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Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/24. [Als einstens ich allein am Fenster weilte] [Literatur]

XXIV. Als einstens ich allein am Fenster weilte, ... ... erlagen; Sein hartes Loos muß seufzend ich beklagen. Danach sah' ich ein Schiff auf hohen Fluthen ... ... der Erde mich entrückte. Doch wie ich nach ihm blickte, Sah' ich des Himmels Antlitz rings entzunden; ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 89-92.: 24. [Als einstens ich allein am Fenster weilte]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/20. [Mein Leben, hofft' ich, würde mir vergehen] [Literatur]

... Mein Leben, hofft' ich, würde mir vergehen, Wie ich zurückgelegt die frühern Jahre, ... ... leben. Ihr wißt, wovon ich Leben nur gewinne, Seit ich zuerst das schöne Aug' ersahe, ... ... Dem hellen Strahl, Sirenenmelodieen Mein Ohr ich lieh. Doch fühl' ich keine Reue, Daß süßes ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 75-78.: 20. [Mein Leben, hofft' ich, würde mir vergehen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/11. [Nicht will ich mehr in alten Weisen singen] [Literatur]

XI. Nicht will ich mehr in alten Weisen singen, ... ... Herzen gehet. Möglichst befrey' ich mich und steh' allein. Nicht will ich seyn, wie Phaëton, ... ... den Tod bereiten. Zu Zeiten hab' auch ich mich hingegeben, Der kleine Rest vom Leben Mag ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 48-51.: 11. [Nicht will ich mehr in alten Weisen singen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/22. [Was soll ich thun. was, Amor, nun beginnen] [Literatur]

... nun beginnen? Vom Leben sollt' ich fliehen, Und länger weilt' ich, als ich wollt', hienieden. Madonna starb und nahm mein Herz von hinnen, Und will ich mit ihr ziehen, Muß enden ich dies Leben sonder Frieden, ... ... Ist's Leben mir, bin ich mir selbst zuwider. Drum seufz' ich: »Kehre wieder!« – ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 83-85.: 22. [Was soll ich thun. was, Amor, nun beginnen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/26. [Wohl floh ich oft von meines Lebens Quelle] [Literatur]

... ich ihm nach mit sehnendem Verlangen. Wohl mag ich klagen, daß ich so befangen In Blindheit nicht gesehen mein Verderben, ... ... Zu deines langen Jammers dunkler Pforte.« Abwerfen konnt' ich, hört' ich selbe Worte, Den Erdenschleyer freudig ihr zur Seiten, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 95-98.: 26. [Wohl floh ich oft von meines Lebens Quelle]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/23. [Willst du, daß ich dem alten Joch mich eine] [Literatur]

... Dem nach mich treibt, was ich nicht soll gewinnen. Jetzt darf ich mich an deinen Ruf ... ... stand ob Eises Rinde, Daß ich im Port dich finde, Wohin mein Herz sich wandt' und nimmer ... ... ist nun zerstoben, Und an der Freyheit kann ich Lust nicht finden. Ich wein' und ruf': O Pilg'rinn hochgeboren ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 85-89.: 23. [Willst du, daß ich dem alten Joch mich eine]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/19. [Sagt' ich's, will ihrem Haß ich unterliegen] [Literatur]

... 's, will ihrem Haß ich unterliegen, Mit deren Lieb' ich Lust und Seyn verlöre! Sagt' ich's, – mein Leben ... ... s, – Rahels Dienst will ich ertragen. Ihr nur ich angehöre, Und himmelwärts ich kehre, Ist es ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 73-75.: 19. [Sagt' ich's, will ihrem Haß ich unterliegen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/7. [Weh mir, der ich nicht weiß, wohin sich wenden] [Literatur]

... meinem Wort' auch rauhe Härte.« Was red' ich? wohin hab' ich mich verloren? Wer täuscht mich, als ich selbst und groß Verlangen ... ... verschlossen, Mich blendet, was ich Schönes rings erblicke, Und kehr' ich je zum wahren Glanz zurücke ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 36-38.: 7. [Weh mir, der ich nicht weiß, wohin sich wenden]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/21. [Ich sinn' und fühl' im Sinnen mich durchdringen] [Literatur]

... Arme voller Süße, Auf die ich trau', seh' ich noch ausgestrecket; Doch Andrer Beyspiel schrecket, ... ... Denn will von Ihr ich sagen, Vergess' ich mein, und Stund' an Stund' ... ... So schwere Last, als ich in diesem Streite, Der ich, den Tod zur Seite, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 78-83.: 21. [Ich sinn' und fühl' im Sinnen mich durchdringen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/25. [Ich kann nicht schweigen, und doch wird mir bange] [Literatur]

XXV. Ich kann nicht schweigen, und doch wird ... ... Mit Pfeil' und Gluthen; drum erbeb' ich inne, Führ' ich sie mir zu Sinne Lorbeerbekränzt, als ob ... ... war zu ihrer Zeit vollkommen, Begann ich so verlangend anzusehen, Daß ich mich selbst vergaß und meine Wehen. ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 92-95.: 25. [Ich kann nicht schweigen, und doch wird mir bange]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zwölftes Sonett: [Bey jedem Schritte wend' ich mich zurücke] [Literatur]

... mich zurücke. Mit müdem Körper, den ich kaum ertrage; Von Eurer Luft gekräftiget dann wage Ich weiter mich und jammre dem Geschicke. Doch wieder denkend an ... ... Tage, Steh' bleich und halb entseelt ich still, und schlage Zur Erde weinend nieder meine ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 118-119.: Zwölftes Sonett: [Bey jedem Schritte wend' ich mich zurücke]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyßigstes Sonett: [Ich fürchte so der schönen Augen Pfeile] [Literatur]

Dreyßigstes Sonett. Ich fürchte so der schönen Augen Pfeile, ... ... der Liebe Lichte, Daß ich wie vor der Ruth' ein Kind mich flüchte, Und ersten ... ... die Sinne mir vernichte Und kalten Steines Härte mir ertheile. Drum wenn ich Euch zu sehn, mich ungern wandte, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 127-128.: Dreyßigstes Sonett: [Ich fürchte so der schönen Augen Pfeile]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Funfzehntes Sonett: [Hab' ich nach jener Seite mich gewendet] [Literatur]

Funfzehntes Sonett. Hab' ich nach jener Seite mich gewendet, ... ... nicht die Wünsche Mir folgten, die mich immerdar begleiten. Stumm geh' ich; denn ich weiß, es würden rinnen Dem todten Wort viel Zähren, und ich wünsche, Daß meine Thränen nur alleine gleiten.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 120.: Funfzehntes Sonett: [Hab' ich nach jener Seite mich gewendet]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundertstes Sonett: [So neuer Art wollt' ich von Liebe künden] [Literatur]

... So neuer Art wollt' ich von Liebe künden, Daß harter Brust ich tausendfaches Stöhnen Täglich ... ... entzünden; Verfärbt würd' oft ich schönes Antlitz finden, Mitleidiger den Blick, getaucht in Thränen, ... ... das, warum im kurzen Leben Ich nicht verzweifle, ja um dessentwillen Ich stolz mich seh' für letzte ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 163.: Einhundertstes Sonett: [So neuer Art wollt' ich von Liebe künden]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sechszigstes Sonett: [Nie war ich, Donna, müd', um euch zu minnen] [Literatur]

Sechszigstes Sonett. Nie war ich, Donna, müd', um euch zu minnen, Noch werd' ich's seyn, weil ich am Leben bleibe; Vom eignen Haß doch nun an's Land ich treibe, Und Unlust bringt der Thränen endlos ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 142-143.: Sechszigstes Sonett: [Nie war ich, Donna, müd', um euch zu minnen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Vierzigstes Sonett: [Wohl hab' ich dich, so weit ich es im Stande] [Literatur]

Vierzigstes Sonett. Wohl hab' ich dich, so weit ich es im Stande, Vor Lüge stets bewahrt ... ... Ehre drob, vielmehr wohl Zorn und Schande; Denn wenn ich mich nach deiner Hülfe wandte, Zu ... ... ihr, o Thränen, weilet alle Nächte Bey mir, wenn gern allein ich bleiben möchte, Und ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 132-133.: Vierzigstes Sonett: [Wohl hab' ich dich, so weit ich es im Stande]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zwanzigstes Sonett: [Es klagt' Amor und ich mit ihm der Schickung] [Literatur]

... Sonett. Es klagt' Amor und ich mit ihm der Schickung, Davon mein Schritt sich niemahls fern ... ... fesselnder Umstrickung. Nun Gott gewandt zum Pfad ihn der Beglückung, Heb' ich empor mein Herz mit Händefalten, Dem dankend, der mit gnädiglichem Walten ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 122-123.: Zwanzigstes Sonett: [Es klagt' Amor und ich mit ihm der Schickung]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Fünf und vierzigstes Sonett: [Der edle Baum, dem treu ich angehangen] [Literatur]

... Der edle Baum, dem treu ich angehangen, So lang mir Zorn nicht rauscht' in seinen Zweigen, ... ... und wachsend steigen Sein herbes Weh, von Schattennacht umfangen. Drauf, als ich mich nicht wähnte hintergangen, Und ihm statt Süße Herbe ward zu ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 135.: Fünf und vierzigstes Sonett: [Der edle Baum, dem treu ich angehangen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Vier und sechszigstes Sonett: [Ich werde immerdar das Fenster hassen] [Literatur]

Vier und sechszigstes Sonett. Ich werde immerdar das Fenster hassen, ... ... mir erregen, So größer, weil ich's ewig werde hegen, Wenn nicht vom Herzen will die Seele ... ... Die Zeit zu lenken weiß, noch aufzuhalten. Wohl oft mit solchem Wort ich zu ihr flehte: ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 145.: Vier und sechszigstes Sonett: [Ich werde immerdar das Fenster hassen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Neun und fünfzigstes Sonett: [Ich bin so müde unterm Druck der Sünden] [Literatur]

Neun und fünfzigstes Sonett. Ich bin so müde unterm Druck ... ... der schuldbefangnen Weise, Daß ich zu irren fürcht' einmahl vom Gleise, Und mich in Widersachers Hand ... ... Freund, mich zu entwinden Durch höchste Huld, die nie ich sattsam preise Drauf flog er schnell aus meiner Augen Kreise, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 142.: Neun und fünfzigstes Sonett: [Ich bin so müde unterm Druck der Sünden]
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