... : Zum siebten Male sag', o Herr, Wie kennt man Knechtes Angesicht? Der Herr: ... ... , Es ist des Knechtes siebte Art: Zum achten Male sag', o Herr, Wie kennt man Knechtes Angesicht? Der ... ... ist des Knechtes achte Art: Zum neunten Male sag', o Herr, Wie kennt man Knechtes ...
Zehntes Bruchstück Späterhin Ein Anhänger: 848 Wie muß man schauen, taugen wie, Auf daß man heiße »stillgemut«: O gib es an mir, Gotamo, Befragt um höchstes Menschentum. Der ...
... Schwäche u.s.w. des Offenbarmachens eine Stärke oder Schwäche u.s.w. des Tones unmöglich. Deshalb muss auch der Gegner zugestehen, ... ... Ursache, wie das Schlagen einer Trommel durch einen Stock u.s.w.; und der genannte Fehlschluss findet nicht ... ... Klassen des Ka, Ga u.s.w. Obwohl Ka, Ga u.s.w. unendlich viele sind, so haben ...
... ist das Pferd, das Nicht-Verdienst ist das Glück u.s.w. erklärt, d.h. ausgesagt Demnach auch bei der Wahrnehmung der gegenseitigen ... ... die Angemessenheit der Beziehung, indem so auch das Glück u.s.w. die Beziehung, obwohl das Verdienst übersinnlich ist, diese Wahrnehmung der ...
... Bewegung des Bambu u.s.w. ist der Wurf des Feuers u.s.w. die nicht-inhärirende, ... ... eines Ganzen von zwei Atomen u.s.w. nicht tropfbare Hagelkörner u.s.w. gebildet, und so wird die ... ... Ganzen der Hagelkörner u.s.w. Wegen des Aufhörens der Verbindung des Lichtes, welches die Tropfbarkeit verhindert, ...
... , in Kochtöpfen, mit dem Golde u.s.w. Der Verfasser der Vritti aber erklärt das zusammengesetzte Wort rûpasanskâra (Farbeneindruck) ... ... Folge die Substrate von vielen Substanzen. Der Geschmack, die Tastbarkeit u.s.w. werden nicht wahrgenommen durch das Auge, weil ihnen der Begriff (die ...
... dem Entstehn der Zweiheit u.s.w., dort die Zweiheit u.s.w. nicht vorhanden ist, weil ... ... das Vorhandensein der Fäden u.s.w. in dem Gewebe u.s.w. zum Gegenstande. Und dies ... ... das Vorhandensein der Fäden u.s.w. in dem Topfe u.s.w. Statt finden, ...
... Übermut und Übelrede: Woher entstammen die? O das verkünde! Der Herr: 863 Aus Liebem ist entstanden ... ... da gefragt, es ward erklärt uns; Noch frag' ich eines dich, o das verkünde: Ist also nun das höchste Ziel erfunden, Des Helden ...
... frohe Frucht erhoffend: Die Zeit ist da, o Herr, von hier zu wandern. 529 Nicht allzu kühl, ... ... . 536 Bin Sohn des Meisters, der Unmögliches vermag, Des Aṉgirāsen ohne Gleichen, echt geklärt: Du, Sakyer, bist ... ... meines Vaters, Bist also mir der Ahn, o Gotamide! Ekavihāriyo 537 ...
... »Auch ich, o Priester, pflüge und säe; und hab' ich gepflügt und gesät, dann ... ... und sprach dann also zum Erhabenen: »Vortrefflich, o Gotamo, vortrefflich, o Gotamo! Gleichwie etwa, o Gotamo, als ob man Umgestürztes aufstellte, oder ...
... . 2. Die Namengebung im Brâhmaṇa ist ein Beweis für (das Dasein eines) Urhebers. 3. ... ... die Eigenschaften in einer Seele nicht Ursache (der Erlangung des Himmels u.s.w.) in einer andern Seele sind (deshalb gehört die im Çâstra nachgewiesene Fracht ...
Zweiter Abschnitt. 1. Die hervorgebrachten Substanzen, wie die Erde u.s.w., sind wiederum dreifach unter den Namen von Körper, Sinnesorgan und Gegenstand. 2. (Der Körper) ist nicht aus fünf (Substanzen) zusammengesetzt, weil eine Verbindung zwischen dem ...
... dir! 205 Gar süß, o Vaḍḍho, weilen sie, Die Weisen, selig unbewegt: ... ... dort: Um alles Weh' zu tilgen aus, O Vaḍḍho, wähle jenen Gang! Vaḍḍho: 207 Erfahren bist du, redest recht, O Mutter, die mir also rät! ...
... 201 O Heil dem Herrn, der Kunde Heil, O Heil dem Sieger, seiner Kunst, Wo solche Kunde, solches Werk ... ... Ein Anhänger: 207 Von außen finster leuchtest innen licht, O Mogharājā, immer selbstversenkt! Es brechen Winternächte frostig an, ...
... Sohnesbild. Revato Khadiravaniyo 42 O Cālā, Upacālā, Sīsūpacālā, Verweilt ihr, Schwestern, wohl besonnen auch? ... ... nimmer sie; Lebendig siehst du, Mutter, mich: Sag' an, o Mutter, was du weinst? Ramaṇīyavihārī 45 Gleichwie ...
... ich, wanke, weiche nicht: Wohlan, o Wolke, willst du, riesle, regne recht! Uttiyo ( ... ... schon, Geborgen bin ich, einsam, ungesellt: Wohlan, o Wolke, willst du, riesle, regne recht! Añjanavaniyo ... ... vor Zeiten da; Ein andres Haus, ein neues nähmst du jetzt? O denk' an Haus und Hütte ...
... (dharma). Weshalb? In dem Vereigenschafteten (salakṣaṇa), in dem Nicht-Vereigenschafteten (alakṣaṇa) kann die Eigenschaft nicht stehen; getrennt vom Vereigenschafteten und Nicht ... ... unter dem Hals hängt eine Wampe: das heißen die Eigenschaften (lakṣaṇa) eines Rindes. (Wenn) 1 ohne diese ...
... Diese beiden Extreme meidend, Brāhmaṇe, zeigt der Vollendete die in der Mitte liegende Wahrheit. Durch das ... ... Auf diese Worte sprach jener Brāhmaṇe zu dem Erhabenen also: »Wundervoll, o Gotamo, wundervoll, o Gotamo! Gleichwie, o Herr, wenn das Umgestürzte wieder aufgestellt, oder das ...
Elftes Bruchstück Die Fragen des Jüngers Kappo ... ... furchtbar Wog' um Woge bricht Und Alter uns und Tod umspült, O laß' ein Eiland uns erspähn: Ein Eiland zeige mir, o Herr, Aus aller Qual zu retten uns. Der Herr: ...
... , 1, 2) gelehrt, dass die Ursache für das Entstehen u.s.w. der ganzen Welt vom Äther an abwärts das Brahman ist. Auch dass ... ... in der Regel von andern Gegenständen gebräuchliche Ausdrücke [wie Äther, Licht u.s.w.] vorkamen, durch Darlegung der Gründe, warum sie auf Brahman ...
Buchempfehlung
Die Prosakomödie um das Doppelspiel des Dieners Truffaldino, der »dumm und schlau zugleich« ist, ist Goldonis erfolgreichstes Bühnenwerk und darf als Höhepunkt der Commedia dell’arte gelten.
44 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro