5. anyatra-abhāvāc ca na tṛiṇa-ādi-vat weil [die Milch] nicht anderweit entsteht ... ... nach Belieben durch diese oder jene bewirkende Ursache, indem wir Gras u.s.w. als materielle Ursache ... ... anderweit entsteht«; nämlich nur dann wird das Gras u.s.w. zur Milch, wenn man es einer ...
... ; denn auch von ihm lässt sich die Verbindung mit der Himmelswelt u.s.w. begreifen nach dem Verse (Ṛigv. 10, ... ... auch, man kann annehmen, dass die Bezeichnung der Himmelswelt u.s.w. als die Glieder auf ... ... , als menschenartig dem Menschen innerlich einwohnend weiss« u.s.w. (Ēatap. br. 10, 6, ...
... Besitzenden; wie bei den Vorschriften u.s.w. Es heisst im Brihadāraṇyakam [von dem Sa ... ... insofern gilt jene Vorschrift; »wie bei den Vorschriften u.s.w.«, d.h. ebenso wie bei Vorschriften wie: »wer nach ... ... Himmel begehrt, muss das Neu- und Vollmondsopfer bringen«, das Feueranzünden u.s.w., weil es als ein einzelnes Glied dazu ...
... Opferhandlungen] die Unabhängigkeit der vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer vom Werkdienste. Das Wort »u.s.w.« kann man füglich von der Hinüberweisung und ... ... Weise, wie das ursprüngliche Feuer durch Hütung des Āhavanīya-Feuers u.s.w. dem Werke dient, in ...
... 20. yathā ca prāṇa-ādi und wie der Einhauch u.s.w. Und gleichwie in der Erfahrung, wenn die verschiedenen Arten des Odems, das Einhauchen, Aushauchen u.s.w., durch Anhalten des Odems unterdrückt werden und, allein in ...
... , und weil 2) auch hinwiderum, dass er Fischer, Spieler u.s.w. sei, von einigen gelehrt wird. Wir zeigten, ... ... einigen Vedaschulen gelehrt, dass das Brahman auch »Fischer, Spieler u.s.w. sei«, nämlich von den Anhängern des Atharva-Veda, ...
... den übrigen, welche keine Opfer u.s.w. darbringen? kommen auch sie auf den Mond oder nicht ... ... jemand behaupten: ›die Annahme, dass nur solche, welche die Opfer u.s.w. vollbringen, auf ... ... , für die Vollbringer der Opfer u.s.w., und für die andern dieselbe Art des Weges anzunehmen, ...
... -ādibhyaḥ in der brahmischen, meint Jaimini, wegen der Beilegung u.s.w. Es steht somit fest, gemäss den Worten: » ... ... meint der Lehrer Jaimini; warum? weil man aus der Beilegung u.s.w. ersieht, dass dem so ist. Denn in dieser ...
... ist bestimmbar, indem die Auffassungen als Udgītha u.s.w. der Sonne u.s.w. beigelegt werden; warum? weil ... ... Heranziehung eines noch nicht Dagewesenen, durch die Vorstellungen als Sonne u.s.w. geweiht worden, ein ... ... Umstellung vorliegt, doch der Hi kāra u.s.w. als die Erde u.s.w. angeschaut werden. – ...
... wird und aus andern Gründen«; d.h. mit dem Auge u.s.w. wird der Prāṇa zusammen gelehrt bei dem ... ... « weisen auf die Zusammengesetztheit, Ungeistigkeit u.s.w. des Prāṇa als Gründe hin, die seine ... ... sagen, ›wenn aber der Prāṇa so wie das Auge u.s.w. zur individuellen Seele ...
... ? »weil die Vollbringer der Opfer u.s.w. zu verstehen«; denn es heisst: »hingegen diese ... ... .s.w. auf dem Wege des Rauches u.s.w., d.h. auf dem Väterwege (pit ... ... dass die von ihnen bei den Werken des Feueropfers, Neumondopfers, Vollmondopfers u.s.w. gebrauchten Mittel, nämlich saure ...
... auf die erschaffenen Dinge, den Äther u.s.w., hinsichtlich ihrer Reihenfolge u.s.w., ein Widerspruch, so ... ... des Eindringens durch die Hüllen des Leibes u.s.w. hindurch ins Innere (Taitt. 2, 2-5) ... ... ergiebt. Auch lehrt die Schrift selbst, dass die Darlegung der Schöpfung u.s.w. nur den Zweck ...
42. tan-nirdhāraṇa-aniyamas, tad-dṛishṭeḥ, pṛithagg hi apratibandhaḥ phalam ... ... beim Prastāva angerufenen Gottheit nicht besitzen, dennoch beim Opfer als Prastotar u.s.w. ministrieren können; denn es heisst: »o Prastotar ... ... nach oben hin und nach herwärts zu« u.s.w. (Chānd. 2, 2, 3.) ...
... « bezieht sich auf die vorhergehende Anbefehlung [»man folge seiner Spur« u.s.w. Bṛih. 4 ... ... Erkenntnis dienen. Somit sind sowohl Opfer u.s.w. als auch Gemütsruhe u.s.w. je nach dem Lebensstadium ... ... ein Entstehen des Wissens handelt, zu berücksichtigen. Hierbei sind Gemütsruhe u.s.w., weil sie durch ...
... ist] Eintritt des Fehlers, dass er das ihm Gute nicht schaffe u.s.w. [und das ihm Schädliche schaffe].‹ Wiederum wird ... ... also weil nicht ersichtlich, dass sie das ihr Gute geschaffen habe u.s.w., ist es unrichtig anzunehmen, dass von der ...
... abhyāsāt denn wie bei dem Lichte u.s.w. ist die Unterschiedlosigkeit; das Licht nämlich [offenbart sich] ... ... der Wiederholung. So wie das Licht, der Raum, die Sonne u.s.w. in ihren aus Upādhi's bestehenden Wirkungen an dem Finger, dem Gefässe, dem Gewässer u.s.w. gleichsam unterschiedhaft erscheinen, ohne dass sie doch das ihnen ...
Bādarāyaṇa • Die Sūtra's des Vedānta oder die Ēārīraka-Mīmānsā des Bādarāyana Entstehungszeit unklar. Hier in der Übersetzung von Paul Deussen.
König Nala's Frühlings-Hofhalt (Aus dem »Nalodaja«.) ... ... jungen Frau'n und Jünglingen Ist volle Lust bei Kama's Fest entquollen. 60. Als wie im Tanz, mit ... ... Sie, ohne Sorgen, ohne Trug, Begehrte sittig Nala's Lustbegehren; Er, ihrem Willen willig, ...
Pāraskara's Hausregel.
Die Sūtra's des Vedānta oder die Ēārīraka-Mīmāṅsā des Bādarāyaṇa
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