... . »Auch so«, d.h. auch wenn man annimmt, dass die absolut reale Gestalt in der blossen ... ... (vyavahâra-apekshayâ) die vorherige »brahmische« Gottherrlichkeit wegen der »Beilegung« u.s.w. (Sûtram 4, 4, 5) nicht verschmäht, entsteht kein Widerspruch, – so meint der Lehrer Bâdarâyaṇa.
24. ›avasthiti-vaiçeshyâd, iti cen, na! abhyupagamâdd; hṛidi hi.‹ ›wegen der Bestimmtheit der Lage [des Sandelholzes passe dieser Vergleich nicht], meint ihr? – Nein! weil dies [eine solche Bestimmtheit der Lage auch betreffs der Seele] angenommen wird; ...
30. upapannas, tal-lakshaṇa-artha-upalabdher, lokavat berechtigt, weil [und in so weit] ein ... ... mit dem auf dem Throne sitzenden Brahman, von einer Erlangung verschiedener Wohlgerüche u.s.w., also von mancherlei Belohnungen die Rede, welche bedingt werden durch ...
... das Manas! Die Sinne sind den Rossen zu vergleichen«, u.s.w. Da nun alles dingliche Sein aus Brahman entstanden ... ... . Dasselbige betrachtete sich selbst;] da schuf es die Rede« u.s.w. Somit ist keine Unterbrechung in der Reihenfolge des Entstehens ...
9. caraṇâd, iti cen? na! upalakshaṇa-arthâ, iti Kârshṇâjiniḥ wegen des Wandels, meint ihr? Nein, weil sie ihn bezeichnen soll; so Kârshṇâjini. ›Das mag ja sein, aber die Schriftstelle, welche zum Erweise des Vorhandenseins eines ...
... Dir wieder ruhn im Schoß, Eh du von artigen Götterfraun im Himmel, O Freund, mir wirst verführt. 21. ›Getrennt von ... ... hervor. 27. So sprach die Schmerzenreiche: »Sieh, was übrig, O Frühling, ist vom Freund! Verweht ...
... Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes, Band I (S. 129-173) »Gita-Gowinda aus dem Sanscrit übersetzt ... ... nur für den Sprachgelehrtert bestimmten«) »Sprachlichen Anmerkungen zu Gita-Gowinda« (a.a.O. S, 286-296.) Rückert benutzte bei seiner Übersetzung die ...
... –33; Zus. 652, 33. aṇi u. āṇi, aṇiharmya, aṇidvāra, āniharmya usw. 70, ... ... (Art Folter) 820. nashṭa u. vinashṭa, Bedeutungsunterschied 281, 31f.; ...
... karsha (in dieser Bedeutung nicht im P.W.) vgl. Ind. Stud. I, 19, 9: »Ferner ist verfasst von Jaimini auch das aus vier Adhyâya's bestehende Sa karshaṇa-Kâṇḍam bekannt ist, gehört, weil es die Verehrung als Werk behandelt ...
... wird, weil er spricht, durch die Rede Chaitra's, Maitra's u.s.w. geschlossen, niemals aber wird auf das Offenbarmachende, ... ... den Klassen des Ka, Ga u.s.w. Obwohl Ka, Ga u.s.w. unendlich viele sind ...
... des Gegentheils (nämlich des vorhin dagewesenen Topfes u.s.w.) ausgesagt. U. 7. »Bei der Nicht ... ... die Wahrnehmung der Nicht-Existenz eines Uebersinnlichen, wie der Luft u.s.w. zu verbieten, und ... ... , das Nicht-Verdienst ist das Glück u.s.w. erklärt, d.h. ausgesagt Demnach auch bei der ...
... Entstehung eines Ganzen von zwei Atomen u.s.w. nicht tropfbare Hagelkörner u.s.w. gebildet, und so ... ... als bewegungslos ausgesprochen. Durch das »Und« wird die Allgemeinheit u.s.w. eingeschlossen. V. ... ... sind Beeren der Baumwolle«, »im Walde ertönt Löwengebrüll« u.s.w. U. 26. Hiermit wird die Zeit als ...
... Demnach wird die Farbe, obgleich sie im Auge u.s.w. ist, nicht wahrgenommen. Warum ist denn ... ... Feuer im Warmen und Heissen, in Kochtöpfen, mit dem Golde u.s.w. Der Verfasser der Vritti ... ... besondere Klasse, welche den Begriff der Farbe u.s.w. einschliesst. U. 9. »Dadurch«, durch ...
... giebt es auch eine zweifache Gesondertheit u.s.w. U. 9. Die Verbindung ist ... ... Vorhandensein der Fäden u.s.w. in dem Gewebe u.s.w. zum Gegenstande. ... ... auch die Begriffe der Bewegung u.s.w. sind eingeschlossen. U. 28. Dieselbigkeit, ...
Zweiter Abschnitt. 1. Die hervorgebrachten Substanzen, wie die Erde u.s.w., sind wiederum dreifach unter den Namen von Körper, Sinnesorgan und Gegenstand. 2. (Der Körper) ist nicht aus fünf (Substanzen) zusammengesetzt, weil eine Verbindung zwischen ...
Übersicht der Abkürzungen. ( c, ch ist wie tsch ... ... Aitareya-Brâhmaṇam Bhag. G. = Bhagavad-Gîtâ Bṛih. = Bṛihadâraṇyaka-Upanishad Çatap ... ... -Upanishad Jaim. = die Mîmâṅsâ des Jaimini Kâṭh. = Kâṭhaka-Upanishad Kaush. = Kaushîtaki-Upanishad Kena = ...
... in der Stelle »woraus Ursprung u.s.w. dieses [Weltalls] ist« (Sûtram 1, 1, 2) gelehrt, dass die Ursache für das Entstehen u.s.w. der ganzen Welt vom Äther an abwärts das Brahman ... ... Gegenständen gebräuchliche Ausdrücke [wie Äther, Licht u.s.w.] vorkamen, durch Darlegung der Gründe, warum ...
III. Bd., XXII. Thls. 95. Suttaṃ. »La vida es sueño« Life 's but a walking shadow. Macbeth V., 5. Zu einer Zeit weilte der Erhabene zu Ayojjhā 15 , am ...
... f., oder addhabhūto, i.e. adhvabhūtas, e.g. in anaddhabhūtam attānam ... ... der entsprechenden Strophe 58 des Lalitavistaras l.c., u.s.w., u.s.w. Zugleich muß aber doch ... ... nidhanaṃ tad vigarhitaṃ, adharmaḥ sumahān eṣa yacchayāmaraṇaṃ gṛhe. Und so geht ...
... et se délivre, si ce n'est plus l'âme; si c'est la nature qui agit, et si ... ... Kârikâ 17, Sûtra I. 143; vgl. auch oben S. 357. 22 ... ... fg. 28 Sûtra I. 145 und oben S. 129 Anm. 2. ...
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