... (tūshṇīṃyuddha) ist dasselbe wie tūshṇīṃdaṇḍa oder upāṃēudaṇḍa »die stille Strafgewalt«, ... ... ḍha oder gūḍhapurusha (d.h. den sattrin, tīkshṇa, rasada usw. I, 8) ja schon gegeben, obwohl ...
... 3. taḍito 'dhi Varuṇaḥ, sambandhāt über dem Blitze Varuṇa, wegen des Zusammenhanges. ... ... , 10, 2), so ist hier oherhalb des Blitzes Varuṇa, d.h. die Varuṇa-Welt« (aus Kaush. 1, 3) anzuschliessen, ...
... ausgeschlossen sind und zwischeninnen stehen [zwischen den drei oberen Kasten und den Ēūdra's], sind auch diese zum Wissen berufen oder nicht, das ist die Frage ... ... den Lebensstadien zwischeninnen steht, ist zum Wissen berufen, »weil dies ersichtlich«, d.h. weil man aus der Schrift ersieht, wie auch z. ...
... 1, 5) der Name u.s.w., ein Symbol (pratīkam) des Brahman sei. Ebenso ... ... als specificierte Lust« bezeichnet. Wenn ferner die Feuer, Gārhapatya u.s.w., nachdem ein jedes seine eigentümliche Wichtigkeit dargelegt hat, hinzusetzen ... ... der Standort im Auge und die Eigenschaften, dass er der Liebeshort u.s.w. sei, ausgesagt werden. Und ...
17. asad-vyapadeēān na! iti cen? na! dharma-antareṇa, vākya-ēeshāt wegen der Bezeichnung als nichtseiend nicht, meint ihr? Nein! wegen Verschiedenheit der Qualität, wegen dessen, was folgt. ›Aber behauptet nicht die Schrift zuweilen auch das Nichtsein der Wirkung ...
... w. unter dem Gleichnisse eines Wagenfahrers, Wagens u.s.w. vorstellig gemacht wird. Denn es heisst ... ... wird gezeigt, wie einer aus dem Mangel an Zügelung der Sinne u.s.w. dem Saṃ ... ... und dabei durch Vergleichung des Leibes u.s.w. mit einem Wagen u.s.w. den Weg zur Wanderung ...
37. tad-abhāva-nirdhāraṇe ca pravṛitteḥ auch weil [erst] nach Bestätigung, dass er kein solcher, der Übergang. Auch darum ist der Ēūdra nicht berufen, weil [in der Erzählung von Satyakāma, dem Sohne der Jabālā, Chānd. 4 ...
... »wegen des Zutreffens«, d.h. weil die Bedingungen der Bedürftigkeit u.s.w., welche die Ursache ... ... auch der Erfahrung, | Individualität u.s.w. besitzen. Auch werden dieselben nirgendwo ausgeschlossen, und auch der das Upanayanam u.s.w. zur Bedingung machende ...
... 8.) Auch wird diese Sache erwähnt in den Bhagavadgītā's (Bhag. G. 7, 21-22): »Wenn einer ... ... Unmöglichkeit einer Vielheit der Wirkungen [wo die Ursache eine Einheit ist] u.s.w. genommen waren, so treffen dieselben nicht zu, weil ...
... Meinung, als ob dieses andere Lebensstadium deswegen, weil das Feueropfer u.s.w., die im Veda vorkommen und unweigerlich zu betreiben ... ... wurde, dass an der Stelle: »die Busse ist das zweite« u.s.w. (Chānd. 2 ... ... . Nun können die mancherlei Pflichten wie Opfer u.s.w., welche ihrem Ursprunge nach verschieden sind, ...
... ähnlichen Stellen bedeutet das Wort die mit Machtherrlichkeit u.s.w. ausgestattete Gottheit [des Agni]. – Oder vielleicht muss ... ... an diesem Ātman Vaiēvānara ist das Haupt Wohlkräftigkeit« u.s.w. (Chānd. 5, 18, 2), ... ... denkt. Auch wird in den Worten »so verbrennen alle Sünden« u.s.w. (Chānd. 5, 24, ...
... nicht umzusehen. Diese nun, das Nichtwissen u.s.w., sind folgende: I. Nichtwissen, II. Bestrebung, III ... ... ist aber nicht zu ersehen; denn wenn auch das Nichtwissen u.s.w. eines in dem andern seinen Grund hat, so würde ... ... ›Aber wurde nicht bemerkt, dass das Aggregat von dem Nichtwissen u.s.w. als Zweck postuliert ...
... gemeinsam mit allen denen, welche [wie die Sā khya' s u.a.] eine Vielheit der Seelen und dabei eine Allgegenwart derselben lehren. ... ... sie durch das Wort »das bist du«, das von allem Übel u.s.w. freie Brahman als das ... ... Sinne sagt unser Sūtram: »O nein, wegen der Unterschiedlichkeit.« D.h. auch wenn man die ...
... Angriffe der Reflexion, welche sich auf die Lehre von den Atomen u.s.w. stützen, von gewissen trägeren Geistern gegen die Vedāntalehre ... ... der Urmaterie als der Weltursache, auch diejenigen Theorien von den Atomen u.s.w. als Weltursache, welche von Gelehrten wie Manu ...
... «; d.h.: wenn jene Qualitäten der Werke, der Udgītha u.s.w., nicht alle bei allen Opferunternehmungen gemeinsam wären, so würde ... ... sich stützenden Vorstellungen allerdings nicht stattfinden. Nun sind aber der Udgītha u.s.w., zufolge des alle Werkteile zusammenfassenden Schriftwortes von dem ...
14. viparyayeṇa tu kramo 'ta', upapadyate ca vielmehr ist die Reihenfolge umgekehrt wie ... ... und wie das, was aus Wasser entstanden ist, z.B. Eis, Hagel u.s.w., in das Sein des Wassers zurückkehrt. Darum geht auch dieses »so ...
... gerade um ihn zu erkennen, die Rede [lies: vāg ] u.s.w. hemmen müsse. Und als die Frucht dieser Erkenntnis wird ... ... der »Erkenner«, die Eigenschaft habe, nicht durch die Sinne, Gehör u.s.w., wahrgenommen werden zu können, das wird ja in ...
... wie das Wasser als Ocean eine Einheit und als Schaum, Wellen u.s.w. eine Vielheit bildet; | oder ... ... die durch das eingebildete Schlangengift u.s.w. veranlasste Wirkung des Sterbens u.s.w. doch wirklich wahrgenommen wird, indem ja auch ...
... der Schrift und Tradition gelehrte Lauterkeit u.s.w. der göttlichen Natur würde nicht bestehen können. Ferner ... ... bildet für das Wachstum von Reis, Gerste u.s.w., während hingegen für die Ungleichheit von Reis, Gerste u.s.w. die nichtgemeinsame, bestimmte Beschaffenheit des jedesmaligen Samens ...
25. hṛidi, apekshayā tu, manushya-adhikāratvāt im Herzen ... ... nicht verstanden werden, wie wir an seinen Bezeichnungen als »der Herr« u.s.w. erkannten. – ›Aber der Umfang der Herzen ist doch ... ... sind, auch [mit Ausnahme der Ēūdra' s] von dem durch das [Sakrament des] Upanayanam [ ...
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