... neben der Verschiedenheit eine Wesensidentität angenommen werden könne, ähnlich der des Vishṇu u.s.w. mit den Sinnbildern desselben u.s.w., so ... ... die Sonne« (Chānd. 3, 19, 1) u.s.w. Hier hingegen sagt die Schrift: » ...
... Stelle: »es giebt drei Abteilungen der Pflicht« u.s.w. (Chānd. 2, 23, 1.) Ebenso wie hier der ... ... weiter behauptet wurde, dass an der Stelle: »die Busse ist das zweite« u.s.w. (Chānd. 2, 23, 2) die Erwähnung ... ... angenommen. Nun können die mancherlei Pflichten wie Opfer u.s.w., welche ihrem Ursprunge nach verschieden sind, ...
... wir darauf Folgendes zu entgegnen. Die Erwähnung der Tötung des Tvāshṭra u.s.w. geschieht hier gar nicht, um das Objekt der Erkenntnis, ... ... er begangen haben mag] seine Stätte im Himmel geschmälert (loko mīyate) « u.s.w. (Kaush. 3, 1.) Das heisst mit ...
... du« (Chānd. 6, 8, 7) u.s.w., hervorgeht. Und auch an unserer Stelle, wenn auf die Frage nach dem, was vom Guten u.s.w. frei sei, in den Worten: »nicht wird geboren oder ... ... muss man annehmen, dass es nur eben jene Frage »Ein Zweifel waltet« u.s.w. (1, 20) ist, welche | ...
... ebenso gut wie das Feuer u.s.w. auch der Raum (Äther) u.s.w. entstanden ist ... ... in der Stelle »fürwahr dieses Weltall ist Brahman; als Tajjalān« [u.s.w.] (Chānd. 3, 14, 1) die Entstehung ... ... Wasser gemischten Milch auffassen darf; vielmehr nötigen die Gleichnisse von dem Thon u.s.w. dazu, die Erkenntnis ...
... doch nur der höchste Gott sein, | dem der Himmel als Haupt u.s.w. zugeschrieben wird, und der sodann in einem anderen Zustande als ... ... Wirkung der Träger dieser Zustände ist, deswegen können [an Gott] die Himmelswelt u.s.w. als seine Glieder bezeichnet werden ...
... sie durch das Wort »das bist du«, das von allem Übel u.s.w. freie Brahman als das Selbst der verkörperten Seele aufweist, bestreitet ... ... nicht berührt. Denn deswegen, weil Unerfahrene die blaue Farbe des Grundes u.s.w. dem Himmelsraume andichten, kann das ...
... das Unsichtbare hätte sich an dem Orte gebildet, wo der Leib des Brahmanen u.s.w. sich befände, während der Genuss des Himmels u.s.w. an einem andern Orte vor sich ... ... Alldurchdringung der Seelen, sondern] auch die Alldurchdringung des Raumes u.s.w. dem Anhänger der Brahmanlehre für unerwiesen ...
... welche sich auf die Lehre von den Atomen u.s.w. stützen, von gewissen trägeren Geistern gegen die Vedāntalehre unternommen werden ... ... Lehre von der Urmaterie als der Weltursache, auch diejenigen Theorien von den Atomen u.s.w. als Weltursache, welche von Gelehrten wie Manu und Vyāsa auch ...
... wenn jene Qualitäten der Werke, der Udgītha u.s.w., nicht alle bei allen Opferunternehmungen gemeinsam wären, so würde ein ... ... auf sie sich stützenden Vorstellungen allerdings nicht stattfinden. Nun sind aber der Udgītha u.s.w., zufolge des alle Werkteile zusammenfassenden Schriftwortes von dem Opferunternehmen, alle ...
14. viparyayeṇa tu kramo 'ta', upapadyate ca vielmehr ist ... ... , und wie das, was aus Wasser entstanden ist, z.B. Eis, Hagel u.s.w., in das Sein des Wassers zurückkehrt. Darum geht auch dieses » ...
... erkennen, die Rede [lies: vāg ] u.s.w. hemmen müsse. Und als die Frucht dieser Erkenntnis wird ( ... ... eben als der »Erkenner«, die Eigenschaft habe, nicht durch die Sinne, Gehör u.s.w., wahrgenommen werden zu können, das wird ja in allen Vedāntatexten ...
... nun, ob, wenn bei Gelegenheit der Dreifachwerdung u.s.w. mehrfache Leiber hervorgebracht werden, diese Leiber als seelenlos, so ... ... , wenn sie sagt: »er wird einfach, wird dreifach, fünffach, siebenfach« u.s.w. (Chānd. 7, 26, 2.) Dies ist nicht möglich ...
13. vikāra-ēabdān na! iti cen? na! prācuryāt wegen ... ... (-artig) eine Umwandlung bedeutet; somit weist, ebenso wie die Worte »nahrungsartig« u.s.w., auch das Wort »wonneartig« auf den Bereich des Umgewandelten hin. ...
... weil die durch das eingebildete Schlangengift u.s.w. veranlasste Wirkung des Sterbens u.s.w. doch wirklich wahrgenommen ... ... der Schrift vorgebrachten Gleichnissen vom Thon u.s.w. schliessen, dass das Brahman vom Schriftkanon als ein wandelbares ... ... vorkommt, wie z.B. die Umwandlung des Brahman in die Gestalt der Welt u. dgl., nur und allein ...
... s bezeichnet doch als Merkmal der Seele die Sündlosigkeit u.s.w., bezieht sich somit auf die nichtwandernde Seele und kann daher ... ... derjenige, welcher als der zu Schauende bezeichnet wird, ist die durch »Liebes« u.s.w. charakterisierte (vgl. Bṛih. 2, 4, ... ... wandernde Seele; | die Bestimmungen hingegen der Sündlosigkeit u.s.w. mögen um der Verherrlichung willen dastehen.‹ ...
41. upasthite, 'tas; tad-vacanāt indem es vollzogen wird, ... ... In dieser Weise stehen auch manche andere Qualitäten, z.B. die Art der Verehrung u.s.w., mehrfach [mit dem wirklichen Feueropfer] in Widerspruch. | Es ist ...
9. jyotir-upakramā tu, tathā hi adhīyata' eke vielmehr die ... ... unserer Stelle zu verstehen, wie sich schon aus der Gleichheit der Ausdrücke »rot« u.s.w. ergiebt, | sowie auch daraus, dass diese Ausdrücke »rot und ...
... bildet für das Wachstum von Reis, Gerste u.s.w., während hingegen für die Ungleichheit von Reis, Gerste u.s.w. die nichtgemeinsame, bestimmte Beschaffenheit des jedesmaligen Samens die Ursache bildet, ebenso ist Gott nur die gemeinschaftliche Ursache des Entstehens von Göttern, Menschen u.s.w., während hingegen die ...
25. hṛidi, apekshayā tu, manushya-adhikāratvāt im Herzen, ... ... kann hier nicht verstanden werden, wie wir an seinen Bezeichnungen als »der Herr« u.s.w. erkannten. – ›Aber der Umfang der Herzen ist doch je ...
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