Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Italienische Literatur 

Leopardi, Giacomo/Lyrik/Gesänge/9. Sappho's letzter Gesang [Literatur]

IX. Sappho's letzter Gesang. (1824.) Du sanfte Nacht und du, verschämter Strahl Des späten Monds, und du dort überm Felsen Aufglänzend aus des Waldes stummen Wipfeln, Du Tagesbote, die ihr meinen Augen, Eh' ich das Schicksal kannt' ...

Literatur im Volltext: Leopardi, Giacomo: Gedichte und Prosaschriften. Berlin 1889, S. 59-61.: 9. Sappho's letzter Gesang

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/19. [Sagt' ich's, will ihrem Haß ich unterliegen] [Literatur]

XIX. Sagt' ich's, will ihrem Haß ich unterliegen ... ... schönern, wildern Zügen! Sagt' ich's, mag Amors Pfeil in's Herz mir fliegen, Der goldene, – in ihr's der bleyern schwere! Sagt' ich's, so mögen mich der ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 73-75.: 19. [Sagt' ich's, will ihrem Haß ich unterliegen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sechszehntes Sonett: [Der Thiere gibt's, die nach des Lichtes Quelle] [Literatur]

Sechszehntes Sonett. Der Thiere gibt's, die nach des Lichtes Quelle Mit stolzen Blicken schau'n und nicht erblinden, Und andre, die, weil Schmerz sie drob empfinden, Hervor nur Abends gehn aus dunkler Stelle; Noch andre meynen, in der ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 120-121.: Sechszehntes Sonett: [Der Thiere gibt's, die nach des Lichtes Quelle]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Drey und fünfzigstes Sonett: [Müde bin ich, zu denken, wie ich's trage] [Literatur]

Drey und fünfzigstes Sonett. Müde bin ich, zu denken, wie ich's trage. Daß mein Gedank' an Euch nicht zu ermüden, Und ... ... Euch. War ich auf falschem Wege, Von Amor, nicht vom Ungeschick, ist's kommen.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 139.: Drey und fünfzigstes Sonett: [Müde bin ich, zu denken, wie ich's trage]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Acht und siebenzigstes Sonett: [Das Fenster, das, so oft's ihr will behagen] [Literatur]

Acht und siebenzigstes Sonett. Das Fenster, das, so oft's ihr will behagen, Die eine Sonn', um Mittag andre spüret, Und jenes, das, von kaltem Wehn gerühret, Bey kurzem Tag des Nordes Flügel schlagen; Der ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 152.: Acht und siebenzigstes Sonett: [Das Fenster, das, so oft's ihr will behagen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und erstes Sonett: [Ist's Liebe nicht, was ist's denn, was ich trage] [Literatur]

... Einhundert und erstes Sonett. Ist's Liebe nicht, was ist's denn, was ich trage? Ist's Lieb' um Gott! was ... ... gut, wie mag es Tod und Schmerzen geben? Ist's bös, warum so süß dann jede ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 163-164.: Einhundert und erstes Sonett: [Ist's Liebe nicht, was ist's denn, was ich trage]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert vier und zwanzigstes Sonett: [Wo laß mein Auge ruht, wohin ich's wende] [Literatur]

... Wo laß mein Auge ruht, wohin ich's wende, Den Drang zu sänftigen, der es regieret, Find' ... ... führet, Daß meine Sehnsucht grünend bleib' ohn' Ende. Dann ist's, als ob in ihr sich Schmerz entbände Und Mitleid, wie es ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 175.: Einhundert vier und zwanzigstes Sonett: [Wo laß mein Auge ruht, wohin ich's wende]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert sechs und sechszigstes Sonett: [Für die ich Arno ließ in Sorga's Thalen] [Literatur]

Zweyhundert sechs und sechszigstes Sonett. Für die ich Arno ließ in Sorga's Thalen, Um freye Armuth knecht'sche Herrlichkeiten, Sie kehrt' in bittres Weh die Süßigkeiten, Durch die ich lebt' und nun vergeh' in Qualen. Umsonst versucht' ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 64-65.: Zweyhundert sechs und sechszigstes Sonett: [Für die ich Arno ließ in Sorga's Thalen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert fünf und dreyßigstes Sonett: [Wenn Amor uns nicht Rath auf's Neue spendet] [Literatur]

... Sonett. Wenn Amor uns nicht Rath auf's Neue spendet, Muß mit Gewalt dem Leben ... ... Die wahr' im Grabe, nein, in Himmelsauen, Von wo in's Herz sie strahlt, wie nie, gelichtet; In's Auge nicht; ein Schleyer hält voll Grauen, Wehrend den theuren Strahlen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 49.: Zweyhundert fünf und dreyßigstes Sonett: [Wenn Amor uns nicht Rath auf's Neue spendet]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sechs und achtzigstes Sonett: [Wann Sol in's Meer taucht seinen goldnen Wagen] [Literatur]

Einhundert sechs und achtzigstes Sonett. Wann Sol in's Meer taucht seinen goldnen Wagen, Und Luft und mein Gemüth sich dunkel bräunen, Sich Himmel schwärzt und Stern' und Mond erscheinen, Wird eine Nacht voll Angst mir zugeschlagen. Dann ach! ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 20-21.: Einhundert sechs und achtzigstes Sonett: [Wann Sol in's Meer taucht seinen goldnen Wagen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und acht und vierzigstes Sonett: [Amor, der heißen Drang in's Herz mir sandte] [Literatur]

... Amor, der heißen Drang in's Herz mir sandte, Hält es zugleich mit eis'ger Furcht befangen, ... ... kein Gedank', wie sollt' ein Reim es singen! Die andr' ist's nicht: vor meinem Feuer zeigen Sich gleich die Menschen; wer zu ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 187.: Einhundert und acht und vierzigstes Sonett: [Amor, der heißen Drang in's Herz mir sandte]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert drey und zwanzigstes Sonett: [»Werthvoll ist's Leben, und nach ihm zu preisen] [Literatur]

... ehrbarliches Streben.« – Kehrt's um, o Mutter; nie ja hat's gegeben Schönheit und Werth ohn' ehrbarlich Befleißen ... ... Frau, noch auch lebendig eben; Und scheint sie's auch, ist's schuldvoll rauhes Leben Schlimmer als Tod und herbste ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 39.: Zweyhundert drey und zwanzigstes Sonett: [»Werthvoll ist's Leben, und nach ihm zu preisen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und sechszehntes Sonett: [Was machst, was denkst du, Geist. Wird's Friede geben] [Literatur]

... frieret! – »O sie nicht will's; der thut's, der sie regieret;« – Gleichviel! Sie sieht's und hat sich still ergeben. – »Wohl oft ist still die ... ... s laut; von außen freudig zu gewahren, Weint's innen, wo kein Anderer es schauet.« ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 171.: Einhundert und sechszehntes Sonett: [Was machst, was denkst du, Geist. Wird's Friede geben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert vier und siebenzigstes Sonett: [Zeit war's, Fried' oder Stillstand zu erbeuten] [Literatur]

... Ungleichheiten. Denn wie die Nebel fliehn vor Windesbräuten, So lief durch's Leben Jen' in rascher Schnelle, Die mich geführt mit schöner Augen ... ... langes Quälen Berichtet, das sie nun vom Himmel schauet: Ich bin's gewiß und muß es noch beklagen.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 68-69.: Zweyhundert vier und siebenzigstes Sonett: [Zeit war's, Fried' oder Stillstand zu erbeuten]

Leopardi, Giacomo/Lyrik/Gesänge/3. An Angelo Mai [Literatur]

... Gewiß nur nach erhabnem Götterwillen Geschieht's, daß, da in schlimme Vergessenheit wir schwer wie nie versenkt, ... ... Macht Hoffnung allerort Zu eitlem Wahn. Ihr Trefflichen, auf euern Wohnstätten haus't verhöhnt, in schmutz'ger Blöße Ein niedres Volk, und eure ... ... So freudig einst geschwellt, Vereis't, durch Haß und schnöde Mißgunst. Liebe, Liebe, ...

Literatur im Volltext: Leopardi, Giacomo: Gedichte und Prosaschriften. Berlin 1889, S. 37-43.: 3. An Angelo Mai

Goldoni, Carlo/Komödie [Literatur]

Carlo Goldoni Komödie • Der Diener zweier Herren Entstanden 1745, ... ... Erstdruck: Florenz 1753. Hier in der Übers. v. Friedrich Ludwig Schröder, Halle a.d.S.: Verlag von Otto Hendel [o.J.].

Werkverzeichnis von Carlo Goldoni

Leopardi, Giacomo/Lyrik/Gesänge/15. Der Traum [Literatur]

... Hoffnung. Den herbeizuwünschen, Der ihn erlös't von allem Leid, wie liegt's Dem kranken Menschen nah! Doch ... ... hartes Schicksal Ereilt die Hoffnung, die im Grab erlischt. Nicht frommt's zu wissen, was Natur verbirgt ... ... ? Heut einmal Könnt' ich's erfahren und mein wehrlos Haupt Dem grimmen Hasse des Geschicks entziehn. ...

Literatur im Volltext: Leopardi, Giacomo: Gedichte und Prosaschriften. Berlin 1889, S. 70-73.: 15. Der Traum

Leopardi, Giacomo/Lyrik/Gesänge/14. An den Mond [Literatur]

... denke dran, Wie ich, nun wird's ein Jahr, von diesem Hügel, Das Herz voll Schwermuth, zu ... ... zähle gern, wie alt Mein Kummer wird. O wie so reizend ist's, In jungen Jahren, wo die Bahn der Hoffnung Noch ...

Literatur im Volltext: Leopardi, Giacomo: Gedichte und Prosaschriften. Berlin 1889, S. 69-70.: 14. An den Mond

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Elfter Gesang [Literatur]

... Olympia – und Olympia ist's gewißlich, Die für die Treue Lohn fand also mißlich! 55. ... ... ich dem Scheusal wür e hingegeben Für seinen Bauch, zu greulich wär's und hart. Doch kann ich Euch nicht danken für das Leben ... ... 59. So viel sie kann, verhüllt sie Schoß und Büste, Nimmt's mit den Lenden nicht mehr so ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 1, S. 222-243.: Elfter Gesang

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Vierter Gesang [Literatur]

... nirgends sind zu sehen Türm' und Wände, Als wär's unmöglich, daß ein Schloß hier stände. 39. Der Zaubrer hat ... ... Auch waren viele drob, fürwahr, in Trauer; Denn groß Vergnügen gab's im Vogelbauer. ... ... Und keine beßre wurde noch gefunden, Sei's in der alten, sei's in neuer Zeit: Des Königs Tochter ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 1, S. 61-80.: Vierter Gesang
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Anonym

Li Gi - Das Buch der Riten, Sitten und Gebräuche

Li Gi - Das Buch der Riten, Sitten und Gebräuche

Die vorliegende Übersetzung gibt den wesentlichen Inhalt zweier chinesischer Sammelwerke aus dem ersten vorchristlichen Jahrhundert wieder, die Aufzeichnungen über die Sitten der beiden Vettern Dai De und Dai Schen. In diesen Sammlungen ist der Niederschlag der konfuzianischen Lehre in den Jahrhunderten nach des Meisters Tod enthalten.

278 Seiten, 13.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier II. Sieben Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier II. Sieben Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.

432 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon