... und der der sieben Infanten von Lara, Statthalter des Mailändischen Staates u.s.w., »auch völlig unterrichtet von dem schädlichen und verderblichen Einfluß ... ... Tage dachte Don Giovanni von Mendoza, Markgraf von Hynojosa, Statthalter u.s.w., ernstlich daran, sie auszurotten, und ... ... Suarez von Figueroa, Herzog von Feria, Statthalter u.s.w., erließ am 24. Dezember 1618 die ...
... gnädige Herr, Herr Gonzalo Fernandez von Cordova bestätigt, u.s.w. u.s.w. den Unterdrückungen, Erpressungen und Gewaltthätigkeiten, die ... ... haben doch die Verbrechen, die Bosheiten u.s.w. so zugenommen, daß Seine Excellenz in die ... ... s.w. mit Uebereinstimmung des Senats und des Gerichtshofes u.s.w. die gegenwärtige Verordnung öffentlich bekannt ...
... ist wenig Unterschied. BLANDINA. R, E, I, rei, N, E, nei, Reine. – ... ... glaube doch, daß es ein M ist. M, E, I, mei, N, E, Meine. TRUFFALDINO. ...
... und groß, Das wird nicht leicht, o hoher Herr, beschrieben; Sich's vorzustellen, das vermag man bloß. ... ... Zeuge war zu schauen) Und maßt dir's an; ich bring's zum Richter her, Mein Säbel sagt ... ... verkehrt und falsch und freventlich Und rief – die Menge hört's und Agramante –: » Dies ...
... und in sich geeint bleibt. War ich nun Körper, und ist's unbegreiflich, Daß eine Räumlichkeit die andre zuließ, Wie wenn ... ... Andächtig, wie ich irgend nur zu sein weiß (Sagt' ich darauf), o Herrin, dank' ich dem, Der mich ...
... wandelt. Drauf hub er an: Ist's Zufall oder Schickung, Was vor dem letzten Tag dich hier herabführt? ... ... fernhältst! Dein Schicksal hat zur Ehre dir beschieden, Daß jede der Partei'n nach dir wird hungern; Doch bleibe fern dem Schnabel solche Weide. ...
... der nicht an Christum glaubte, Sei's eh' man ihn ans Holz schlug oder nachher. Doch sieh ... ... und nie gewollt hat. Dort wird dem Ciotto von Jerusalem Mit I man seine Güte, doch mit M Das Gegenteil ihm angezeichnet ...
... war Statius' Antwort, So tu' ich's, weil ich nichts dir kann versagen. – Dann hub ... ... sie ihm, mit Inbegriff der Sehkraft. Sie ist's durch die wir reden, sowie lachen, Durch die so Tränen wir ... ... uns andre Sorge. Hier nämlich wirft die Felswand Flammen aus; Dagegen bläs't ein Wind am Rand' empor, Der sie, zurückebiegend ...
... Züge neu sich an, Daß ich Forese's Antlitz drin ersah. Er bat: Versage nicht dem dürren ... ... hier herauf? Ich glaubte, Dort außerhalb des Tor's dich anzutreffen, Wo Zeit mit gleicher Zeit vergolten wird. – Und ... ... Frauen, Als die Barbagia, wo ich sie zurückließ! Was soll, o süßer Bruder, ich dir sagen? Schon seh' ich ...
... laut mir oder leise Die Liebe zum Gesetz macht, A und O. – Dieselbe Stimme, welche mir die Furcht ... ... Der Wunsch zu reden, welcher mich entflammte, Und ich begann: O Apfel, der allein du Schon reif geschaffen bist, uralter Vater ...
... spürt man einen unglaublichen Ekel. So ging's auch ihm; sobald er's ihr einmal gemacht hatte, ... ... sagte ich ihm: »Der Signora ist's recht, wenn sie's Euch recht machen kann; und denket nur ... ... und geglaubt wird! Gevatterin: Ob man's sagt, ob man's glaubt, was? Die Einfältigkeit ...
... der Freudenbotschaft.« Hierauf las er ihn ihr von A bis Z vor. Pippa: Er sagte ... ... walken das Tuch auf der rechten Seite und machen's, wie man's von ihnen verlangt; sie nehmen auch nie die ... ... Seele ihrer Mutter gegenüberzustehen und deren Worte zu vernehmen: ›O Himmel, o Höllenabgrund! da ist sie, die mir das ...
... werden. Antonia: Was waren's denn für Früchte? Sag's mir doch! Nanna: ... ... um und an sich, als 'n Stühlchen und 'n Fußmättchen und 'n Hündchen und ein Blatt Papier ... ... sagte mit allerlei Grimassen: »Wann kommst du wieder? O Gott, o Gott – wer ist mein süßes Zuckerstengelchen? wer ...
... der sie fortwährend verprügelt. Tut sie's nicht, so geht's los mit den Vorwürfen: »Du verdienst ... ... sie randvoll von Dukaten haben; und mag's donnern, mag's regnen, daraus machen sie sich nicht mehr als ... ... Treppengeländer, indem sie mit jämmerlicher Stimme schrie: »O weh, o weh! ich bin tot; ...
... Da fing ich an zu schreien: »O weh, o weh! o weh, o weh ... ... , worin es heißt: O Mamachen-erlaubt's-nicht, o Lorenzina O Laura, o Cecilia, o Beatrice Seht hier die Unglückliche ...
Alessandro Manzoni Roman • Die Verlobten Frühe Fassung entstanden zwischen 1821 ... ... und 1823. Erstdruck der weiter bearbeiteten Fassung: Mailand (Ferrario) 1825 (Bd. 1 u. 2) und Mailand (Ferrario) 1826 (Bd. 3). Hier in der ...
... verlassen? Ich fürcht' es sehr. O sage, wie erging dir's? Bist du noch, die ... ... Den herbeizuwünschen, Der ihn erlös't von allem Leid, wie liegt's Dem kranken Menschen nah! ... ... Weisheit vorzuziehn Der blinde Schmerz. – O Unglücksel'ge, Theure, O schweige, rief ich, schweige! Deine ...
... dem Blick so Viel Vom fernsten Horizont zu schau'n verwehrt. Und wenn ich sitz' und ... ... Jenseits der niedern Schranke, und das Herz Erschauert mir vor Grau'n. Und hör' ich dann Den Wind erbrausen im Gezweig, vergleich' ... ... so Im uferlosen All versinkt mein Geist, Und süß ist mir's, in diesem Meer zu scheitern.
... Die allergrößten, die zu finden sei'n: Du wirst den Grund, warum's geschieht, erfassen, Laß ich ... ... habt abgewandt die Todesart ; Daß ich dem Scheusal wür e hingegeben Für seinen Bauch, zu greulich wär's und hart. Doch kann ich ...
... Warum sind zwei wir heut beim Aufstehn nicht? O weh, Biren! O wehe mir! Und hätte Mich nie gesehen doch ... ... zu wenden (Den andern schien's unmöglich ganz und gar), Durch Sorgfalt, ohne höhrer Mächte Walten, ... ... ehren, sei man recht bedacht. Astolf war lange schon vorher erschienen – O wie sein Anblick Roger fröhlich macht ...
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Die vorliegende Übersetzung gibt den wesentlichen Inhalt zweier chinesischer Sammelwerke aus dem ersten vorchristlichen Jahrhundert wieder, die Aufzeichnungen über die Sitten der beiden Vettern Dai De und Dai Schen. In diesen Sammlungen ist der Niederschlag der konfuzianischen Lehre in den Jahrhunderten nach des Meisters Tod enthalten.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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