... dem vorhergehenden Gleichnisse vom Wagen als die Pferde u.s.w. vorkommen; denn ein Abgehen von dem Vorhaben und ... ... .h. von der individuellen Seele] redet, und dabei durch Vergleichung des Leibes u.s.w. mit einem Wagen u.s.w. den Weg zur Wanderung ...
... stehen zu bleiben; folglich würden die Wahrnehmungen der Accentuation u.s.w. keine Basis haben [ohne Annahme des ... ... [»Kuh«] die Buchstaben K.u.s.w., nicht aber die Buchstaben T.u.s.w. anhaften; ... ... ebenso wenig wie die Buchstaben T.u.s.w. auch die Buchstaben K.u.s.w. mit ihm etwas ...
... der Rede das Reden, wenn dem Odem das Atmen eigen ist« u.s.w., – hier wird die ... ... liegt die Sache im Chāndogyam; denn wenn es daselbst heisst: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt zu Anfang, eines nur und ohne zweites« ...
... zwischen Ohnmacht und Tiefschlaf in der Veranlassung; die Ohnmacht wird verursacht durch Keulenschläge u.s.w., der Schlaf durch Müdigkeit. Und auch die allgemeine Annahme ist ... ... die Schrift sagt doch in Bezug auf den Tiefschlafenden: »alsdann ist er, o Teurer, eins geworden mit dem Seienden« (Chānd. 6, ...
... Prajāpati [indem er es unsterblich u.s.w. nennt] eine Unwahrheit gesagt haben würde. Ebenso das zweite ... ... 8, 11, 3); nämlich nachdem mit den Worten: »sterblich, fürwahr, o Mächtiger, ist dieser Leib« u.s.w. (Chānd. 8, 12, 1) die ...
... Lehre der Upanishad's bezeichnet doch als Merkmal der Seele die Sündlosigkeit u.s.w., bezieht sich somit auf die nichtwandernde Seele und kann daher ... ... derjenige, welcher als der zu Schauende bezeichnet wird, ist die durch »Liebes« u.s.w. charakterisierte (vgl. Bṛih. ...
... Kasten, Āērama' s (Lebensstadien) u.s.w. als Brücke (Damm) auseinander, »dass sie nicht verfliessen«, ... ... andere Schriftstelle »bezeugt«, in der es heisst: »auf dieses Unvergänglichen Geheiss, o Gārgī, stehen auseinandergehalten Sonne und Mond« u.s.w. (Bṛih ...
... kehren vor ihm zurück, denn frei vom Übel | ist diese Brahmanwelt« u.s.w. (Chānd. 8, 4, 2.) Da dem so ist ... ... vielmehr die Wesenseinheit ausgedrückt werden; daher die Schrift sagt: »alsdann ist er, o Teurer, vereinigt mit dem Seienden; er ...
... singe das Sāman und du, Hotar, bringe dieses [Recitativstück] dar« u.s.w., so ist hingegen für die Zusammengehörigkeit der Verehrungen keine derartige ... ... auffordernde [Vorschrift] nur die Zusammengehörigkeit der dem Opfer dienenden [Ceremonien], des Udgītha u.s.w. beweist. Was hingegen die Verehrungen ...
... Upanayanam (die Einführung bei dem Lehrer) u.s.w., mitbefasst werden; denn es heisst z.B.: »da führte ... ... Ēatap. br. 11, 5, 3, 13); – »›belehre mich, o Herr‹, mit diesen Worten trat er bei ihm in die Lehre« ( ...
... von | Brahman verschiedene materielle Ursache als Trägerin jener Eigenschaften der Unreinheit u.s.w. aufzustellen, wie eine solche von der Smṛiti [der ... ... «, wenn es (Chānd. 6, 1, 4 weiter) heisst: »gleichwie, o Teurer, durch einen Thonklumpen alles was aus Thon ...
... Jābāla's: »fürwahr ich bin du, o heilige Gottheit, und du bist ich.« Hier fragt es sich, ob ... ... gerade so, wie wenn zum Zwecke der Meditation Qualitäten wie »Wahres wünschend« u. dgl. (Chānd. 8, 1, 5. 8, 7, 1) ...
... « (Kāth. 6, 2); – »auf dieses Unvergänglichen Geheiss, o Gārgī« (Bṛih. 3, 8, 9 ... ... fortpflanzen; da schuf es das Feuer« (Chānd. 6, 2, 3) u.s.w. Allerdings wird ja auch die als das »Liebe« u ...
... ministrieren können; denn es heisst: »o Prastotar, wenn du, ohne die Gottheit zu kennen, auf welche sich ... ... ihm werden zu Teil die Welten nach oben hin und nach herwärts zu« u.s.w. (Chānd. 2, 2, 3.) Es ... ... nehmen. Anders liegt die Sache in solchen Fällen wie beim Voropfer u.s.w.; hier ist die Rede ...
... Sinnes ergiebt. Und wenn es dabei heisst: »belehre mich noch weiter, o Ehrwürdiger« (Chānd. 6, 8, 7 fg.), so wird hierdurch eine ... ... Bestimmung angegeben wird, dass er über die Eigenschaften des Saṃsāra, den Hunger u.s.w., erhaben sei. Somit ist die Einheit des ...
... bei den übrigen vier Opferfeuern, der Atmosphäre u.s.w., an das Wasser als das Opfermaterial | denken ... ... thun, weil die dabei zur Opferung verwendeten Stoffe, der Soma u.s.w., in der That ein Vorwiegen des Flüssigen zeigen; beim ersten ... ... , 1.). Auch an den Wirkungen des Glaubens, dem Soma, Regen u.s.w., die doch schon ...
... das unsichtbare, ungreifbare, stammlose, farblose« u.s.w. (Munḍ. 1, 1, 5-6.) In ... ... haben wir uns ja auch an der Stelle: »die Wonne u.s.w. [gelten] von dem Hauptgegenstande« (Sūtram 3, 3, ... ... Opferkuchen verbundenen Upasadceremonien, die bei der Spende der Opferkuchen zu gebrauchenden Sprüche: »o Agni, genehmige den Opferruf, genehmige ...
... wie bei den Opfern zum Vollmonde, Neumonde u.s.w. in universaler Weise eine Betreibung der Hauptsache mitsamt ... ... über das nach seiner Meinung zu Verehrende, den Himmel u.s.w., verhört hat, so spricht er: »das ist nur das Haupt des Ātman« u.s.w., und erklärt damit, dass das, was ...
... geht bei den Tieren die auf das Wahrnehmen u.s.w. folgende Thätigkeit ohne vorheriges Urteilen (vieveka) vor sich; ... ... bei den [geistiger] Entwickelung teilhaften (vyutpattimatām) Menschen die auf das Wahrnehmen u.s.w. folgende Thätigkeit für jene Zeit [der falschen Erkenntnis, vgl ...
... .B. auf die Urmaterie (pradhānam) u.s.w.; und in diesem Sinne legen sie dann auch die Vedāntaworte ... ... ist. Und dass auch ohne die Mittel des Erkennens, ohne Leib, Sinnesorgane u.s.w., von irgend jemandem eine Erkenntnis zu Stande gebracht würde, das ...
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