... den Worten entgegentreten: nun ja, aber wie ist es möglich, dass das ... ... nicht aufgehoben. Denn eine Verschiedenheit ist nur da, wo ein Gegensatz der Merkmale vorliegt; | zwischen ... ... dass in der Erkenntnis des Brahman und des aus ihm Erschaffenen die Erkenntnis des Raumes schon ...
... der höchste Gott sein, weil die Smṛiti eben mit Bezug auf den ... ... Feuer und deren Haupt der Himmel sei, als die aus allen drei Welten bestehende ... ... Pole, Und dem die Erde Füsse ist, den wisse Als ...
... (avyaktam), weil es in der Smṛiti so vorkommt, und ... ... Sinneswahrnehmung unzugänglich, verschlossen ist, die von der Smṛiti aufgestellte Urmaterie bedeuten. ... ... von einer selbständigen Weltursache, wie sie die Smṛiti in ihrer aus den ...
... Leib, kann es sein wie im Zwischenstande. Sollte hingegen ein Leib nebst Sinnesorganen nicht anzunehmen sein, so kann es dabei sein wie im Zwischenstande [des Traumes], wo | auch, ohne dass ein Leib mit Organen und Objekten vorhanden ist, ...
21. adṛiēyatva-ādi-guṇako, dharma-ukteḥ ... ... wie die Pflanzen aus der Erde, wie aus dem Lebenden die Haare ... ... Gott gehalten, so könnte die Wissenschaft von ihm nicht die höhere heissen. Nämlich diese ...
... in Widerspruch stehen, nur für solche, die von der Verpflichtung entbunden seien, Geltung ... ... nur wieder erwähnt wird, ebenso auch hat man es von dem andern Lebensstadium anzunehmen. Es ist damit, wie wenn das in andern Schriftstellen behandelte Tragen ...
... werde, nun dann müsst ihr, so gut wie ihr zulasst, dass noch eine ... ... havallī's hin. Nämlich der Tod hatte dem ihm von seinem Vater zugesandten Naciketas ... ... die Verneinung einer Sache ist nur da, wo die Möglichkeit derselben vorhanden ist ...
... -anumānābhyām auch in der Vollbefriedigung, aus der Wahrnehmung und Folgerung. Und ... ... und Folgerung«, d.h. aus der Schrift und Smṛiti. Denn so sagt ... ... Mensch Nach aussen nur, nicht in die inn're Seele; – ...
8. saṃjńā-taē cet? tad uktam; asti tu ... ... vielmehr] nicht wegen Verschiedenheit des Vorhabens, so wie da, wo vorkommt, dass er ... ... der Name »Udgīthalehre« auch bei den Verehrungen als der allervortrefflichste u.s.w. Ähnlich ...
... Varuṇa eine Leiblichkeit. Auch berichtet die Smṛiti, wie Bhṛigu und andere gleichfalls geistige Söhne des ... ... ähnlicher Weise findet sich vielfach in der Smṛiti berichtet, wie Daksha, Nārada ... ... Rückerinnerung besitzen. So erzählt die Smṛiti, wie die Brahmanlehrerin Sulabhā, als ...
... der Anleitung zum Vollbringen des Opferwerkes gerade so wie ein anderer Teil desselben behandelt. ... ... anzusehen ist. Ebenso lässt sich bei Ceremonien wie der mit dem Bilvaholze der Lohn als zur ... ... die Schrift sagen wollte, dass die Benutzung des Löffels nur dem Worte nach geschehe und ...
... soll, zusammenhängen, nicht aber, als wenn sie als für den Wissenden charakteristisch gelehrt werden ... ... des dahinscheidenden Menschen eingeht, als die Seele und als das Reale (Chānd. 6, ... ... gar nicht stattfindet. Somit ist er nur auf den Nichtwissenden zu beziehen.‹ – ...
9. caraṇād, iti cen? na! upalakshaṇa-arthā, ... ... ein anderes aber ist der Wandel und ein anderes der Bodensatz. Denn Wandel kann ... ... sollst du betreiben, keine andern, was bei uns für guten Wandel gilt, ...
... nicht deswegen, weil solche Verehrungen wie die des Udgītha an das Opferwerk als seine ... ... Libationen zu übertragen, ähnlich wie es bei den Vorstellungen des Menschen als Opfer ... ... die Zahl dabei betrifft, so ist sie der Anzahl der Tage eines Menschenlebens entnommen ...
... zu einem andern sind; denn im Vorhergehenden war von dem thatsächlichen Feuer als »Thema« die Rede, und zu ihm gehörig muss auch diese Belehrung ... ... aber auch ein Merkmal, wenn es von dieser Art ist, kann nicht gewichtiger ...
... dass die Erfahrung zeigt, wie von den vier Klassen der Wesen, nämlich den aus einem Mutterschoss geborenen, aus dem Ei geborenen, aus dem Schweiss geborenen und aus dem Keim geborenen, die beiden letztern auch ohne ...
... auch der Vergleich, dass es sei wie mit den Sönnlein u.s.w.« ... ... sonst Schriftstellen wie: »er ist! so ist es aufzufassen« (Kāṭ ... ... eintreten würde. Denn wenn man dem Brahman ein von dem Sein gesondertes Denken und ...
... welche jener hat, auch dieser hat, ein Merkmal für die Auseinanderhaltung liegen?‹ – ... ... , mittelst einer besonderen Hinüberweisung hier die für den Mann in der Sonne gültige Gestalt u.s.w. auf den Mann im Auge zu übertragen, indem sie ...
... die Unsterblichkeit folgt; die Unsterblichkeit aber ist nur in dem höheren, nicht in ... ... eben gezeigt] auch in den Vallī's der Kaṭha's vorkommt (Kā ... ... der Betrachtung, sondern was von den Worten an: »vom Guten frei und frei ...
... wie die gesamte Weltausbreitung, welche die Ursache ist für die Verpflichtung zu den Werken und ihrem Wesen ... ... er da irgend wen sehen, wie sollte er da irgend wen riechen« ... ... hingegen, dass der Befolgung der Berufung zu den Werken die von dem Vedānta gelehrte Erkenntnis des ...
Buchempfehlung
Der aus Troja zurückgekehrte Agamemnon wird ermordet. Seine Gattin hat ihn mit seinem Vetter betrogen. Orestes, Sohn des Agamemnon, nimmt blutige Rache an den Mördern seines Vaters. Die Orestie, die Aischylos kurz vor seinem Tod abschloss, ist die einzige vollständig erhaltene Tragödientrilogie und damit einzigartiger Beleg übergreifender dramaturgischer Einheit im griechischen Drama.
114 Seiten, 4.30 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro