... als Reiter!« 35. »Ja, wär' er's doch!« schallt's aus Hippalkas Munde, »Du würdest andern Sinnes ... ... mit ihm teilen möcht' ich manches Ei. Ich schwur's (wenn's deine Teilnahm' kann erregen) Und legte damals diesen ...
... des Mitmenschen will. Wenn die Madonna gesprochen hätte, o dann! Was ist's aber gewesen? Eine Einbildung von dir. Weißt ... ... »es giebt hier eine andere Verwirrung.« »Was giebt's?« »Ich will sagen .... Sie ... ... schnell auf, geht dem Greis entgegen und ruft: »O wen sehe ich! O Pater Cristoforo!« »Nun Lucia! aus welchen ...
... der Held. Ist einer schon gewaltig, magst du sehen, Wie's wird, wenn alle dann zusammenstehen. 56. Auch ... ... ich vermein', es werd' euch wohl gelingen, In einer Stund' ist's doch nicht eingericht'. Und zaudert man, ihm ...
... »Nur heraus, was ist's?« »Ich kann die Frau des Aermsten nicht mehr werden.« ... ... er wird sie mir gewähren. An jenem Tage .... in jener Kutsche .... O heilige Jungfrau! .... unter jenen Menschen! .... wer hätte ... ... Ihr wißt ja warum .... Und wir haben so viel Geld! O Mutter! da uns der Herr so ...
... Leo, steigt nach Noli nieder Auf eignen Füßen; doch hier gilt's zu fliegen Mit heißer Sehnsucht kräftigem Gefieder, Dem sicheren Geleit ... ... wir uns hin und fanden Leute, Die in dem Schatten so bequem sich's machten, Wie wer vor Lässigkeit der Ruhe ...
... ihn zu schaun die Sehnsucht uns in's Herz legt. – Und ich: Wie eure Züg' ich ... ... wohnte, floß, Erhielt ich im Gebiet der Stadt Antenor's, Wo ich am sichersten zu sein vertraute. Geheißen hatt' es ... ... Nicht denkt Johanna mein und nicht die andren, Drum geh gesenktes Haupt's ich unter diesen. – Drauf ...
... mehr finden. – Noch andres sagt' er, doch mir ist's entfallen; Denn schon war zu des Turmes glühndem Gipfel Ich ... ... Grenzen netzet, Der Grund uneben ist von lauter Gräbern, So war er's hier auch nach jedweder Seite! Nur war ...
... von uns vermag, Im Kampf, sei's mit dem Schwert, sei's mit dem Speere, So lang, ... ... Ihr wißt vielleicht – sei's, daß Ihr es gesehen, Sei's, daß man Euch hat ... ... Kopf ein Eselsohr. Sonst ist's ein Fuchs, doch Tatzen hat's zum Gehen Wie Leun; ...
... Arbeit und suchte sich nur mit ihr zu beschäftigen; trat Renzo's Bild ihr vor die Seele, so sagte oder sang sie für sich ... ... Seele es erst gewahr wurde, nachdem es schon einige Zeit darin verweilte. Lucia's Gedanken waren oft bei der Mutter, wie hätten sie ...
... Wie saßest stolz du da und unerschüttert, In deines Aug's Bewegung Ruh' und Würde! Sie redete mit keinem Wort uns an ... ... sich bisher gekehrt war, Der Schatten auf, und sprach entgegeneilend: O Mantovaner, sieh' in mir Sordello, Aus ...
... wenn du's vermagst; Begann dein Leben doch, eh mein's geendet. – Ich sagte drauf: Die Qual, die du erduldest, ... ... Aus gleicher Ursach. – Und damit verstummt' er. Ich sagte drauf: O Ciacco, deine Qual Rührt mich so sehr, daß ich ...
... Gegenstand. So selten wird davon gepflückt, o Vater, Damit zu krönen Feldherrn oder Dichter (Zur Schuld ... ... daß einst mit mehr befugter Stimme Gebeten wird um Cirrha's günst'ge Antwort. Aus manch verschiedner Mündung steigt die Leuchte Der ... ... Die Sinne manches, was sie hier nicht können. Nicht lang' ertrug ich's, aber doch so lange, ...
... : In jenem Teil des schnöden Land's Italien, Das zwischen dem Rialto und den Quellen ... ... Mir selber gern und fühle kein Bedauern, Mag's auch befremdlich eurem Pöbel scheinen. Von dieser teuren Flamme, mir zunächst ... ... Glanz, nur daß hienieden Die Trauer auch der äußre Schatten zeigt. O seel'ger Geist, so sagt' ich, Gott sieht ...
... Schleier blieb, Weshalb es scheint, daß sie mir widerspreche. O Bruder, um Gefahren zu entrinnen, Tat wider seinen Willen schon so ... ... jeder Wahrheit strömte, Und also ward mein Doppelwunsch befriedigt. Drauf ich: o Göttliche, der ersten Liebe Geliebte, so erwärmt und überströmt mich ...
... Der wahren Stadt doch mindestens erkenne. Gesetze gibt's, doch wer ist's der sie handhabt? Nicht einer; weil der Hirte, der vorangeht, ... ... Gute Nur trachten, das es selber lüstern macht, So nährt sich's d'ran und sehnt ... ... Sieh' wie die Helle schimmernd durch den Rauch Schon leuchtet; Zeit ist's, daß ich euch verlasse ...
... Wüstensande, den In Lybien Cato's Füße einst betreten. Wie sehr, o Rache Gottes, sollte jeder ... ... Hochgebirge. So wie die Flammen, die auf Alexander's Heerschar im heißen Indien niederfielen Und ihre Glut am ... ... hier bald dort sich die Gequälten Des frischen Brandes zu erwehren suchten. O, Meister, hub ich an ...
... Kaum standen wir, so sangen sie auf's neue Das alte Lied, und als sie uns erreichet, ... ... Volk, die plötzlichen Gewinnste, Die haben Stolz und Übermaß, o Florenz, In dir erzeugt, so daß du schon drum weinest! – ... ... Lippen schließen, Denn unverschuldet bringt sie uns Beschämung. Hier aber kann ich's nicht, und bei den Versen ...
... Drauf er zu mir: Ungerne nur bekenn' ich's; Doch deine klare Rede nötigt mich, Die mich erinnert an die ... ... Ihm einen Geißelhieb und sagte: Pack dich, Du Kuppler, feile Dirnen gibt's hier nicht. – Zu meinem Führer kehrt' ich nun ... ... zu betrügen, Die vorher all die andren Frau'n betrogen; Dann ließ er schwanger einsam sie zurück. ...
... Als im Elysium er den Sohn erblickte. O du mein Blut, o Gnade, die von Gott Herniederströmt, Wem wurde ... ... So tiefen Sinnes, daß ich's nicht verstand. Indes verbarg er sich mir nicht aus Willkür, Nein ... ... rede, hast du Sohn, Der sei's gedankt, die dich zum Flug befiedert, Den langgehegten und willkommnen Hunger, ...
... Die wen'ger Jahre Kreislauf noch verbirgt. Doch sollst du deine Nachbar'n nicht beneiden; Denn länger währt die Zukunft deines Lebens, Als ... ... Himmel hier von Licht zu Lichte Vernahm ich, was, im Fall ich's wiedersage, Nach herber Säure schmecken wird ...
Buchempfehlung
Inspiriert von den Kupferstichen von Jacques Callot schreibt E. T. A. Hoffmann die Geschichte des wenig talentierten Schauspielers Giglio der die seltsame Prinzessin Brambilla zu lieben glaubt.
110 Seiten, 4.40 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro