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Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Viertes Kapitel [Literatur]

... ganz verschieden darüber. Aber er ist sehr scharmant gewesen. Ich freue mich so sehr, daß ich ihn gesehn habe ... ... wahr? Ich auch nicht. Vielleicht sehe ich dich bei Lady Thornbury.« »Sehr wahrscheinlich, meine Liebe,« sagte ... ... tief vor mir und versicherte mich, ich sei ein edelmütiger Gönner der Kunst. Er war ein sehr ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 59-79.: Viertes Kapitel

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Achtes Kapitel [Literatur]

... ich diese Tragik nicht so sehr empfinden, wie ich sollte? Ich denke nicht, daß ich herzlos bin. ... ... Zuschauer des Stückes sind. Oder besser gesagt, wir sind beides. Wir sehn uns selbst zu und werden von der Schönheit des Schauspiels bezaubert. Was ... ... Liebe gegeben. Die Menschen, die mich angebetet haben – es hat deren nicht sehr viele gegeben – wollten alle hartnäckig ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 121-139.: Achtes Kapitel

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Zehntes Kapitel [Literatur]

... . Was tat es? Niemand konnte es sehn. Er selber wollte es nicht sehn. Warum sollte er die häßliche Verderbnis seiner Seele verfolgen? Er behielt seine ... ... Argot und Archaismen, technischer Ausdrücke und ausgesuchter Paraphrasen, wie er die Arbeiten einiger sehr feiner Künstler aus der französischen Symbolistenschule charakterisiert. Es waren ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 152-163.: Zehntes Kapitel

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Erstes Kapitel [Literatur]

... sie nie mein Porträt Dorian Grays sehn.« »Ich glaube, du hast unrecht, Basil, aber ich will ... ... die geistig Enterbten finden Gefallen am Streiten. Sag mir, hat Dorian Gray dich sehr lieb?« Der Maler ... ... keinen Sinn für Schönheit, wenigstens gute Frauen nicht. Sie sagte, er sei sehr ernst und habe eine edle Seele. Ich malte mir für mich ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 7-23.: Erstes Kapitel

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Neuntes Kapitel [Literatur]

... Sie sagte mir einmal, alle seien sehr neugierig, zu wissen, wer ich sei, und sie sage allen unweigerlich, ... ... Händen und starrte ihn mit wilden, entsetzten Augen an. »Ich sehe, du hast es bemerkt. Sprich ... ... als daß du fühlst, du bewunderst mich zu sehr. Das ist nicht eben sehr schmeichelhaft.« »Es sollte keine Schmeichelei ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 139-152.: Neuntes Kapitel

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Sechstes Kapitel [Literatur]

... was ich in dem Augenblick gefühlt habe. Mir schien, all mein Leben sei zusammengedrückt in einen einzigen Punkt rosafarbener Freude. Sie zitterte am ganzen Leib; ... ... . Ich möchte sie auf eine goldene Säule stellen, auf daß ich sehe, wie die Welt das Weib anbetet, ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 95-105.: Sechstes Kapitel

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Zwölftes Kapitel [Literatur]

... ich darauf antworten könnte, müßte ich deine Seele sehn.« »Meine Seele sehn!« flüsterte Dorian Gray, stand vom Sofa auf und wurde fast weiß vor ... ... , und tiefer Schmerz lag im Klang seiner Stimme, »deine Seele müßte ich sehn. Aber das kann nur ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 189-198.: Zwölftes Kapitel

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Siebentes Kapitel [Literatur]

... Er hatte ein Gefühl, als sei er gekommen, Miranda zu besuchen, und sei von Kaliban in Empfang genommen ... ... geh! Ah! könnt ihr nicht sehn, daß mir das Herz bricht?« Heiße Tränen traten ihm in die ... ... abend nicht verzeihen? Ich will so sehr arbeiten und besser zu werden suchen. Sei nicht grausam zu mir, weil ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 105-121.: Siebentes Kapitel

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

... verloren und die Sehnsucht vergessen. Ich bin zu sehr in mich selbst konzentriert. Meine eigene Person ist mir zur Last geworden. ... ... Wenn Artemis so eins getragen hätte, sähe sie genau so aus. – Sie sehn, wir sind zurück, Frau Herzogin.« »Ich habe ... ... Hasen zu schießen. Wie seltsam!« »Ja, es war sehr seltsam. Ich weiß nicht, was mich ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 254-265.: Achtzehntes Kapitel

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Dreizehntes Kapitel [Literatur]

... dem Tisch langsam erweiterte, man hätte denken können, der Mann sei eingeschlafen. Wie schnell das alles gegangen war! Er war seltsam ruhig ... ... er um und nahm sie vom Tisch. Dabei mußte er die tote Gestalt sehn. Wie still sie war! Wie schrecklich weiß die ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 198-207.: Dreizehntes Kapitel

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Elftes Kapitel [Literatur]

... Umlauf, nachdem er sein fünfundzwanzigstes Jahr überschritten hatte. Es wurde gemunkelt, er sei in einer elenden Spelunke in den entlegenen Teilen Whitechapels in einem Streit mit ... ... Die Gesellschaft, wenigstens die zivilisierte Gesellschaft, ist nie sehr geneigt, zum Nachteil derer etwas zu glauben, die zugleich reich ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 163-189.: Elftes Kapitel

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Zweites Kapitel [Literatur]

... Luft hier ist zum Ersticken.« »Mein Lieber, das tut mir sehr leid. Wenn ich beim Malen bin, kann ich an ... ... nicht mehr ... Die Menschen sagen manchmal, die Schönheit sei nur auf der Oberfläche. Das mag wohl sein. ... ... ; so kann ich ihm ein Telegramm schicken, ich sei krank, oder ich sei infolge einer späteren Verabredung am Kommen gehindert. Ich ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 23-43.: Zweites Kapitel

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Fünftes Kapitel [Literatur]

... vergessen, Sibyl. Tausend Mark sind eine sehr große Summe. Herr Isaacs ist sehr entgegenkommend gewesen.« »Er ist ... ... und jede Nacht, wenn er schlafen gehe, zu Gott beten. Gott sei sehr gut und werde über ihn wachen. Sie werde auch für ihn ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 79-95.: Fünftes Kapitel

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

... eine Spur davon übrig bleibt. Niemand hat den Mann ins Haus kommen sehn. Man vermutet ihn in diesem Augenblick in Paris. Er wird monatelang nicht ... ... kommt. Du verdienst sie völlig. Ich würde nicht bedauern, dich entehrt zu sehn, öffentlich entehrt. Wie darfst du es ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 207-223.: Vierzehntes Kapitel

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Neunzehntes Kapitel [Literatur]

... im geringsten. Ich sollte meinen, das Verbrechen sei ihnen, was uns die Kunst ist, einfach eine Art, sich außergewöhnliche ... ... vertuschte die Sache. Ja, ich sollte meinen, das war sein Ende. Ich sehe ihn jetzt auf dem Rücken unter dem dunkelgrünen Wasser liegen ... ... . In den letzten zehn Jahren ist es mit seiner Malerei sehr zurückgegangen.« Dorian seufzte, und Lord ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 265-277.: Neunzehntes Kapitel

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Fünfzehntes Kapitel [Literatur]

... Mensch, den ich kenne, sagt, Sie seien sehr ruchlos,« rief die alte Dame kopfschüttelnd. Lord Henry sah ein paar ... ... , weiß man, daß das Leben ihn erschöpft hat. Lord Henry ist sehr ruchlos, und ich wünsche manchmal, ich wäre es gewesen; aber Sie ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 223-235.: Fünfzehntes Kapitel

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

... nirgends anders hin. Was macht es aus? Ich fühle mich hier sehr wohl.« »Du schreibst mir, wenn du etwas brauchst, ja?« ... ... er sann darüber nach, ob die Vernichtung dieses jungen Lebens wirklich ihm zuzuschreiben sei, wie Basil Hallward mit so schmählich beleidigenden Worten ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 235-246.: Sechzehntes Kapitel

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Siebzehntes Kapitel [Literatur]

... darin.« »Um es besser tadeln zu können.« »Würdest du lieber sehn, daß ich mich dem Urteil Europas über unser Land anschließe?« fragte er. »Was sagen sie von uns?« »Sie sagen, Tartüff sei nach England ausgewandert und habe da einen Laden ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 246-254.: Siebzehntes Kapitel

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... und sie hatte gelacht und geantwortet, schlechte Menschen seien immer sehr alt und sehr häßlich. Was sie für ein Lachen hatte! – gerade ... ... Schreckens für ihn zu sein. Ihm war, als sei die Last schon jetzt von ihm genommen. ... ... kam von seinen Lippen. Er konnte keine Veränderung sehn, außer daß in den Augen ein Ausdruck wie von Schlauheit ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 277-285.: Zwanzigstes Kapitel

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Drittes Kapitel [Literatur]

... Lord Henry mit einer Verbeugung. »Ah! das ist sehr hübsch und sehr abscheulich von Ihnen,« rief sie; »so kommen Sie ... ... ich sagte,« lächelte Lord Henry. »War es alles sehr böse?« »Sehr böse, allerdings! Ich halte Sie für überaus gefährlich ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 43-59.: Drittes Kapitel
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