... es sich wohl, die Götter als Flamme u.s.w. zu bezeichnen, weil sie die Flamme u. ... ... kann man, wenn es Wegführer sein sollen, dieses auch von Varuṇa u.s.w. verstehen? Nämlich nach dem Blitze wurden ja noch Varuṇa u.s.w. erwähnt, während doch anderseits die Schrift lehrt, dass ...
... Zustand der »Aehnlichkeit« (sāmyam) mit dem Ākāēa u.s.w. Indem nämlich auf der Mondscheibe der wasserartige Leib, welcher sich zum ... ... gelangt er in das Gebiet des Windes und wird dann weiter dem Rauche u.s.w. eingemengt. Dieses ist zu verstehen, wenn es ...
... im Vergleich mit dem Leibe, der Prāṇa [d.h. das niedere Brahman als Princip des individuellen Lebens] als ... ... derjenige Zustand des höchsten Ātman, in welchem er, zufolge der Upādhi's, als die solidarische Gesamtheit der ... ... Laut Om auf Grund seiner Zerlegung [in die drei Buchstaben a-u-m ] für das höhere und niedere Brahman erklärt, sodann aber, ...
... sie unter der Fünfwesenheit die in demselben Verse zusammengenannten, den Prāṇa u.s.w. verstehen, auf jenes in dem andern Verse erwähnte Licht keine ... ... der Schrift vorhanden, welches für die Urmaterie [der Sā khya's] einträte; was aber die Annahme derselben auf ...
... auch hier eine Befreiung des Selbstes des Wassers von den Wellen u.s.w. nicht möglich ist. Hierzu kommt, dass ... ... (Finsternis) annimmst. Und da das Hervortreten und das Übermächtigwerden der Guṇa's kein mit Sicherheit bewirkbares ist, so ist auch das Aufhören der ...
... es ist nicht grob und nicht fein« u.s.w. (Bṛih. 3, 8, 7-8.) Hier erhebt sich ... ... zum Äther hin in sich befasst. Nämlich die Gesamtheit alles Umgewandelten, Erde u.s.w., wie es durch die Dreiheit der Zeiten [Vergangenheit, ... ... diesem Unvergänglichen ist der Äther eingewoben und angewoben, o Gārgī« (Bṛih. 3, 8, 11.) ...
... , und dass die Rede u.s.w. sich ihm als Qualitäten unterordnen, könnten, wenn der Prāṇa nur eine Funktion der Organe wäre, ... ... während die übrigen Organe, die Rede u.s.w., schlafen, der Prāṇa allein wach bleibt (Kāṭh. 5 ...
... und eine besonders interessante der »Weihe« (dīkshaṇa) darbietet (Rituallit. S. 124ff.). 16 Bṛ ... ... er dazu imstande ist, muß er nach M. VIII, 215 und Bṛ. XVI, 16 acht k ... ... corān, geringer die in karmiṇaḥ, besonders da kar maṇaḥ obendrein recht überflüssig ist: » ...
... mehr Kleinvieh Schmerz zufügt, 1 paṇa oder 2 paṇa Strafe. Wenn dabei Blut hervorkommt, ... ... : »Strafen von 6 paṇa an um je 6 paṇa aufsteigend«. Also 6 paṇa für das Anpacken am ... ... Gaṇ. hat noch pātanabhańjane dvādaēapaṇaḥ zwischen shaṭpaṇaḥ und pratīkāraē ca: ...
... 7 Vgl. Weib im altind. Epos bes. S. 104f.; auch S. 48, Anm. 5. ... ... da also der gleiche. Ihn aber dem ēūdrāṇāṃ ca prakarmaṇaḥ abzugewinnen, scheint mir ganz unmöglich ... ... 45 nennt 100 kāṛshāpaṇa, was wohl ebenso wie bei M. und Y. Kupfermünzen ...
... Zustandekommen des Aggregates unmöglich ist. Aber auch dieses, dass das Nichtwissen u.s.w. die bewirkende Ursache für ihr eigenes Hervorgehen sein sollen, ist nicht ... ... müsste ewig bestehen bleiben. – Auch darum also ist die Meinung der Sugata's ohne Halt. 1 Nach dem ...
17. ato 'nyā 'pi hi ekeshām; ubhayoḥ ... ... einige erwähnen; nach beiden. »Von jenem« beständigen Werke, dem Feueropfer u.s.w., [welches zum Wissen mitbehülflich ist und für das attributhafte Wissen, wiewohl ... ... zum Wissen nicht mitbehülflich sei, Einverständnis zwischen »beiden« Lehrern, Jaimini und Bādarāyaṇa.
... angehörigen Qualitäten, die weisse Farbe u.s.w., bringen in der bewirkten Substanz, dem Gewebe, andere Qualitäten, weisse Farbe u.s.w., hervor; so nehmen sie selbst es an. Diese ihre ... ... eins, zehn, hundert, tausend u.s.w. teilhaftig. Ebenso steht es auch bei zwei Verknüpften; dass ...
14. arūpavad eva hi, tat-pradhānatvāt denn ... ... Man muss festhalten, dass das Brahman nur ohne die Verhältnisse der Gestalt u.s.w. ist, nicht mit Gestalt u.s.w. behaftet. Warum? »weil darauf die Abzweckung«. Denn es heisst: » ...
... es bei jenem ist. Nämlich die Sonne u.s.w. hat eine Gestalt und trifft auf das von ihr gesonderte, räumlich ... ... und gleichfalls gestaltete Wasser; hier begreift sich, dass ein Gegenbild der Sonne u.s.w. entsteht. Der Ātman hingegen hat keine Gestalt, auch bestehen die Upādhi's nicht von ihm gesondert und räumlich getrennt, weil er ...
... welche durch das Ohr u.s.w. erregt werden und den Ton u.s.w. als Objekt haben. Man kann nicht wohl an diejenigen denken, welche in der Stelle: »Verlangen, Entscheidung« u.s.w. (Bṛih. 1, 5, 3) erwähnt werden, weil ...
47. vidyā eva tu, nirdhāraṇāt vielmehr ein Wissen, wegen ... ... Wort »vielmehr« dient, dieser Annahme zu widersprechen. Nämlich diese durch das Manas u.s.w. geschichteten Feuer sind ihrer Natur nach zum »Wissen« gehörig und selbständig, ...
... und dazu Weib im altind. Epos S. 205); Hindu Tales S. 249f. Über Diebe und andere ... ... ; Agnipur. Ende von Kap. CCLVII; transl. M. N. Dutt S. 932. Nār. XVII, 6 werden sie ... ... zwei Seiten verschieden bezeichnet waren, s. Lüders, Das Würfelspiel in Altindien S. 20. Der ēalākādhūrta ...
... ), in diese Brahmanwelt, wie sie an vielen Stellen der Mantra's, Arthavāda's u.s.w. geschildert wird (vgl. Kaush. 1, 3-5), ... ... nicht, wie die in der Mondwelt u.s.w., nach Ablauf des Genusses zurück; warum? weil die ...
... Sonderbestimmung, dass die Zeit des Tages u.s.w. für die Nichtwiederkehr massgebend sei, wird von der Smṛiti nur ... ... Zeiten festsetzt. Insofern hingegen auch in dieser Smṛitistelle unter dem Feuer u.s.w. die Gottheiten als Wegführer zu verstehen sind, liegt ein Widerspruch überhaupt ...
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