern genannt (R.D.). 102 Die Übersetzung der Pāli-Ausdrücke kann ... ... = aüssere Erscheinung, Gestalt, Farbe. 105 Von R.D. missverstanden. Es soll ...
20. ataç ca ayane 'pi dakshiṇe darum auch, wenn der [Sonnen-] Gang südwärts. Darum auch, weil ein Warten nicht anzunehmen ist, weil die Frucht des Wissens nicht eventuell ist, und weil die Zeit des Todes sich nicht bestimmen lässt, muss ...
... antarâ ca api tu, tad-dṛishṭeḥ vielmehr auch sie, wiewohl zwischeninnen, weil dies ersichtlich. Was ... ... den Lebensstadien zwischeninnen steht, ist zum Wissen berufen, »weil dies ersichtlich«, d.h. weil man aus der Schrift ersieht, wie auch z.B. Raikva ...
37. tad-abhâva-nirdhâraṇe ca pravṛitteḥ auch weil [erst] nach Bestätigung, dass er kein solcher, der Übergang. Auch darum ist der Çûdra nicht berufen, weil [in der Erzählung von Satyakâma, dem Sohne der Jabâlâ, Chând. 4 ...
25. hṛidi, apekshayâ tu, manushya-adhikâratvât im Herzen, doch mit Rücksicht, weil ... ... dieses allein der Zweck ist, bekundet die Schrift durch die weiter folgende Stelle (Kâṭh. 6, 17): »Zollhoch, als inn're Seele, weilet stets ...
... nicht die jedem eigene Besonderheit aus; »wie bei dem Tode«, d.h. wie an den Stellen: »der fürwahr ist der Tod, welcher als ... ... , 3) und: »fürwahr das Feuer ist der Tod« (Taitt. saṃh. 5, 1, 10, 3), deswegen, weil auf ...
... tan-nirdhâraṇa-aniyamas, tad-dṛishṭeḥ, pṛithagg hi apratibandhaḥ phalam ihrer Durchhaltung Nichtnotwendigkeit, weil dies ... ... Löffel aus Parṇaholz hat, der erleidet keine üble Nachrede« (Taitt. Saṃh. 3, 5, 7, 2) und in ähnlichen Stellen, wiewohl sie ...
24. ›avasthiti-vaiçeshyâd, iti cen, na! abhyupagamâdd; hṛidi hi.‹ ›wegen der Bestimmtheit der Lage [des Sandelholzes passe dieser Vergleich nicht], meint ihr? – Nein! weil dies [eine solche Bestimmtheit der Lage auch betreffs der Seele] angenommen wird; ...
Kaṇâda (Um 600 v. Chr.) • Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada Verfasst zwischen 700 und 600 v. Chr. Hier in der Übersetzung von E. Röer.
... 3. 4: Atha ya eṣa saṃprasādo ... eṣa ātmā. Entspricht der γαληνῃ ... ... dai gran maestri, dall'ambizione, dall'avarizia, e dagli altri vizii e peccati, che l'uomo all'uomo rubano, e lo tengono disperso e dissipato, senza mai lasciarlo ritrovarsi e riunirsi. Ed è meraviglioso l'effetto di questo pensiero della ...
... die Wahrheit des Obersatzes zu leugnen. Alle übrigen Klassen sind keine Scheingründe, d.h. solche, welche, während sie behaupten, den Schluss zu begründen ... ... welcher den Charakter der Seele hat, d.h. des inneren Sinnes, d.h. die Verbindung der Seele mit dem ... ... glücklich, ein solches ist etwas Anderes, d.h. ein vom Schlusse verschiedenes Wissen, welches, wie ergänzt ...
... inhäriren. U. »Die Ursache«, d.h. die inhärente Ursache, ein solcher Gebrauch findet in der Substanz ... ... meiner Ansicht richtiger die Vivriti: »Oder durch Verbindung«, d.h. durch das Substrat der Verbindung als der nicht-inhärenten Ursache findet der ... ... Weil hier in der nicht-inhärenten Ursache der Verbindung u.s.w., d.h. in der Bewegung, durch Inhärenz ...
[Kommentare] 1. Abfassung, d.h. Wirkung, in der Form des Worts. Dadurch wird die Ansicht der Anhänger der Mîmânsâ, dass der Ton ewig sei, widerlegt, und diese Wirkung in der Form der im Veda enthaltenen Worte, welche entsteht aus dem ...
... man: »Alle dharmas sind leer«, so sagt man nur scheinbar (d.h. konventionell): »Es ist ātman.« Dieser Leute wegen lehrt er: »ā ... ... Leer(heit). Deshalb lehrt (er): »Nicht ist ātman«; nur scheinbar (d.h. konventionell) nennt er es ātman. Aber ...
... die Folgen seines Thuns‹: Dies, Brāhmaṇe, ist das eine Extrem.« »Was also, o Gotamo ... ... jetzt Lebende, empfindet die Folgen seines Thuns‹: Dies, Brāhmaṇe, ist das zweite Extrem. Diese beiden Extreme meidend, Brāhmaṇe, zeigt der Vollendete die in ...
... und Bedingungen (hetu-pratyaya). Die Wirksamkeit der Menschen ist dann leer (d.h. gegenstandslos). Eines Menschen Wirksamkeit ist, sich vor dem Feuer schützen, und ... ... Brennen, weil verschiedene Fehler sind. Alle drei ausnahmslos werden nicht erreicht (d.h. sind nicht möglich). Frage: Warum lehrt ihr Brennen ...
... Körper, in denen eine Seele wohnt, d.h. die der übermenschlichen Wesen, der Menschen, Tiere und Pflanzen, sind aus ... ... die bestimmte Vergehen früherer Existenzen abzubüßen haben, und nicht selbst zu handeln, d.h. aufs neue Verdienst und Schuld anzuhäufen vermögen, so haben sie doch einen ...
II. Bd., XXII. Thls. 18.-20. Suttas. Das dreifache ... ... are as the gates leading to the city of nirvána. Spence Hardy, E. Mon. p. 248. Zu einer Zeit weilte der Erhabene zu ...
... Beulen. In Verbindung damit (?) »während des Ängstlichmachens durch Erschrecken«: d.h., um Furcht zu erwecken, wenn sie irgend etwas nicht geschehen lassen will ... ... der ausübende Teil sein. – »Das sind die Taten der Nägel«: d.h., das sind die gestalttragenden Nägelmale. Die ohne ...
... zur weiteren Ausführung LEOPARDIS Gedicht Amore e Morte 70ff: Osa ferro e veleno Meditar lungamente ... ... tutte le ore, una lotta di lacrime e di astuzie, di ferme ripulse e di proteste sdegnose, s'ingaggiò fra la giovinetta ed i suoi parenti. Finalmente la volontà ferma e perseverante della fanciulla ebbe vittoria; essa ...
Buchempfehlung
Strindbergs autobiografischer Roman beschreibt seine schwersten Jahre von 1894 bis 1896, die »Infernokrise«. Von seiner zweiten Frau, Frida Uhl, getrennt leidet der Autor in Paris unter Angstzuständen, Verfolgungswahn und hegt Selbstmordabsichten. Er unternimmt alchimistische Versuche und verfällt den mystischen Betrachtungen Emanuel Swedenborgs. Visionen und Hysterien wechseln sich ab und verwischen die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn.
146 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro