... , daß sie es tat. Er sagte, er wolle sich lieber von ihr verabschieden, wenn die Mutter nicht dabei sei. Sie würde sicher eine Szene aufführen, und er verabscheue Szenen aller Art. In Sibyls eigenem Zimmer verabschiedeten sie sich. Eifersucht war im Herzen des jungen ...
... gemacht, in den das Horn der Hornviper hineinverarbeitet war, so daß niemand Gift ins Haus bringen konnte«. ... ... Nächte wiederholten die Geschichte ihrer Schande, aber er war unverändert. Kein Winter entstellte sein Gesicht oder beschädigte seinen blumenhaften Flaum. Wie anders ... ... hatte er mit eigenen Händen das entsetzliche Porträt aufgehängt, dessen Züge in ihrer Veränderung ihm die wirkliche Erniedrigung seines Lebens zeigten, und darüber ...
... eigenes Bild! Was sollte das heißen? Warum war es verändert? Er drehte sich um und sah Dorian mit ... ... würde. Die wilde Wut eines gehetzten Tieres erwachte in ihm, und er verabscheute den Mann, der am Tische saß, mehr, als er je im Leben etwas verabscheut hatte. Er blickte wild um sich. Es glänzte etwas oben auf der ...
... um. Er veröffentlicht sein erstes Schauspiel, »Vera, or the Nihilists«. Wilde etabliert sich als Ästhet in London, trägt ... ... August – September: Er besichtigt New York kurz für eine Vorstellung von »Vera«, die ein Misserfolg wird. 24. September: Er tritt eine ...
Erstes Kapitel Starker Rosenduft durchströmte das Atelier, und als ein leichter Sommerwind die ... ... Junge, ich rede nicht ganz ernsthaft. Aber ich kann mir nicht helfen. Ich verabscheue meine Verwandten. Ich vermute, das ist der Tatsache zuzuschreiben, daß kein Mensch ...
... ein Telegramm schicken, ich sei krank, oder ich sei infolge einer späteren Verabredung am Kommen gehindert. Ich glaube, das wäre eine recht hübsche Entschuldigung: ... ... !« »Wenigstens ist deine Erscheinung genau so. Aber es wird sich nie verändern,« seufzte Hallward. »Das will etwas heißen!« »Was ...
... unsrer guten Herzogin etwas zustößt, werden wir alle Sie in erster Linie dafür verantwortlich machen. Aber ich unterhielte mich gern mit Ihnen über das Leben. Die ... ... mit artiger Verbeugung. »Und jetzt muß ich mich von Ihrer trefflichen Tante verabschieden. Ich muß in den Athenäum-Klub gehn. Es ist ...
... ich gesagt habe. Ich habe die größte Verachtung vor dem Optimismus. Was das zerstörte Leben angeht, so ist kein Leben ... ... ein paar Minuten gingen sie zusammen die Treppe hinunter. Er fuhr allein, wie verabredet worden war, und sah auf die blitzenden Lichter des kleinen Broughams, der ...
... Abbild überkam ihn. Es hatte sich schon verändert und würde sich noch mehr verändern. Sein Gold würde zu welkem Grau ... ... und verderben. Aber er wollte nicht sündigen. Das Bild, ob verändert oder unverändert, sollte ihm das sichtbare Wahrzeichen des Gewissens sein. Er wollte ...
... sie dazu bringen, ihren Mann zu verachten, und sie wird sich unglücklich fühlen. Vom moralischen Standpunkt kann ich nicht ... ... und doch schüchterner Bursche und ganz und gar außergewöhnlich. Du hast dich natürlich verändert, aber nicht in der Erscheinung. Ich wollte, du sagtest mir dein ...
... sie es, weil sie ihren ersten Mann verabscheute. Wenn ein Mann wieder heiratet, tut er es, weil er seine ... ... , als ob er enthielte, wonach ihn verlangte, und was er doch fast verabscheute. Sein Atem ging schneller. Eine wilde Gier kam über ihn. Er ...
... stand eine Lampe. Er blieb stehn und klopfte. Es klang wie ein verabredetes Zeichen. Nach einer Weile hörte er Schritte im Flur und das ... ... achtzehn Jahre, daß ich ihn kennen gelernt habe. Er hat sich nicht viel verändert seitdem. Um so mehr ich,« fügte sie mit traurigem ...
Siebzehntes Kapitel Eine Woche später saß Dorian Gray im Gewächshause zu ... ... die Worte. Das ist der Grund, warum ich den gemeinen Realismus in der Literatur verabscheue. Der Mann, der einen Spaten bei seinem Namen nennen kann, sollte gezwungen ...