15. sukha-viēishṭa-abhidhānād eva ca auch schon wegen ... ... ferner die Feuer, Gārhapatya u.s.w., nachdem ein jedes seine eigentümliche Wichtigkeit dargelegt hat, hinzusetzen: »nun weisst du, o Teurer, die Lehre von uns und die Lehre vom Ātman ...
... Leib betreffenden, durch Brennen, Schneiden u.s.w. bedingten Schmerz vermöge der Irrung jenes Wahnes empfindet, ebenso ... ... vermittelst der Liebe in seinen Sohn, Freund u.s.w. hineinversetzt. Und gerade hieraus ergiebt sich mit Gewissheit, dass die ganze ... ... werden nur diejenigen, welche den Wahn liegen, ihre Söhne, Freunde u.s.w. wirklich zu besitzen, nur diese werden von dem dadurch ...
... die Perceptionen im Traume, auch die Perceptionen im Wachen von Säulen u.s.w. ohne äusseren Gegenstand entstehen können, weil beide darin, dass sie Perceptionen ... ... ist [sofern es mit diesem die Qualitäten der Sichtbarkeit und Fühlbarkeit gemein hat, p. 536, 7]. Die Verschiedenheit aber zwischen Traum und Wachen ...
... es [reale Dinge, wie] Söhne u.s.w.«, welche an dieser Stelle unter den Wünschen zu verstehen sind und auf ... ... 1, 24), so wird hier das Wort Wunsch von wirklichen Söhnen u.s.w. gebraucht. Und allerdings ist es die allweise [d.h. ... ... Guten frei und frei vom Bösen« u.s.w. (Kāṭh: 2, 14); und auf ihn ...
17. asad-vyapadeēān na! iti cen? na! dharma-antareṇa, vākya-ēeshāt wegen der Bezeichnung als nichtseiend nicht, meint ihr? Nein! wegen Verschiedenheit der Qualität, wegen dessen, was folgt. ›Aber behauptet nicht die Schrift zuweilen auch das Nichtsein der Wirkung ...
... Blatt, Blüte, Frucht, Geruch, Geschmack u.s.w., vom Sandelholze bis zur Gurke herab, wahrnimmt; – und gleichwie aus dem Speisesafte, der doch einer ist, das Blut u.s.w. und die Nägel, Haare u.s.w. als mannigfache Wirkungen entspringen, – so ist auch bei ...
... ist, und dieser Mann, welcher im rechten Auge ist« u.s.w. (Bṛih. 5, 5, 2.) Es entsteht der Zweifel, ... ... dargelegt wird, und dass alle die Attribute als »das Reale« u.s.w. zu einer Zweckbestimmung zusammenzufassen sind. Manche ...
... übrigen folgen ihm darin, denn es heisst: »indem der Prāṇa auszieht, ziehen alle Lebensorgane mit aus« (Bṛih. 4, 4, ... ... Wesen nach von Erkenntnisart ist, und dass darum in ihm der Prāṇa, in welchen die Schar der Organe [Manas u.s.w.] eingegangen ist, seinen Standort ...
52. abhisandhi-ādishu api ca evam auch mit den Beabsichtigungen u.s.w. ist es ebenso. Auch die Beabsichtigungen u.s.w. müssen, weil die Verbindung von Seelen und Manas allgemeinsam ist, sich so ...
... , 1, 1); – »der Prāṇa ist der Vater, der Prāṇa die Mutter« (Chānd. 7, ... ... warum? »wegen Verschiedenheit des Wortes u.s.w.«; es besteht nämlich eine Verschiedenheit des Wortes, sofern es dabei z ... ... ebenso, wenn auch der Prāṇa, wie er hier und dort als Objekt der Verehrung aufgestellt wird, derselbe ...
... ist; im vorliegenden Falle aber ist ein Geniessen u.s.w. nicht abzusehen. Würde aber die Analogie [der Urmaterie] mit der Schar ... ... müsste ebenso wie bei den wandernden Seelen auch bei Gott ein Geniessen u.s.w. statthaben. Man kann die beiden letzten Sūtra's auch anders ...
... Verbindung mit bestimmten Standorten, nämlich mit den Upādhi's der Buddhi u.s.w., zur Ruhe kommt, so wird dieses zur-Ruhe-Kommen mit Rücksicht auf ... ... eine Trennung innerhalb seiner eigenen Natur gebraucht. »Wie bei dem Lichte u.s.w.«; hier wird ein Gleichnis zu Hülfe genommen; wie nämlich ...
18. ata' eva ca upamā, sūryaka-ādi-vat daher eben auch der Vergleich, dass es sei wie mit den Sönnlein u.s.w. Weil dieser Ātman, die Geistigkeit als Wesen habend, ohne Unterschiede, über ...
37. tad-abhāva-nirdhāraṇe ca pravṛitteḥ auch weil [erst] nach Bestätigung, dass er kein solcher, der Übergang. Auch darum ist der Ēūdra nicht berufen, weil [in der Erzählung von Satyakāma, dem Sohne der Jabālā, Chānd. 4 ...
... , sofern auch in dem hinzugefügten Gleichnisse nur Ungeistiges vorkommt, wenn es [a.a.O. weiter] heisst: »Wie eine Spinne auslässt und zurücknimmt [den ... ... höhere ist die, durch welche jenes Unvergängliche erkannt wird« u.s.w. Hier wird das »Unvergängliche« als ...
... mannigfaltigen Funktionen desselben, das Verlangen u.s.w., auf und fügt hinzu: »alles dies ist nur ... ... betrachten, indem z.B. die Funktion der Hände u.s.w. von ihnen gänzlich verschieden ist. – Ferner wenn es heisst: »neun ... ... Lebensorgane‹. – Auf diese Behauptung erwidern wir: »vielmehr die Hände u.s.w.« werden noch als weitere, von ...
26. tad-upari api Bādarāyaṇaḥ, sambhavāt auch die ... ... , nämlich die Götter u.s.w., berufen; so meint der Lehrer Bādarāyaṇa; warum? »wegen des ... ... ṛigu, fürwahr, der Sohn des Varuṇa, trat vor seinen Vater Varuṇa und sprach: ›lehre mir, Verehrungswürdiger ...
41. pūrvam tu Bādarāyaṇa, hetu-vyapadeēāt hingegen den ... ... [pūrvam, nicht apūrvam] lehrt Bādarāyaṇa, weil er als die Ursache bezeichnet wird. Hingegen nimmt der Lehrer Bādarāyaṇo an, dass »der vorerwähnte« Gott die Ursache der Frucht sei, ...
19. anushṭheyaṃ Bādarāyaṇaḥ, sāmya-ēruteḥ zu ... ... »es giebt drei Abteilungen der Pflicht« u.s.w. (Chānd. 2, 23, 1.) Ebenso wie hier der Hausvaterstand, ... ... wurde, dass an der Stelle: »die Busse ist das zweite« u.s.w. (Chānd. 2, ...
... Aber‹, könnte man sagen, ›jene genannten, Sa karshaṇa u.s.w., ›werden gar nicht als individuelle Seele u.s ... ... ist nicht möglich, dass aus Vāsudeva Sa karshaṇa, aus Sa karshaṇa Pradyumna, aus Pradyumna Aniruddha hervorgehe, weil ... ... zwischen Brahmįn und seinen Manifestationen, p. 62, S. 19, vgl. p. 113, S. 48 ...
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