... kein Grund vor. – ›Aber das Feueropfer, Voll- und Neumondsopfer u.s.w. sind doch auch verschieden, und doch müssen ... ... welche dieselbe Frucht besteht, indem sie z.B. den Himmel u.s.w. als Lohn bewirken, ein Belieben der Zusammenfassung zulässig ...
52. pareṇa ca ēabdasya tādvidhyam, bhūyastvāt tu anubandhaḥ ... ... ist »Sogeartetheit des Schriftwortes«, d.h. eine blosse Vorschrift der Lehre als Motiv der Stelle, nicht aber ... ... das Wissen zum Opferwerke gehört. Somit ist bewiesen, dass die vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer ihrem Wesen nach zur reinen Wissenschaft allein gehören. ...
... nun weiter diejenigen Vorstellungen betrifft, welche sich auf den Udgītha u.s.w. als Glieder des Werkdienstes stützen und in den drei ... ... die Grundlagen derselben, das Stotram [Preisruf des Udgātar] u.s.w. [das Ēastram des Hotar, der Graha u.s.w. des Adhvaryu] neben ...
... Wege, den sie gekommen sind, wiederum zurück« u.s.w. (Chānd. 5, 10, 5), ... ... einen stinkenden Wandel haben, in einen Hundeschoss u.s.w. gelangen. – Hier erhebt sich der Zweifel, ob ... ... also, nach Vergang der Werke, d.h. nachdem das durch Opfer u.s.w. geschaffte Werk durch den Genuss der Frucht aufgezehrt ...
... a. Nunmehr fragt sich, ob man die von den Upanishad's gelehrte Erkenntnis des Ātman, wegen der Vorbedingung, dass man [wie zu ... ... Meinung an, indem er sagt: »das Ziel des Menschen durch sie«; d.h. durch sie, durch diese vom Vedānta geforderte ...
9. sūkshmaṃ pramāṇa-taē, ca, tathā-upalabdheḥ und zwar ein feines, dem Beweise nach [Ēankara liest: parimāṇatas, dem Umfange nach], weil man ihn als solchen ersieht. Jenes Substrat der aus diesem Leibe auswandernden Seele, welches aus der mit ...
... 2, 1), sodann, von den Theorien der Urmaterie u.s.w. zu beweisen, dass es nur ... ... verschiedenen Vedāntatexte in Bezug auf den Hergang bei der Weltschöpfung u.s.w. nicht miteinander in Widerspruch stehen (Pāda 2, 3- ... ... gehört und auf |vedischer] Vorschrift beruht, z.B. das Feueropfer u.s.w., den dabei beabsichtigten Zweck zu erörtern ...
... Muṇḍ. 2, 1, 2.) Diese Kennzeichnung als der »himmlische« u.s.w. passt nicht auf die vom Nichtwissen aufgestellte, dem Wahne ... ... welcher unter den [von der Urmaterie üblichen] Worten »das Unoffenbare« u.s.w. | zu verstehen wäre, so kann man das ...
... Weise, nämlich sofern er mit jener Gruppe von Eigenschaften der Kleinheit u.s.w. behaftet erscheint, wird Gott dort, in der Lotosblume ... ... , der doch allgegenwärtig ist, mit Beziehung auf ein Nadelöhr u.s.w. als in enge Behausung eingeschlossen und sehr klein bezeichnet ...
... 15. gati-ēabdābhyāṃ, tathā hi dṛishṭaṃ, li gań ca wegen des Gehens und des Wortes; denn dass ... ... (Chānd. 6, 8, 1), wo es heisst: »alsdann ist er, o Teurer, eingegangen in das Seiende.« Auch sagt man ja im Gebrauche des ...
10. kārya-atyaye tad-adhyaksheṇa saha ataḥ-param, abhidhānāt ... ... Aufseher, Hiraṇyagarbha »in das von ihr aus Höhere,« d.h. in jenes absolut Reine, in »den höchsten Schritt des Vishṇu« ein. Dieses ist die Stufenerlösung (kramamukti), welche ...
... haben den einen Mukhya Prāṇa und die elf übrigen Prāṇa's durchgegangen. Hier erhebt sich ... ... Wie daher die fünf Funktionen des Aushauches (prāṇa) u.s.w. nur solche des einen Prāṇa ... ... ebenso gut wie das Ohr u.s.w. unter den Indriya's befasst, während hingegen von ...
... 8, 7, 1 vorkommenden] Prädikate: »sein Wünschen ist wahrhaft« u.s.w. [nicht, wie die vorhergehenden bloss negativ sind, ... ... seinem Wesen ausgesagt werden und besagen, dass er nur wahre Wünsche u.s.w. besitze, so sind dieselben doch von der Verbindung mit ...
... Arten Bādarāyaṇa, aus demselben Grunde. Hingegen meint der Lehrer Bādarāyaṇa »aus demselben Grunde,« nämlich weil die Schrift Andeutungen von beiden enthält, ... ... zu wünschen, die Wünsche aber sind verschiedenartig. »Wie bei der zwölftägigen«, d.h. so wie es eine zwölftägige Somafeier und eine solche von ...
... einem Ēūdraweibe], bei den Dharmavyāda' s [als Jäger wiedergeborenen Brahmanen] u.s.w. in Folge der früher [in einer vormaligen Geburt] ... ... 12360) anordnet, zum Lesen der Itihāsa' s und Purāṇa' s | alle vier Kasten berufen sind. Was ...
... Seiende. | Selbige, ob sie hier Tiger sind oder Löwe«, u.s.w. (Chānd. 6, 9, 2-3.) – Somit ist bewiesen, dass die Verbindung mit den Upādhi's der Buddhi u.s.w. so lange andauert, wie die Seele ...
... .s.w., freie und die Prädikate der Sündlosigkeit u.s.w. an sich tragende höchste Ātman ... ... Zugehörigkeit [des Ātman als Subjekt des Handelns zu den Werken] u.s.w. erschüttert werden. Denn in dieser Weise zeigen die Schriftstellen ... ... da schuf es das Feuer« (Chānd. 6, 2, 3) u.s.w. Allerdings wird ja auch die ...
... Buddhi ein Ausziehen aus dem Leibe u.s.w. stattfindet, kann auch von einem Ausziehen der Seele ... ... . – Ebenso lehrt ferner die Schrift, dass der Auszug u.s.w. sich nur auf die Upādhi' ... ... er als Kern die Qualitäten seiner Upādhi's hat, als sehr klein u. dgl. bezeichnet wird, ...
17. jīva-mukhyaprāṇa-lingān na! iti cet? tad vyākhyātam ... ... sich erhebende Gedanke an die individuelle Seele und den Mukhya Prāṇa widerlegt. Dass übrigens auch das [Kaush ... ... Brahman beziehen kann, ersieht man aus der Stelle »denn der Prāṇa, o Teurer, ist die Bindungsstätte des Manas« (Chānd. 6, 8 ...
... ob darin eine Erlaubnis alles zu essen, ähnlich wie die Gemütsruhe u.s.w., als ein Bestandteil des Wissens verordnet werde, oder ... ... konstatieren. Hierzu kommt, dass, nachdem alles bis zu den Hunden u.s.w. herab für Speise des Prāṇa erklärt worden, ...
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