20. ataē ca ayane 'pi dakshiṇe darum auch, wenn der [Sonnen-] Gang südwärts. Darum auch, weil ein Warten nicht anzunehmen ist, weil die Frucht des Wissens nicht eventuell ist, und weil die Zeit des Todes sich nicht bestimmen lässt, muss ...
18. na tṛitīye, tathā-upalabdheḥ nicht beim dritten, weil es so ersichtlich. Es ist nicht notwendig, dass beim dritten Orte zur Erlangung eines neuen Leibes die Bestimmung der Fünfzahl der Opferungen inne gehalten werde; warum? »weil es so ersichtlich«; so ...
36. antarā ca api tu, tad-dṛishṭeḥ vielmehr auch sie, wiewohl zwischeninnen, weil dies ersichtlich. Was nun weiter die Unbemittelten betrifft, welche des Vermögens und anderer Glücksverhältnisse ermangeln, von dem Zutritte zu dem einen oder andern Lebensstadium ausgeschlossen sind und ...
5. anyatra-abhāvāc ca na tṛiṇa-ādi-vat weil [die Milch] nicht anderweit entsteht, ist es nicht wie mit dem Grase u.s.w. ›Nun ja, aber man kann doch annehmen, dass, so wie Gras, Blätterwerk und Wasser ohne ...
37. tad-abhāva-nirdhāraṇe ca pravṛitteḥ auch weil [erst] nach Bestätigung, dass er kein solcher, der Übergang. Auch darum ist der Ēūdra nicht berufen, weil [in der Erzählung von Satyakāma, dem Sohne der Jabālā, Chānd. 4 ...
21. tṛitīya-ēabda-avarodhaḥ saṃēokajasya das dritte Wort schliesst das aus Feuchthitze Geborene ein. Wenn es heisst: »aus dem Ei Geborenes, lebend Geborenes und aus Keim Geborenes« (Chānd. 6, 3, 1), so hat man hier unter dem dritten ...
42. tan-nirdhāraṇa-aniyamas, tad-dṛishṭeḥ, pṛithagg hi apratibandhaḥ phalam ihrer Durchhaltung Nichtnotwendigkeit, weil dies ersichtlich; denn gesondert, ohne ein Hindernis zu sein, ist ihre Frucht. Es giebt gewisse Lehren, welche sich auf einen Teil des Werkdienstes ...
47. sahakāri-antara-vidhiḥ paksheṇa, tṛitīyaṃ tad-vato; vidhi-ādivat für das Mitbehülfliche gilt die andere Vorschrift bedingungsweise, als drittes für den dies Besitzenden; wie bei den Vorschriften u.s.w. Es heisst im Brihadāraṇyakam [von dem Saṃ ...
Kaṇāda (Um 600 v. Chr.) • Die Lehrsprüche der Vaiēeshika-Philosophie von Kanada Verfasst zwischen 700 und 600 v. Chr. Hier in der Übersetzung von E. Röer.
... »Tatenreife« (karma-vipāka). – R.D. ist im Zweifel, welche der beiden Bedeutungen von ... ... 145 1 yojana = 7 engl. Meilen, R.D. 146 ceto-vasi-ppatto, R.D.: »who has ... the ...
... ; Subālopaniṣat 8: Medomāṃsakledāvakīrṇe arīramadhye 'tyantopahate citrabhittipratīkāṣe gandharvanagaropame kadalīgarbhavanniḥsāre ialabudbudavaccańcale niḥs ... ... auch in der Smṛti vor, e.g. Harivaṃ e III, 3, 13: ... ... tengono disperso e dissipato, senza mai lasciarlo ritrovarsi e riunirsi. Ed č meraviglioso l'effetto di questo pensiero della ...
... die Folgen seines Thuns‹: Dies, Brāhmaṇe, ist das eine Extrem.« »Was also, o Gotamo ... ... jetzt Lebende, empfindet die Folgen seines Thuns‹: Dies, Brāhmaṇe, ist das zweite Extrem. Diese beiden Extreme meidend, Brāhmaṇe, zeigt der Vollendete die in ...
II. Bd., XXII. Thls. 18.-20. Suttas. Das dreifache ... ... are as the gates leading to the city of nirvįna. Spence Hardy, E. Mon. p. 248. Zu einer Zeit weilte der Erhabene zu ...
... ihr Jünger, kann kein Asket oder Brāhmaṇe, kein Gott, kein Māro und kein Brahmā oder sonst Irgendjemand in der ... ... Alter und Tod führenden, möge nicht reifen‹: Dies kann kein Asket oder Brāhmaṇe, kein Gott, kein Māro und kein Brahmā oder sonst Irgendjemand in der ...
... i, oder was seit dem Anfange erinnerlich wa r, den Inbegrif der Gesetze: diese beyde müssen nicht durch heterodoxe Gründe bestritten ... ... versteht, sollte ihn mit der Partikel des Vocativs, oder mit Bhava t, dem Pronomen der Achtung, anreden. 129. Zu ... ... 13 Antilopenfelle. Der Capitän T.S. – hat mich versichert, »daß er ...
... sie beseelen unter die verruchtesten zählt. Dies ist der Grund, sag t Holweli II. 77. warum sie sich durch die Berührung eines Hundes ... ... d.i. als ein Brachmachari oder Sanyassi. s. das Glossa r. 16 D.i. Soma ...
... wenn er wider sein Wissen davon getrunken ha t, so mag er die Sünde ein abgezogenes Getränk genossen zu haben, dadurch ... ... kann er ein ganzes Jahr lang, mit aller Anstrengung des Geistes die Buß e Prajapatya (ein Stück Bette oder einen Menschenknochen ... ... nichts als Zauberformeln enthält; desgleichen sind die Bücher T antra, Mantra, Agama und Nigama mit denselben ...
... celle d'un feodalité trčs divisee ... e ne montre aucune trace de l'imperialisme centralisateur de Candragupta (Les ... ... right when it's troublesome to do right and ain't no trouble to do wrong, and the wages is just the same? I was struck. I couldn't answer that. So I reckoned I wouldn't bother no more about ...
... , 1–11; Zeiteinteilung für die königl. E. 217, 12–16; E. im Sommer einzufangen 218, 1; welche ... ... ; 30–33; Zus. 526, 2–4; E. mit Hilfe von E. eingefangen 542, 7f.; Zus. 541, ... ... Schluß; Mehreres über R. Zus. 179, 35; heftiger, windbegleiteter R. 184, 30f. ...
... . tṛiṇavirudāḍhya Bewegungsart der Pferde 734. tṛitīyasāra von dritter Güte (Qualität) 581, 8. tejanacūrṇa ... ... , 18; 664, 7–10. nirdosha 431, 30ff. ni(r)yoga Ausführung eines Auftrages 34, 23ff. ...
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Die vorliegende Übersetzung gibt den wesentlichen Inhalt zweier chinesischer Sammelwerke aus dem ersten vorchristlichen Jahrhundert wieder, die Aufzeichnungen über die Sitten der beiden Vettern Dai De und Dai Schen. In diesen Sammlungen ist der Niederschlag der konfuzianischen Lehre in den Jahrhunderten nach des Meisters Tod enthalten.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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