... diejenigen Vorstellungen betrifft, welche sich auf den Udgītha u.s.w. als Glieder des Werkdienstes stützen und in ... ... . so wie die Grundlagen derselben, das Stotram [Preisruf des Udgātar] u.s.w. [das Ēastram des Hotar, der Graha u.s.w. des Adhvaryu] neben einander im Vereine bestehen, so auch die ...
... hier (in Zeile 16) »Tiere und Vieh« (Jacobi SBAW 1912, S. 841, Anm. 1) richtig sein! Auch das wilde Rind kann ... ... dieses hier besonders nahmhaft gemacht und auf gleiche Stufe mit der allgemeinen Bezeichnung mṛiga gestellt würde. 5 Pratipāta ...
... ], wie ersichtlich. Ebenfalls in den Vallī' s der Kaṭha' s heisst es (Kāṭh. 3, 1): »Erfüllung trinkend ihres ... ... Ātman suche auf, der in die Höhle einging« (Smṛiti) u.s.w. Dass nämlich das, wiewohl ...
1. purusha-artho 'taḥ, ēabdād, iti Bādarāyaṇaḥ das ... ... Schrift; so Bādarāyaṇa. Nunmehr fragt sich, ob man die von den Upanishad's gelehrte Erkenntnis des Ātman, wegen der Vorbedingung, dass man [wie zu den ...
... individuelle, durch die Berührung mit dem Aggregate der Upādhi's von Leib, Sinnen, Manas und Buddhi befleckte Seele, nachdem sie durch Betreiben der Heilsmittel, wie Erkennen, Meditieren u.s.w., zur Ruhe gekommen, »bei ihrem Auszuge« aus dem Aggregate des Leibes u.s.w., mit dem höchsten Ātman zur Einheit gelangen wird, deswegen nimmt unsere ...
... Hierdurch, durch die Beseitigung der Bezeichnung als Brücke u.s.w., und durch die Berufung auf die » ... ... dieses würde sie nicht erweisbar sein. Denn wenn die Bezeichnungen als Brücke u.s.w. im wörtlichen Sinne festgehalten würden, so würde eine Umgrenzung des Ātman sich ergeben, indem die Brücken u.s.w. von dieser Art beschaffen sind. Ebenso würde, wenn die Ausschliessung ...
... denn so lehren andere. Die Kaushītakin's erwähnen in der Thronlehre, wie derjenige, welcher auf dem Götterwege zu dem ... ... schon vorher statt; »denn so lehren andere« Vedaschulen, nämlich die Tāṇḍin's und Cāṭyāyanin's, dass schon in dem vorhergehenden Zustande das Aufgeben ...
... sie unterscheiden, wie anderweit. Die Aitareyin's haben mit Bezug auf den Sonnen-Purusha die Worte: »was ich bin ... ... (Ait. ār. 2, 2, 4, 6.) Ebenso sagen die Jābāla's: »fürwahr ich bin du, o heilige Gottheit, und du bist ich ...
... auch weiter dabei der Hunger u.s.w. als die [Opfer-]Weihe u.s.w. vorgestellt werden und ... ... 3, 16-17.) – Nun reden auch die Taittirīyaka's von einem gewissen Menschenopfer, nämlich in dem ... ... einen Vedaschulen, d.h. die der Tāṇḍin's und der Pai gin's, in der »Lehre vom Menschen« die Sache ...
... seinen »Standorten«, nämlich auf seiner Verbindung mit den Upādhi's der Erde u.s.w. [vgl. Bṛih. 3, 7, ... ... von der Erde verschieden ist« u.s.w.]?‹ – Auch das geht nicht; denn durch die ... ... , kann nicht durch die Verbindung mit den Upādhi's der roten Farbe u.s.w. undurchsichtig werden; | vielmehr beruht es ...
... , nachdem alles bis zu den Hunden u.s.w. herab für Speise des Prāṇa erklärt worden, ... ... kann doch unmöglich alles bis zu den Hunden u.s.w. herab von dem menschlichen Leibe genossen werden, wohl aber lässt sich ... ... gestattete alles zu essen. Dieses zeigen [ implicite ] die Worte unseres Sūtram's: »auch aller Speise Bewilligung bei Lebensgefährdung«; d.h.: ...
... ist gewichtiger; auch darüber. Die Vājasaneyin's haben im Agnirahasyam, in dem Brāhmaṇam: »Fürwahr diese Welt war ... ... Feuer geschichtet werden. Hierbei erhebt sich der Zweifel, ob diese vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer zum Werkdienste gehören und eine Ergänzung desselben bilden, oder ...
... . 6, 8, 2, nach Ēankara's Auffassung derselben] »Manas« genannt; wenn sie endlich, im Tiefschlafe, wo beide Arten der Upādhi' s [Sinnesorgane und Manas] zur Ruhe kommen, unter Wegfall der durch diese Upādhi' s bedingten Bestimmungen in ihr eigenes Selbst ...
... aber ist, wie weiterhin erklärt werden wird, dasjenige, »woraus Ursprung u.s.w. dieses [Weltalls] ist« | (Sūtram 1, 1, 2.) ... ... B. in Stellen wie: »Dasjenige, fürwahr, woraus diese Wesen entspringen« u.s.w. (Taitt. 3, 1) weiter ...
... nämlich derjenige Zustand des höchsten Ātman, in welchem er, zufolge der Upādhi's, als die solidarische Gesamtheit der individuellen Seelen [d.h. als Hira ... ... Laut Om auf Grund seiner Zerlegung [in die drei Buchstaben a-u-m ] für das höhere und niedere Brahman erklärt, sodann aber ...
... können nun auch weiter die Itihāsa' s und Purāṇa' s, sofern sie auf den ... ... Auch die Fähigkeiten der Ṛishi's, dieser Schauer der Mantra's und Brāhmana's, ... ... berechtigt, auf Grund der Mantra's u.s.w. die Individualität der Götter anzunehmen, und da, ...
... ṇa eingehen, keine Thätigkeit des Sehens u.s.w. stattfindet, | deswegen kann man die in den Worten »wenn ... ... nachdem sie in den Worten »er sieht nicht, er hört nicht« u.s.w. (Praēna 4, 2) den Zustand des Tiefschlafes als einen ...
... noch eine andere Auslegung [der Sūtra's 3, 3, 16-17]: ātma-gṛihītir itaravad uttarāt ... ... andere sein.‹ – Aber sagten wir nicht, dass auch bei den Chandoga's im Refrain die Darlegung der Wesenseinheit sich findet? – ›Allerdings sagtet ... ... Annahme wird erwidert: »eine Nehmung des Ātman« muss auch bei den Chandoga's in den Worten: »seiend ...
[Aus dem Amarusataka] 1. Mit den schmachtend liebefeuchten Blüten, die sich ... ... an sie, und lange Zeit war sie von dir begehrt; Wie bist du's nun, der durchs Geschick die Jugend ihr in Traurigkeit verkehrt? Nicht auszuhalten ...
... als Organ des Wirkens ausgerüstet, werden gewisse Purusha' s allwissend, nämlich die bekannten Yogin' s. Denn die Allwissenheit besteht nur in einem keiner Steigerung mehr fähigen Grade ... ... Sattvam. Und von einem blossen [der Urmaterie und ihrer Guṇa' s entbehrenden] Purusha, welcher ...
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