14. bhāve jāgrad-vat falls er vorhanden, wie beim Wachen. ... ... hingegen ein Leib vorhanden sein sollte, mögen die Wünsche des Erlösten nach den Vätern u.s.w. sich so wie im wachen Zustande in realer Weise verwirklichen.
... Durch feinstes Solchen, die das Feine schau'n«, – der in Rede stehende Geist als der » ... ... heisst: »der hat des Weges letztes Ende, des Vishṇu höchsten Schritt erreicht« (Kāṭh. 3, 9), so erhebt sich die Frage, was wohl »des Weges letztes Ende, des Vishṇu höchster Schritt« sein könne? Und ...
... bedeuten, weil sofort nach dem Werden zum Reis u.s.w. für die mit dem Bodensatze Behafteten ein Werden zu »dem ... ... dem Erzeuger« betrachten, und in derselben Weise muss man das Werden zum Reis u.s.w. als eine Verbindung mit dem Reis u.s.w. auffassen; so stimmt es ohne Widerspruch ...
10. na upamardena ataḥ darum nicht durch Zerstörung. Darum auch, wegen seiner Feinheit, kann, wenn der grobe Leib durch Brennen u.s.w. zerstört wird, der andere, der feine Leib, nicht mit zerstört ...
... Droṇa, Dhṛishṭadyumna u.s.w., sowie bei Sītā, Draupadī u.s.w., ein Entstehen ohne Geburt aus einem Mutterschosse vorgekommen sei, sofern ... ... andern die eine Opferung in dem Feuer des Weibes, bei Dhṛishṭadyumna u.s.w. sogar die beiden Opferungen in dem Feuer des ...
23. ubhayathā ca doshāt und weil in beiden Fällen ein Fehler. Die Gegner nehmen an, dass auch die Vernichtung des Nichtwissens u.s.w. unter der bewussten und unbewussten Vernichtung einbegriffen sei. Nun kann die ...
... Besonderes. Auch diesen, nämlich den Unbemittelten u.s.w., wird infolge besonderer Pflichtleistungen, welche ihrem Zustande nicht entgegen und ... ... entgegensteht, und hierauf beruht es, dass auch der Bedürftige zum Hören der Schrift u.s.w. berufen sein kann. Somit kann man ohne Widerspruch zugeben, ...
9. acalatvań ca apekshya und weil im Hinblick auf die Unbeweglichkeit ... ... Erde« (Chānd. 7, 6, 1) das Wort »Meditieren« von der Erde u.s.w. im Hinblick auf ihre Unbeweglichkeit gebraucht wird. Auch hierin liegt eine ...
... Genusses zu verstehen seien, weil dem Feuer u.s.w. das Wort »Welt« angehängt wurde, in der Stelle: »er gelangt zur Feuerwelt« u.s.w. (Kaush. 1, 3); das Wort Welt aber wird ... ... (Ēatap. br. 10, 2, 6, 8.) Darum sind die Flamme u.s.w. keine Wegführer. Und ...
... kurze Zeit in dem Zustande als Ākāēa u.s.w. verharrt haben, triefen sie zusammen mit dem strömenden ... ... vorliegt; denn nach dem Übergang in das Sein von Reis u.s.w. sagt die Schrift unterscheidend: »daraus fürwahr ist es schwieriger ... ... schwieriger herauszukommen« bedeutet, dass das Herauskommen aus diesem Zustande des Seins von Reis u.s.w. schwieriger ist. Indem ...
... 14), und sie fügen nicht hinzu: »darum soll wer solches weiss« u.s.w. Hieraus folgt, dass auch bei der Lesart der Mādhyandina's ... ... der Stelle lautet in den Worten: »das Wasser ist das Kleid« u.s.w. überall gleichmässig. Somit ist es richtig, dass ...
... bei den Verehrungen unter den Symbolen des Namens u.s.w., vom Früheren zum Späteren fortschreitend, die bestimmte Frucht einer jeden ... ... das Belieben seiner Freiheit; ... aber das Manas ist grösser als die Rede« u.s.w. (Chānd. 7, 1 fg.). Diese genaue Bestimmung der ...
62. ›ēishṭeē ca‹ ›und wegen des Lehrens.‹ ›Und so wie die Grundlagen, nämlich das Stotram u.s.w. in den drei Veden gelehrt werden, so auch die auf sie ...
... überall das Brahman von einem »als« begleitet, während die Worte Sonne u.s.w. davon entblösst sind ... ... an die Verehrung der Gäste u.s.w. auch an die der Sonne u.s.w. knüpfen, indem eben Brahman als der Aufseher ... ... übertragen wird, so wie auf die Abbilder u.s.w. die des Vishṇu u.s.w.
... .w. Ausgerüstete von den Beschwerungen (kleēa) der Seele, wie Liebe u.s.w. [Hass, Versessenheit, Selbstsucht und Nichtwissen] nicht überwältigt wird; ... ... . 8, 5, 3.) – Somit steht es fest, dass die Opfer u.s.w. sowohl für die Werke der Lebensstadien als auch ...
36. tathā anya-pratishedhāt eben so wegen der Ausschliessung [alles] ... ... Lehrer in dieser Weise die Gründe der gegnerischen Meinung, nämlich die Bezeichnung als Brücke u.s.w., gestürzt hat, so fasst er jetzt seine eigene Meinung durch eine ...
13. itare tu, artha-sāmānyāt hingegen die übrigen, wegen der Identität des Zweckes. Was »hingegen die übrigen« Eigenschaften, die Wonne u.s.w. betrifft, welche die Wesensbeschaffenheit des Brahman darlegen sollen, so liegt ...
... . Bṛih. 4, 4, 22) das Feueropfer u.s.w. ohne nähere Bestimmung als eine Ursache des Wissens erwähnt ... ... . – ›Aber da es doch feststeht, dass das mit Wissen verbundene Feueropfer u.s.w. vor dem vom Wissen entblössten den Vorzug hat ...
... blosse Wegzeichen verstanden werden, weil die Flamme u.s.w. nicht beständig vorhanden sind. Denn wenn einer in ... ... es sich wohl, die Götter als Flamme u.s.w. zu bezeichnen, weil sie die Flamme u.s.w. [kosmologisch] vertreten. Auch der Ausdruck: »aus der Flamme in den Tag« u.s.w. (Chānd. ...
... einen Zustand der »Aehnlichkeit« (sāmyam) mit dem Ākāēa u.s.w. Indem nämlich auf der Mondscheibe der wasserartige Leib, welcher sich ... ... hier gelangt er in das Gebiet des Windes und wird dann weiter dem Rauche u.s.w. eingemengt. Dieses ist zu verstehen, wenn ...
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