... Vorzüge, dass er der beste sei, und dass die Rede u.s.w. sich ihm als Qualitäten unterordnen, könnten, wenn der Prāṇ ... ... , da er der »beste« ist, und da die Sinnesorgane, die Rede u.s.w., sich ihm als Qualitäten unterordnen. Denn so wird mehr ...
... (Taitt. 2, 1), im weitern Verlaufe der Stelle, bei dem Feuer u.s.w., wo es wieder vorkommt, im eigentlichen Sinne, | bei ... ... Stelle: ›durch Busse suche das Brahman zu erkennen, Busse ist das Brahman‹ u.s.w. (Taitt. 3, 2) von der Nahrung ...
... , in den Worten: »jenes ist die Flut jenseits des Himmels« u.s.w. (Ait. 1, 1, 2.) Die Schöpfung ... ... eine Schriftstelle: »zu Anfang war diese Welt der Ātman allein in Menschengestalt« u.s.w. (Bṛih. 1, 4, ...
... Auch kann es sich mit der Geburt als Reis u.s.w. nicht ebenso verhalten, wie mit der Geburt als Hund u.s.w.; denn die letztere wird erwähnt, indem dabei auf ... ... nehmen ist und eine blosse Verflechtung mit dem Reis u.s.w. bedeutet.
... auch auf die Gottheit [Agni], welche die Himmelswelt u.s.w. vermöge ihrer Gottherrlichkeit als Leib besitze, so bleibt das noch ... ... und dem Lichte besteht, passt die Annahme des Himmels als seines Hauptes u.s.w. nicht; denn als ein Erschaffenes kann es nicht ... ... . Ebensowenig passt die Annahme des Himmels als Haupt u.s.w. auf die Gottheit des Feuers, ungeachtet ...
30. sarva-upa-itā ca, tad-darēanāt auch ist sie mit allem ausgerüstet, wie dies ersichtlich. Wir sagten bereits, dass aus dem Brahman, wiewohl ... ... Gārgī, stehen auseinandergehalten Sonne und Mond« (Bṛih. 3, 8, 9) u.s.w.
... Wagen, Gespanne und Strassen schafft er sich« u.s.w. (Bṛih. 4, 3, 10.) Auch die Erfahrung ... ... oder Zauberer ohne Vernichtung ihrer eigenen Natur vielerlei, z.B. Elefanten, Pferde u.s.w., erschaffen; in derselben Weise kann auch in dem Brahman, ...
29. abhivyakter, iti Āēmarathyaḥ wegen der Offenbarung, so Āēmarathya. ... ... Frommen seiner Verehrer, denen er sich an besonderen Orten, z.B. im Herzen u.s.w., als an den Stätten seiner Wahrnehmbarkeit auf besondere Weise offenbart. Daher ...
... nachdem sie in den Worten »er sieht nicht, er hört nicht« u.s.w. (Praēna 4, 2) den Zustand des Tiefschlafes als einen ... ... als der Name«, und in derselben Weise wird auch von der Rede u.s.w. bis zum Prāṇa hin ...
... , vermöge deren man den von der Erde u.s.w. verschiedenen Raum als etwas wirklich Vorhandenes gegenwärtig auffasst, eben diese ... ... wie das Brahman existieren konnte, auch ohne dass die groben Elemente, die Erde u.s.w. existierten, – denn die Schrift sagt »es ist nicht ...
... ist unter den Lebensorganen jener aus Erkenntnis bestehende« u.s.w. (Bṛih. 4, 4, 22), das heisst: ... ... Wer aber in dem mittleren Teile, weil darin von den Zuständen des Wachens u.s.w. gehandelt wird, eine Darlegung der Natur der wandernden ... ... Denn wenn die Schrift hier der Zustände des Wachens u.s.w. gedenkt, so geschieht es ja nicht ...
29. na, vaktur ātma-upadeēāt, iti ced? adhyātma-sambandha-bhūmā ... ... [Indra] gemeint sei, so muss man die Worte, welche ihn für das Beste u.s.w. erklären, so gut es geht, | eben darauf beziehen. Darum ...
... mancherlei Büsche und Sträucher, für Reis, Gerste u.s.w., wie sie, jedes aus seinem Samen, der nicht gemeinsam ... ... indem ohne den Regen die Verschiedenheit derselben an Saft, Blüte, Frucht, Blatt u.s.w. sich nicht entwickeln kann, aber auch nicht ohne den für ...
... wenn er vernimmt, wie aus dem Raume u.s.w., die doch blosse Umwandlungen sind, weitere Umwandlungen entspringen, so ... ... entsprungen sei. Zur Beseitigung dieses Zweifels dient das vorliegende Sūtram: »Nichtentstehung aber« u.s.w.; d.h: nicht aber darf man meinen, dass das ...
... die Frage, ob hierbei alle die Genannten, die Dinge u.s.w., immer eines höher als das andere ... ... den Geist betrifft, so ist für die Darstellung seiner Überlegenheit über die Sinne u.s.w. und seiner Befreitheit von der ganzen Masse des Unheils | u.s.w. allerdings ein Motiv vorhanden, nämlich die Erlangung der Erlösung. ...
... mit der Lehre: »ich bin das Leben, bin das Erkenntnis-Selbst« u.s.w. (Kaush. 3, 2); und die Erzählung vom Jānaēruti mit der Lehre: »der Wind fürwahr ist der an-sich-Raffer« u.s.w. (Chānd. 4, 3, 1.) Sie ...
... « bezeichnet. Wenn ferner die Feuer, Gārhapatya u.s.w., nachdem ein jedes seine eigentümliche Wichtigkeit dargelegt hat, hinzusetzen: ... ... von welchem der Standort im Auge und die Eigenschaften, dass er der Liebeshort u.s.w. sei, ausgesagt werden. Und um sodann für ... ... Weg zu ihm durch die Flamme [des Leichenfeuers] u.s.w. zu schildern, zu diesem Zwecke heisst ...
... dieser Mensch, zu dessen Endzweck jene vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer gehören? In dieser Frage liegt die Veranlassung, ... ... das Geistige, wiewohl unsichtbar, in den gesamten und einzelnen äussern Elementen, Erde u.s.w., wie sie sich zur Gestalt des Leibes umformen, ... ... . Ebenso stehe es mit Odem, Bewegung, Erinnerung u.s.w., welche von den Anhängern der Seele für ...
... Einwohnen in Widerspruch, sowie auch die in dem Ausdrucke »wegen des Wortes u.s.w.« (Sūtram 1, 2, 26) angedeuteten Gründe?‹ – ... ... höchsten Ātman beziehen. Endlich auch die Auffassung desselben als das Gārhapatya -Feuer u.s.w. (Chānd. 5, 18,2) und die ...
1. sampadya āvirbhāvaḥ, svena-ēabdāt beim Eingehen Offenbarwerdung, wegen des ... ... , ob [die Seele des Vollerlösten], ähnlich wie es bei den Genussstatten der Götterwelt u.s.w. der Fall war, mittels einer neu zu ihr hinzukommenden Bestimmung hervortritt ...
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