Siebzehnter Auftritt. Florindo, nachher Truffaldino. FLORINDO. Wunderbare ... ... recht schön. Nun hab' ich Sie noch um etwas zu bitten. FLORINDO. O ja, zur Belohnung deiner guten Aufführung. TRUFFALDINO. Sie wissen ja, daß ...
Elfter Auftritt. Florindo, Truffaldino. TRUFFALDINO. Der Koffer ... ... bei mir, ich lüge nicht. FLORINDO. Will Er mir dienen? TRUFFALDINO. O ja, aufzuwarten. Für sich. Wenn ich mich verbessern kann, sattle ich ...
... gar auf meinem Kirchspiele einen Besuch macht? .... O was wird das werden! Doch ich will mich nicht vor der Zeit ... ... keine Worte finden, waren die ersten, die sich in ihrem Geiste bildeten – O ich Aermste, was hab' ich gethan! – ... ... halten, und machte sich von neuem bittre Vorwürfe über jenes »O ich Aermste!« das ihr im ersten Augenblicke ...
... Sinn – vielleicht sie dabei, darunter .... O Herr! laß es nicht wahr sein! laß mich nicht daran ... ... Sichel fällt, die alle Gräser der Wiese gleichmäßig abmäht. »O Herr!« rief Renzo aus, »erhöre sie! nimm sie zu ... ... werden, oder nach der Grube, wenn der Karren zu spät kam. Vielleicht, o Unglück noch schmerzlicherer Thränen werth! ...
... »Ich frage, ob er hier ist, der ....« »O heiliger Himmel! Sprecht vernünftig. Ist es möglich, daß Ihr nach so ... ... den Weg zu machen. Sie sagen: was wollt Ihr? was wollt Ihr? O schön! ich will auch endlich in mein Haus ...
... ihn befolgt – ja, für mein Leben! – Und weiß – o glaubt mir – gut ist dieser Plan. Christus ist Gott, Mahom ... ... Händen Den fürchterlichsten Schlag aufs Haupt zu senden. 100. O laß zu deinen auserwählten Scharen, Vater des ...
... Erzbischof, den Gott erhalten wolle.« »O! da muß ich um Entschuldigung bitten«, erwiederte Agnese, »denn obschon ich ... ... «, sagte er, »Ihnen die Grüße des Kardinal Erzbischofs zu bringen.« »O welche Herablassung von Ihnen beiden!« »Als ich von diesem unvergleichlichen Manne ...
... und daß sie noch jetzt im Schlosse sich befinde ...« »O so laßt uns keine Zeit verlieren«, rief Federigo vor ... ... mir das heute Morgen gesagt hätte! O ich Aermster! Etwas werde ich aber doch diesem da ... ... thun gewohnt war, sich über die Schultern hängen. – O weh! O weh! – dachte Don Abbondio – was hat der mit ...
... oder einen Esel. Will denn Keiner mir helfen? O was für Menschen! Wartet wenigstens, daß ich ... ... an keine Familie zu denken; helfen Sie sich nur selber fort.« »O ich Armer!« rief Don Abbondio aus. »O was für Menschen! was für Herzen! Es giebt kein Erbarmen mehr: ...
... ist.« »Ist sie deine Frau?« »O lieber Pater! sie ist noch nicht meine Frau. Sie wissen nichts von ... ... dann nahm auch er seinen Napf wieder und setzte sich neben ihn. »O Pater Cristoforo!« sagte Renzo, »kommt es Ihnen zu, dergleichen ... ... hier ist, was Gott gebe!« »O du Armer! aber welche Nachforschungen hast du bis jetzt ...
Zweiundzwanzigstes Kapitel. Bald darauf kam der Bravo zurück und berichtete, daß am ... ... Almosen aus. Nun wohl, so einige Zeichen in die Luft, einige Worte .... O wenn er auch für mich einige Worte hätte, die mich trösten können! wenn ...
Achter Gesang Gekommen war die Stunde, die die Sehnsucht Der Schiffer ... ... Seit wann bist über's Meer Zum Fuße dieses Berges du gekommen? – O, sagt' ich, tief her aus den traur'gen Räumen Kam ich heut ...
... du nun da, verworfne Seelen? – O Phlegyas, entgegnete mein Meister, Vergeblich ist für diesmal dein Geschrei; ... ... entmutigt Beim Tone der vermaledeiten Worte; Gewiß, ich dachte nimmer heimzukehren. O teurer Führer, der du siebenmal Und öfter Sicherheit zurück mir gabest, ...
... Entgegnet ich mit schamgefärbter Stirne. O Licht und Ehre du der andren Dichter, Mein Eifer, meine Liebe ... ... Gesegnet ist, wen dort er auserkoren. – Und ich zu ihm: O Dichter, ich beschwöre Bei jenem Gotte dich, den du nicht kanntest ...
Elfter Gesang An eines hohen Ufers letztem Rande, Gelangten wir ... ... sie sind, warum mit mindrem Zorne Die göttliche Gerechtigkeit sie geißelt. – O Sonne, die umtrübten Blick du heilest, So sehr erfreuet stets mich deine ...
XXX. Auf ein antikes Grab-Basrelief, eine todte Jungfrau darstellend, die im ... ... gewohnter Stund' und Stätte Zu denken Dessen, dem er einst gesellt? Wie, o Natur, wie bringst du's übers Herz, Grausam hinwegzureißen Den Freund aus ...
Dreiundzwanzigster Gesang 1. Andern zu helfen, sollst du immer streben ... ... ; Man kann es etwa so in unsre bringen: 108. »O froh Gesträuche! Gras, wo Wellen spielen Und Schatten kühlend um die Höhle ...
... Jetzt trat er vor und ging ihm entgegen. »O!« sagte der Pater, da er ihn kommen sah, »nun?« ... ... gelten?« »Sage mir, ist sie sehr weit von hier?« »O nein, wenige Schritte von ... ... schnell auf, geht dem Greis entgegen und ruft: »O wen sehe ich! O Pater Cristoforo!« »Nun Lucia! aus welchen ...
... noch nicht. Sie schickt ein drittes Mal: ›O Herrin,‹ klangen Der Zofe Worte, ›spielend sitzt der Wicht! ... ... er genannt). ›Nun ich, mit dir zu leben, grad – o wehe! –‹, Sprach Greco dann, ›die Zeit gekommen fand ... ... nimmer, ach, uns wiederfinden! 58. O daß in Leid sich süße Träume wenden, Nun ...
... Roger um jenen Griechen dort im Stich? O könntest du, weil's Haimon will, ihn nehmen, Hätt' er ... ... lenken. 63. Ihr habt von mir mein ganzes Reich erhalten, O Roger; und vielleicht ist's nicht so klein; Und ... ... Ihr, mein Herz hab' neue Form erlitten? O wißt, daß die Besorgnis schwinden mag! Zu ...
Buchempfehlung
Ein reicher Mann aus Haßlau hat sein verklausuliertes Testament mit aberwitzigen Auflagen für die Erben versehen. Mindestens eine Träne muss dem Verstorbenen nachgeweint werden, gemeinsame Wohnung soll bezogen werden und so unterschiedliche Berufe wie der des Klavierstimmers, Gärtner und Pfarrers müssen erfolgreich ausgeübt werden, bevor die Erben an den begehrten Nachlass kommen.
386 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro