15. api ca sapta und auch die sieben. ... ... die Stätte des Genusses der Frucht der Übelthaten von den Purāṇa-Dichtern erwähnt; ... ... sollten also dieselben auf den Mond kommen? das ist der Sinn [des Sūtram ...
... »wegen der Möglichkeit« nehmen wir Gott als die Ursache der Frucht an, sondern auch darum sehen wir in Gott den Verursacher der Frucht, weil die Schrift ... ... fürwahr dieser grosse, ungeborene Ātman ist Esser der Speise und Verleiher der Güter« (Bṛ ...
... realem Sinne gebundene Seele anzunehmen, sei es, dass sie wie die Ringelungen der Schlange ein Zustand des höchsten Ātman, sei es, dass sie wie bei dem Lichte und seiner Grundlage ein einzelner ... ... die Ungetrenntheit, | während sie hingegen die Getrenntheit als die vormalige Annahme nur ...
... , weil keine Spezifikation. Wenn die Schrift die Bestimmung enthält: »mag einer hundert Jahre hier, den Werken fröhnend, leben« (Īēā 2), so ist zu bemerken, dass hierin keine spezielle Beziehung auf den Wissenden zu finden ist, dass vielmehr die Verordnung als ...
... . abādhāc ca und wegen Nichtaufhebung. Und da dem so ist, so liegt hier keine Aufhebung des Schriftkanons vor, welcher mit den Worten: »wo die Nahrung rein, ist auch der Charakter rein« u ...
... der Brücke betrifft, so kann sie nicht für das Sein von irgend etwas ... ... dieses würde nicht regelrecht sein, weil dem die Schriftaussage von der Unentstandenheit des Brahman widersprechen würde. Es ... ... zu derselben bedeuten, ähnlich wie man von einem sagt, er habe die Grammatik ...
... bei dem höchsten Gotte üblich ist, wie man aus seinem Gebrauche ersieht in den ... ... des Äthers (Raumes) betrifft, so ist zwar von diesem das Wort ākāēa allgemein üblich ... ... der Äther (Raum) zu gleicher Zeit der Massstab und das Gemessene sein könne.
... den die Priester beim Opfer erwünschen, den erwünschen sie für den Opferherrn; so sprach er« (Ēatap. br. 1, 3, 1, 26), und: »darum soll der Udgātar, der Solches ... ... Opferpriesters ist. | Somit ist bewiesen, dass die als Teil der Werke vorkommenden Verehrungen ein ...
... aus demselben Grunde. Ist nun die Seele, wie die Anhänger des Kaṇāda wollen, nur von accidenteller Geistigkeit und an sich selbst ungeistig, oder ist sie, wie die Sā khya's annehmen, ihrem Wesen ...
... mit der eigenen Wesenheit sei. Da man von seiner eigenen Wesenheit aber | nicht ... ... und nicht anders, weil dem die in der Überzahl der Schriftstellen angenommene Einheit Gottes widerstreiten ... ... innerhalb des Menschen, [der ist gewisslich das,] was dieser Raum innerhalb des ...
... Widerspruche stünde; denn wenn auch das Werk das nämliche ist, so kann doch sein Gebrauch ... ... sein. Der eine Gebrauch ist der beständige, wie er durch das Wort »bis ... ... , 22); dieser bringt das Wissen als Frucht. Es ist damit wie wenn z.B. ...
... 2, 2, 1); – »ich bin das Preislied, das soll man wissen« ... ... | »Er soll, er mag, er muss, er thue und dergleichen ... ... 7); – »der nur ist Herr des Ersingens der Wünsche« (Chānd. 1, ...
... ih. 4, 4, 22.) Und die Frucht des Wissens beruht ja eben ... ... folgt, dass das Wissen nicht als ein Nachtrag zu den Werken gehört, und dass man von der für das Wissen verheissenen Frucht nicht ein Unverwirklichtsein ...
30. pratishedhāc ca und wegen der Verneinung. Und ... ... 23); – »aber seine Bezeichnung ist: ›es ist nicht so, es ist nicht so‹« (Bṛih. 2, 3, 6); ...
... seinen Füssen Erde; – Er ist das inn're Selbst in allen Wesen ... ... und ebenso ist wieder in dem, was auf die fraglichen Worte folgt, ... ... aber weiter, wie von Schrift und Smṛiti die Entstehung des ...
... der Sinne u.s.w. nur den Zweck, auf den Geist hinzuführen, weil von ... ... durch sehr sorgsames Denken erreichbar sei, und verordnet als Mittel ihn zu erkennen die Meditation in den Worten: »es hemme ...
... den einzelnen Seelen inhärent bleiben, so ist das der Saṃsāra der Seelen; wenn hingegen ... ... deren Wirklichkeit nicht aufzeigen lässt, nun, dann ist es mit der angestrebten Erlösung des ... ... folgt. – | Auch bei den Anhängern des Kaṇāda stellt es ...
... müsste unter dem, welcher den Werken fröhnt, um des Themas willen den Wissenden verstehen ... ... so ist dies doch nur dahin aufzufassen, dass die Werke ihm gestattet werden zur Verherrlichung seines Wissens, denn es ... ... ankleben«; d.h.: wenn auch der wissende Mensch, so lange er lebt, das Werk vollbringt ...
10. na upamardena ataḥ darum nicht durch Zerstörung. Darum auch, wegen seiner Feinheit, kann, wenn der grobe Leib durch Brennen u.s.w. zerstört wird, der andere, der feine Leib, nicht mit zerstört werden.
... auf«, und nachdem er sich für die Auflösung der Lebensgeister ausgesprochen hat, ... ... Wort »derselbige« Befassten, von dem die Rede ist, ein Aufblähen u.s.w. ... ... Rede, die Trägerin des Leibes ist; so hat man zu erklären, wo der Ablativ (tasmāt) ...
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