... Vaiēvānara (das allverbreitete) bezeichnet (Chānd. 5, 11, 2) u.s.w. Somit hat man anzunehmen, dass das Brahman zugleich auch mit ... ... die Vielheit seiner Gestalten durch die Upādhi's hervorgebracht wird; thut man es hingegen nicht, so würde die Schriftlehre von ...
... ich bin verrückt, – ich bin bei Verstande« u.s.w. Denn diese Meinung besteht überall, wo sie nicht ... ... welche bewirkt wird durch die Verbindung mit den Upādhi's, d.h. mit dem durch das Nichtwissen ... ... und es ist damit »wie bei dem Lichte u.s.w.«. D.h.: wie zwar das Licht eines ist, ...
7. samānā ca ā-sṛiti-upakramād; amṛitatvań ... ... zu lesen: jńāna-prakāēitaṃ mūrdha-nāḍī-dvāraṃ vgl. p. 1104, 13], daher ... ... noch nicht die Beschwerungen ( kleēa, S. 666) des Nichtwissens u.s.w. völlig verbrannt hat, indem ...
... ; warum? weil das Wissen auf das Anhören des Schriftwortes u.s.w. hin erfolgt, niemand aber in der Absicht, dass ... ... im Jenseits zu teil werde, sich mit dem Anhören der Schrift u.s.w. befasst; vielmehr befasst man sich damit offenbar in ...
... anderes voneinander abweicht, auch der Udgītha u.s.w. ein verschiedener sei. Angenommen also, ›die Vorschriften ... ... auch eine Verschiedenheit der Accentuation u.s.w. in den einzelnen Ēākhā's vorkommt, so ist es ... ... Rede stehenden auf den Udgītha u.s.w. als einen allen Ēākhā's gemeinschaftlichen beziehen.
... Stelle und hier, wegen des Standortes u.s.w. Die Chandoga's haben die Stelle: »hier in ... ... Lehre und sagt in diesem Sinne: »Wünschen« u.s.w., d.h.: »wahrhaft ist sein Wünschen«; indem kāma ... ... sagt. Also die Qualitäten, »Wahres wünschend« u.s.w., welche dem Raume im Herzen vom ...
... dass »Liebes sein Haupt« u.s.w. sei, sind an andern Stellen nicht gültig, weil ... ... »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. anderwärts nicht gültig sind. Wenn aber der Lehrer speciell ... ... Regel betrachtet, und darum zeigt, wie »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. nicht allgemein gültig ...
... zum Wissen dadurch begreiflich macht, dass man ihnen Individualität u.s.w. zuschreibt, so muss man um eben dieser Individualität willen weiter auch annehmen, dass lndra u.s.w. ebenso gut wie die Opferpriester und andere mit ... ... ein »Widerspruch in Betreff des Werkes« folgen; denn dass Indra u.s.w. an dem Opfer ...
21. ›na aṇur, a-tac-chruter, iti cen? na! itara-adhikārāt‹ ›nicht minimal, ... ... « sein; warum? »weil Schriftzeugnisse, dass dem nicht so«, d.h. weil es Schriftzeugnisse giebt, die einen der Minimalheit entgegengesetzten Umfang der Seele ...
... ekabhattiko des Cūḷasīlam, e.g. vol. I.p. 180 l. 5, ... ... , sc. cakravālas, e.g. Raghuvaṃ e I, 68. – Vergl. ... ... tasmintsati jagattrayaṃ | tasmin kṣīṇe jagatkṣīṇaṃ | taccikitsyaṃ prayatnataḥ ...
... lehrt die Schrift allerwärts, dass der Prāṇa von der Rede u.s.w. verschieden ist. So, wo es heisst: »da ... ... 2), und | in Bezug auf die Rede u.s.w. zusammenfassend gezeigt wird, wie die Rede und die übrigen ...
... a-Dichtern erwähnt; in diese gelangen diejenigen, welche keine Opfer u.s.w. vollbringen; wie sollten also dieselben auf den Mond kommen ... ... dem Yama obliegenden Züchtigungen erleiden, da doch für jene Höllen, Raurava u.s.w., verschiedene andere Vorsteher, wie z.B. Citragupta u.s.w. genannt werden?‹ – Nein! ...
10. prakaraṇāc ca auch wegen der Voranstellung. Auch darum ... ... verstehen, weil in den Eingangsworten: »Nicht wird geboren oder stirbt der Weise« u.s.w. (Kāṭh. 2, 18) der höchste Ātman als das zu Behandelnde vorangestellt wird. Es ...
... Hieraus ergiebt sich, dass das Wort »Prāṇa« von den Indriya's nur metaphorisch gebraucht wird. ... ... wird gezeigt, wie das nur dem Mukhya Prāṇa zukommende Wort »Prāṇa« von den Indriya's in metaphorischer Weise gebraucht wird. Somit sind die Indriya's, die Rede u.s.w., besondere, von dem Prāṇa ...
... der Erfahrung, z.B. bei Droṇa, Dhṛishṭadyumna u.s.w., sowie bei Sītā, Draupadī u.s.w., ein Entstehen ohne Geburt aus einem ... ... dem Feuer des Weibes, bei Dhṛishṭadyumna u.s.w. sogar die beiden Opferungen in dem ...
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