... auch, man kann annehmen, dass die Bezeichnung der Himmelswelt u.s.w. als die Glieder auf die Gottheit [Agni] sich bezieht, ... ... Vaiçvânara nicht der höchste Gott zu verstehen.‹ Darauf antworten wir: »O nein! weil so Aufzeigung in der Anschauung«; d.h.: es geht ...
I. Kosmologie.
I. Die Seele an sich.
I. Allgemeines.
... schützt mich schon, Geborgen bin ich, kenne keinen Wahn: Wohlan, o Wolke, willst du, riesle, regne ... ... Errungen höchster Ruhe Heil: Entlebt erlischt er, wahnversiegt. Soṇo Kuṭikaṇṇo 365 Geweiht in diesen Orden ein Bin ...
... leicht, Gelassen seine Glieder regt, In Demut Anuruddho'n dient, Magiegewaltig wohl bewährt, 433 Vom Auserwählten auserwählt, ... ... Säge‹ vor; Erhebt sich Gier nach Wohlgeschmack, Das ›Kindermahl‹, o merk' es gut! 446 Will ungebärdig sein das Herz, ...
... das Ziel der Zeiten heilig. Vanavaccho (I) 13 Das wolkenblaue Strahlenriff, Von Wasserstürzen kühl durchblitzt, ... ... Und wahrlich hatt' er Wunschbegier Gar eilig also ausgegehrt. Kuḷo 19 Kanäle schlichten Bauern durch das Feld, Die Bogner ...
... wirkend jedem der hinzu kommt. Puṇṇo Mantāṇiputto 4 Mit Edlen einzig sei gesellt, Mit ... ... die Welt gewährt Hab' ich das Beste auserwählt. Puṇṇamāso (I) 10 Vorbei die Sucht herüber, Sucht hinüber In ...
... nicht sehn, andre sehn. Vajjiputto (I) 62 Allein im Walde weilen einzeln einsam wir, Gestutzten ... ... Ewigkeit, Er hat erfunden kühn den selig sichern Gang. Puṇṇo 70 Nur Tugend taugt am besten hier, Der Weise ...
... .s.w. denken könnte, wenn sich zeigte, dass mit dem Grase u.s.w. wirklich eine nur in seiner Natur begründete Umwandlung vor sich ... ... »weil [die Milch] nicht anderweit entsteht«; nämlich nur dann wird das Gras u.s.w. zur Milch, wenn man es einer Milchkuh ...
... cakshur-âdivat tu, tat-saha-çishṭi-âdibhyaḥ vielmehr wie das Auge u.s.w., weil er mit ... ... dem Verhältnisse eines Werkzeuges stehen soll, so muss es, so wie die Farbe u.s.w., auch eine eigene Klasse von Objekten ... ... Prâṇa für seine individuelle Seele das Werkzeug ist, so wie das Auge u.s.w. es ist ...
... ca avaiçeshyam; prakâçaç ca karmaṇi; abhyâsât denn wie bei dem Lichte u.s.w. ist die Unterschiedlosigkeit; das Licht nämlich [offenbart sich] ... ... Wiederholung. So wie das Licht, der Raum, die Sonne u.s.w. in ihren aus Upâdhi's bestehenden Wirkungen an ...
27. virodhaḥ karmaṇi, iti cen? na! aneka-pratipatter ... ... würde ein »Widerspruch in Betreff des Werkes« folgen; denn dass Indra u.s.w. an dem Opfer mittels leibhaftiger Gegenwart teilnehmen, ist gegen ... ... 12, 11062): »O Fürst, viel tausend Leiber kann der Yogin Sich schaffen nach erlangtem ...
Menu (Zwischen 200 v. Chr. und 200 n. Chr.) • Die Gesetze des Menu Verfasst zwischen 200 v. Chr. und 200 n. Chr. Auch als »Gesetzbuch des Manu« oder »Manusmriti« bekannt. Hier ...
I. Die Stufen der Liebe 1. Was ist Edlen gut zu sehen? Liebchens klares Angesicht. Was zu atmen? dessen Mundhauch. Was zu hören? dessen Wort. Was zu kosten? dessen Lippe. Was zu fühlen? dessen Leib. Was zu denken? ...
I Im Frühlingshauch, mit frühlingsblumenzartem Leib, Im Walde wallend, ... ... , dem frohen, Tanzet, o Freundin, mit Mädchen, zur Zeit, die süß ist, wo Liebe geflohen ... ... zaudert; Hari nun spielet im Lenze, dem frohen, Tanzet, o Freundin, mit Mädchen, zur Zeit, die nicht ...
I Das Paar-Kapitel 1 Vom Herzen gehn die Dinge aus, Sind herzgeboren, herzgefügt: Wer bösgewillten Herzens spricht, Wer bösgewillten Herzens wirkt, Dem folgt notwendig Leiden nach, Gleichwie das Rad dem Hufe folgt. 2 Vom Herzen ...
Zwölftes Bruchstück Auszug I Ein Anhänger: 878 Für sich, für sich nur Ansicht angewöhnen, Zerfahren vielfach heißen sie es »kundig«; Wer so es meint, er soll die Satzung kennen, Dagegen wer sich wehrt untüchtig gelten. 879 ...
... und weil ich riet – O sieh' des Mutes Übermacht – Da ging mir Wissen dreifach ... ... baß gegangen keusche Bahn, Behütet also, also heil. Vāraṇo 237 Wer immer auch auf Erden ... ... : Erbärmlich ist Geburtenpein! 256 O rafft euch auf, o rettet euch, Zum Meister kommet, kommt ...
... alle Sucht ist aufgezehrt. Uttamā (I) 42 Zum vierten Male, fünften Mal Ging aus ... ... sein, ich hab's gelernt. Ubbirī 51 »›O süße Jīvā‹ rufst du weh Im Walde – sieh' doch, ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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