... mein Gedächtnis verhaßt macht, weil es es aufbewahrt – so will ich dir erzählen, wie die ... ... zum ersten Mal herumdrehte. Und ich, die ich mein gut Teil in dieser Hinsicht geleistet habe ... ... was sie tat? Pippa: Ich weiß es nicht, aber ich möchte es wohl wissen. Nanna: ...
... könnte, sie zu vergessen, so wäre es das, wenn ich es von Einem tragen sähe, ... ... Lucia ist sicher vor Euch; ich armer Mönch, ich sage es Euch; und was Euch betrifft ... ... Agnese wieder. »Hört mich an, ich will sehen, daß ich es euch begreiflich machen kann. ...
... Nikosia voll Verlangen, Daß du vom Hofe wiederkehrtest, lang, Derweil ich, ach, von Fieber schwer umfangen ... ... schmerzlich in die Seele drang, Daß ich mich fast (ich kannte deine Stätte Ja nicht) mit ... ... stellen: Im Vorteil weder die noch jene sind; Es kommt und geht in vielen Wechselfällen, Dem schwanken Korne ...
... wieder nimmt sie Waffen, ihm entgegen – So scheint es ihr – geht sie hinab zum Plan: Und hofft darauf, ... ... hier keinem frauenhaft erschein'. Ob ich wie diese bin, wer will es sagen, So lang ich hier mag voll bekleidet sein? ...
... , obwohl in diesem Fall ... muß ich Ihnen sagen ... daß, so oft ein junges Mädchen den Schleier ... ... wahr und gewiß ausgegeben, werde ich in Zweifel ziehen; ich komme, Ihnen alle die Schwierigkeiten klar hinzustellen ... ... ist keine andere, als die ich Ihnen gesagt habe.« Mehr um seine Pflicht und Schuldigkeit zu ...
... Und weil's dem ganzen Hofe gut erschien, Und weil Rinald es wollte so, vor allen ... ... Fürwitzig stets – wie sollt' ich es beklagen! – Mußt' ich hinüber auf den Fisch mich ... ... hold ist –, Weil es so glänzt, behaupt' ich, daß es Gold ist. ...
... Ich will Euch schon bezahlen. Geht nur voran. TRÄGER geht ins Wirtshaus. BEATRICE. Nun ... ... ? Bekenne, oder – TRUFFALDINO. Aufzuwarten! – Ich – ich will Ihnen die Wahrheit gestehen! – Irren ist menschlich! ... ... . O! – so wahr ich ein ehrlicher Mann bin! so wahr ich hoffe, in meinem Bette zu ...
... den Lazarethen, in der Stadt fehlte es niemals an ihrem Beistande; wo es Leidende gab, waren sie ... ... Liebe flößten Schrecken ein; und es ist gräßlich und entwürdigend es auszusprechen! der häusliche Tisch, das eheliche ... ... alles für Einbildung hielten; wir wissen es aber nicht von ihnen selbst, denn Niemand war dreist genug, ...
... »Ich bin weggegangen, weil ich es satt hatte und weil ich es nicht darauf ... ... schon, wer sie unterwiesen hat, ich weiß es, ich weiß es.« Indem er so sprach deutete ... ... ; Ihnen zum Trotze will ich es sagen. Und wenn ich auch still schweige, es ...
... daß man nach Paris sich wende: Zu lange währt' es, ließ ich Mann für Mann Euch ... ... teuer mir, – Müßt' es – so mein' ich – ungerächt verenden, Für mich wär ... ... dann wieder er; – Ich sage nur: es ging recht gut vonstatten, Weil alle von ...
... ich Arme, wie verändert sind Sie! Wie geht es Ihnen? sagen Sie, wie geht es Ihnen?« »Wie ... ... ich Sie noch wiedersehen? Ich bin geheilt, ich, die ich nichts Gutes in dieser ... ... mit dieser sobald als möglich kommen werde, und daß ich hoffe, hoffe, sie gesund zu finden.« ...
... gefangen (Geschah's doch, ohne daß ich wußte, wer Es sei), ich hätte allen Haß vertrieben, ... ... füge mich: zu leben Bin ich bereit, und ich verschmäh' es nicht. Doch soll ich zweimal Leben durch dich ...
... So sag' ihm, denn verbergen will ich's nicht: Ich bin es, den sie Rodomonte nennen Und ... ... Narr, meinst du denn, ich werd' es stets vertragen, Weil ich zur Rücksicht ein mal ... ... nichts von dieser Tollheit dich befreit, Will ich dir zeigen, daß es besser wäre, Du hättest ...
... »laßt mich nur machen«, ergreift die Feder, bringt so gut es geht die Gedanken des Andern in eine schriftliche Form, verbessert ... ... ich das Geld nicht anrühren werde, daß ich es hinlege und es zur Aussteuer des Mädchens verwahre; daß das ...
... dich wundern würdest. Eben jetzt erst bin ich es gewahr geworden, als ich nach Wasser ging.« »O weh«, ... ... Angelegenheit mit zwei Worten richtig machen, denn mit der bin ich gut bekannt. Aber wie machen wir' ... ... hat sie genau gemerkt, sonst wollte ich es ihr schon beweisen, wenn ich sie erst beim Wickel kriege. ...
... Eure Gesundheit zu denken.« »Gut«, entgegnete der König, »so will ich deinen Rat befolgen und ... ... , sagte er bei sich: – »Der ist es.« Da es aber seine Absicht war, niemanden etwas von dem wissen ... ... sich an alle wendend: »Wer es getan hat, tue es nicht wieder, und so geht mit Gott.« Ein anderer hätte ...
... alleinigem Besitzer machen kann, und so will ich es tun. Ich wüßte ja nicht, was meine Freundschaft ... ... Sache bekannt. Ist es ihnen dann recht, so ist es gut, wo nicht, so ... ... entfernen gedenke und der gegenwärtige Fall es erfordert, so will ich es tun. Eure Klagen, ...
... als er nicht mehr gefunden ward, plünderte und zerstörte man es, bis es dem Erdboden gleichgemacht war. ... ... es zuließ, die Unterweisungen ihres Vaters gut auf, wie sie es später durch die Tat bewiesen ... ... es Kinder tun. Pierrot gesellte sich zu ihnen und tat es ihnen in allem gleich oder übertraf sie sogar. ...
... können, und sagte: »Gnädiger Herr, wenn es Euch beliebt, so hoffe ich zu Gott, Euch in acht Tagen ... ... Vasallen wegschenken, an wen es Euch beliebt. Das aber versichere ich Euch: mit dieser Heirat werde ich mich niemals zufriedengeben.« »Ihr ...
... Er ruft darnach die Andern, geht mit ihnen hinein und gebietet ihnen, sich bei den Ersten ... ... auf, so gehört es sich. Wer wollte es wagen, es mit uns aufzunehmen, ... ... geht nur wieder heim; es ist vorbei; es ist Alles gut. Ein andermal, meine ...
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In einem belebten Café plaudert der Neffe des bekannten Komponisten Rameau mit dem Erzähler über die unauflösliche Widersprüchlichkeit von Individuum und Gesellschaft, von Kunst und Moral. Der Text erschien zuerst 1805 in der deutschen Übersetzung von Goethe, das französische Original galt lange als verschollen, bis es 1891 - 130 Jahre nach seiner Entstehung - durch Zufall in einem Pariser Antiquariat entdeckt wurde.
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