... weil eben sie [die Bewegung u.s.w.] ewig sein würde. Ferner müsste man annehmen, dass die Atome ihrer ... ... auch die Bewegung eine ewige sein; soll hingegen in dem Unsichtbaren u.s.w. nicht das Wesentliche der Sache liegen, so würde eine ewige Unbewegtheit als ...
8. a gitva-anupapatteē ca auch wegen der Unmöglichkeit des Gliederhaftseins. Auch aus ... ... durcheinandermengen könnte, nicht vorhanden ist, so wird das Hervorgehen des Grossen u.s.w., welches die Ungleichmässigkeit [Gemengtheit] der Guṇa's zur Voraussetzung hat, unmöglich.
28. ›pṛithag upadeēāt‹ ›wegen der Bezeichnung als gesondert.‹ ›Hierzu kommt, dass in den Worten: »sie besteigt mittels der Erkenntnis den Leib« (Kaush. 3, 6), die Seele und die Erkenntnis als Thäter und Organ voneinander als gesondert bezeichnet ...
23. na aticireṇa, viēeshāt nicht überlange, wegen der ... ... ; denn nach dem Übergang in das Sein von Reis u.s.w. sagt die Schrift unterscheidend: »daraus fürwahr ist es schwieriger herauszukommen, ... ... bedeutet, dass das Herauskommen aus diesem Zustande des Seins von Reis u.s.w. schwieriger ist. Indem die ...
51. adṛishṭa-aniyamāt weil durch das Unsichtbare keine Einschränkung. Während die vielen Seelen ... ... strebe, so und so handeln möchte, so sind das doch Beabsichtigungen u.s.w., welche sich in den einzelnen Seelen bethätigen, und vielleicht können diese dazu ...
... aus dem Nichtsein, noch aus der Wanderseele der Ursprung u.s.w. der Welt begreifen lässt, und ebensowenig aus ihrer eignen Natur, sofern ... ... an der Causalität Gottes Festhaltenden als beweiskräftig angesehen wird für die Existenz u.s.w. eines über die Wanderseele hinausliegenden Gottes. – ›Wird ...
... wegen der Benennungen als Herr u.s.w. Auch darum, so ist das Sūtram aufzufassen, besteht der Zweck unserer ... ... unterworfenen Seele zu lehren, weil in derselben solche »Benennungen als Herr u.s.w.« von der Seele vorkommen, welche ihre nichtwandernde Natur beweisen, ihre wandernde ...
24. jyotiē, caraṇa-abhidhānāt das Licht, wegen Erwähnung ... ... Licht« sich auch, als Herdfeuer u.s.w., diesseits des Himmels vorfindet? – ›Das schadet nichts. ... ... das Brahman verstanden werden muss; warum? »wegen Erwähnung der Füsse« (caraṇa), wobei carana soviel bedeutet wie pāda (Fuss ...
... , 6, 5) bei Annahme der Flamme u.s.w. nicht bestehen könne, so ist das nicht richtig, weil die Stelle ... ... nicht die Erlangung der Strahlen lehren und zugleich die Flamme u.s.w. ausschliessen. Es ist also so aufzufassen, dass hier nur gerade die ...
... ›Aber wie passt auf den Prāṇa u.s.w. das Wort jana (Wesenheiten)?‹ – ... ... dem Worte jana anzunehmen, dass es der Prāṇa u.s.w. sind, welche hier ... ... .w. – Man könnte einwenden: ›der Prāṇa u.s.w. kann zwar verstanden werden | in der Recension ...
3. tan manaḥ prāṇa', uttarāt dann das Manas ... ... Schrift sagt: »nahrungsartig ist, o Teurer, das Manas, wasserartig der Prāṇa« (Chānd. 6, 6 ... ... mumurkshos), die Funktion des Prāṇa, deren Wesen in der Belebung (parispanda) besteht, noch fortdauert ...
2. vivakshita-guṇa-upapatteē ca und weil die beabsichtigten ... ... auch die Worte: »er ist grösser als die Erde« u.s.w. (Chānd. 3, 14, 3) hin. Aber auch wenn man ... ... heisst es weiter von dem Ātman, er sei: »allwirkend« u.s.w., [»allwünschend, allriechend, allschmeckend ...
... Auf Wiederkehr und nicht auf Wiederkehr, Die will ich dir, o Fürst, verkünden.« Hier wird die Sache besonders vorgenommen und dabei von der Smṛiti bestimmt, dass das Hinscheiden am Tage u.s.w. der Nichtwiederkehr diene. Wie kann also der, welcher des ...
... sofern er von einem Durchbohren des Herzens u.s.w. handelt, ein verschiedener, nicht mit den in der Upanishad mitgeteilten Lehren ... ... eine Bezauberung bezieht. Somit ist der Vers: »durchbohre ganz ihn« u.s.w. zu dem Werke der Bezauberung [und nicht zur Upanishad] gehörig. – Ebenso wenn es heisst: »o Gott Savitar, rege an ...
... Teil der Schrift Geltung haben‹, ist zu erwidern: »die Wonne u.s.w. [gelten] von dem Hauptgegenstande«, d.h. von dem Brahman, als ... ... welcher an dem im vorigen Adhikaraṇam vorkommenden Beispiele von der Tapferkeit u.s.w. des Devadatta erläutert wurde. – ›Aber muss man nicht ...
... Annahmen erwidern wir: »der Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w.«; dyu-bhuvau sind dyaus (der Himmel) und bhūs ... ... Also der Himmel, die Erde und der Luftraum, das Manas und die Prāṇa's, d.h. die aus ihnen bestehende, ganze Welt ist es ...
9. na vāyu-kriye pṛithag-upadeēāt nicht Wind oder ... ... , und dass die Rede u.s.w. sich ihm als Qualitäten unterordnen, könnten, wenn der Prāṇ ... ... während die übrigen Organe, die Rede u.s.w., schlafen, der Prāṇa allein wach bleibt (Kāṭh. 5, ...
... der Sālmali, daß er Suparṇa und Nāga mit Leichtigkeit trug. Da flatterte ein Vogel aus dem Nyagrodha ... ... Plakshasamen fallen. Dieses Gewächse überwuchert und tötet dann meinen Baum. Der Suparṇa vertrieb den Vogel. Ähnlich ist Jāt. Nr ... ... ṃyuddha) ist dasselbe wie tūshṇīṃdaṇḍa oder upāṃēudaṇḍa »die stille Strafgewalt«, die wir bisher ...
3. taḍito 'dhi Varuṇaḥ, sambandhāt über dem Blitze Varuṇa, wegen des Zusammenhanges. Wenn ... ... ), so ist hier oherhalb des Blitzes Varuṇa, d.h. die Varuṇa-Welt« (aus Kaush. 1, 3 ... ... donnert und wird dann regnen«; der Oberherr der Wasser aber ist Varuṇa, wie dies aus der Schrift ...
36. antarā ca api tu, tad-dṛishṭeḥ vielmehr auch sie, wiewohl zwischeninnen, weil dies ersichtlich. Was nun weiter die Unbemittelten betrifft, welche des Vermögens und anderer Glücksverhältnisse ermangeln, von dem Zutritte zu dem einen oder andern Lebensstadium ausgeschlossen sind und ...
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